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Die Presse überschlägt sich: „Der neue Menuhin“, „Ein aufgehender Stern“, „Wunderbogen“… Auch wenn der 17-jährige Daniel Lozakovich nach den Sternen greift, so steht er dennoch mit beiden Beinen fest auf der Erde. Mit seiner erstaunlichen Reife weiß er genau, wie er seine glänzende Karriere steuern muss. Er wurde in Schweden in einer Familie aus der ehemaligen UdSSR geboren und begann im Alter von sechs Jahren, Geige zu spielen. Zwei Jahre später spielte er unter der Leitung von Vladimir Spivakov sein erstes Konzert. Es folgte die schwierige Suche nach einem Lehrer, der seine „Musikalität nicht verändern, sondern stärker machen würde“. Daniel Lozakovich lebt inzwischen in Genf, wo er bei Eduard Wulfson studiert - einem Pädagogen, den er auf einem Festival in Verbier kennengelernt hat und der ihn privat unterrichtet. Bei diesem Festival übrigens, das junge Talente besonders fördert, ist der Teenager Valery Gergiev begegnet, der ihn sofort unter seine schützenden und emanzipatorischen Fittiche nahm. Unter Vertrag mit Deutsche Grammophon (DG) wird Daniel Lozakovich demnächst das Konzert in D-Dur von Beethoven mit seinem Mentor aufnehmen - „ein Werk, dessen Struktur so klar, aber dessen Musik so schwierig ist“, sagte er. Daniel Lozakovich hört sich viele Aufnahmen an, um sein Spiel zu perfektionieren und seine musikalischen Kenntnisse zu erweitern. Er lernt viel durch das Anhören der großen Meister der Vergangenheit, insbesondere durch Bruno Walter und dessen Liebe zum Detail, dessen Klang, den er dem Orchester entlocken kann und dessen singende Phrasierungen. Diese Vorliebe spiegelt den Geschmack des jungen Musikers wieder, den wir hier auf seiner ersten Bach gewidmeten Einspielung hören können. Die Zweite Partita (mit ihrer klar strukturierten Chaconne) und die Konzerte in E-Dur und a-Moll überzeugen sofort durch ihre solide Konzeption sowie einem wunderschönem Klang mit langen und sehr expressiven Phrasierungen. Seine Eltern, selbst keine Musiker, hätten sich gewünscht, dass ihr Sohn ein großer Tennisspieler wird, aber das Schicksal hat anders entschieden, denn diesem entschiedenen Teenager mit dem strahlenden Lächeln wurde das musikalische Talent in die Wiege gelegt. © François Hudry/Qobuz
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Violin Concerto No. 2 In E Major, BWV 1042 (Johann Sebastian Bach)
Daniel Lozakovich, Violin - Kammerorchester des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks - Olga Watts, Harpsichord - Johann Sebastian Bach, Composer - (Radoslaw Szulc, Musical Director - Tobias Lehmann, Recording Engineer - Sebastian Nattkemper, Producer, Mastering Engineer)
℗ 2018 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin
Daniel Lozakovich, Violin - Kammerorchester des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks - Olga Watts, Harpsichord - Johann Sebastian Bach, Composer - (Radoslaw Szulc, Musical Director - Tobias Lehmann, Recording Engineer - Sebastian Nattkemper, Producer, Mastering Engineer)
℗ 2018 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin
Daniel Lozakovich, Violin - Kammerorchester des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks - Olga Watts, Harpsichord - Johann Sebastian Bach, Composer - (Radoslaw Szulc, Musical Director - Tobias Lehmann, Recording Engineer - Sebastian Nattkemper, Producer, Mastering Engineer)
℗ 2018 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin
Violin Concerto No.1 in A minor, BWV 1041 (Johann Sebastian Bach)
Daniel Lozakovich, Violin - Kammerorchester des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks - Olga Watts, Harpsichord - Johann Sebastian Bach, Composer - (Radoslaw Szulc, Musical Director - Tobias Lehmann, Recording Engineer - Sebastian Nattkemper, Producer, Mastering Engineer)
℗ 2018 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin
Daniel Lozakovich, Violin - Kammerorchester des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks - Olga Watts, Harpsichord - Johann Sebastian Bach, Composer - (Radoslaw Szulc, Musical Director - Tobias Lehmann, Recording Engineer - Sebastian Nattkemper, Producer, Mastering Engineer)
℗ 2018 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin
Daniel Lozakovich, Violin - Kammerorchester des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks - Olga Watts, Harpsichord - Johann Sebastian Bach, Composer - (Radoslaw Szulc, Musical Director - Tobias Lehmann, Recording Engineer - Sebastian Nattkemper, Producer, Mastering Engineer)
℗ 2018 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin
Partita for Violin solo No.2 in D minor, BWV 1004 (Johann Sebastian Bach)
Daniel Lozakovich, Violin - Johann Sebastian Bach, Composer - (Tobias Lehmann, Recording Engineer - Sebastian Nattkemper, Producer, Mastering Engineer)
℗ 2018 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin
Daniel Lozakovich, Violin - Johann Sebastian Bach, Composer - (Tobias Lehmann, Recording Engineer - Sebastian Nattkemper, Producer, Mastering Engineer)
℗ 2018 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin
Daniel Lozakovich, Violin - Johann Sebastian Bach, Composer - (Tobias Lehmann, Recording Engineer - Sebastian Nattkemper, Producer, Mastering Engineer)
℗ 2018 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin
Daniel Lozakovich, Violin - Johann Sebastian Bach, Composer - (Tobias Lehmann, Recording Engineer - Sebastian Nattkemper, Producer, Mastering Engineer)
℗ 2018 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin
Partita for Violin Solo No. 2 in D Minor, BWV 1004 (Johann Sebastian Bach)
Daniel Lozakovich, Violin - Johann Sebastian Bach, Composer - (Tobias Lehmann, Recording Engineer - Sebastian Nattkemper, Producer, Mastering Engineer)
℗ 2018 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin
Albumbeschreibung
Die Presse überschlägt sich: „Der neue Menuhin“, „Ein aufgehender Stern“, „Wunderbogen“… Auch wenn der 17-jährige Daniel Lozakovich nach den Sternen greift, so steht er dennoch mit beiden Beinen fest auf der Erde. Mit seiner erstaunlichen Reife weiß er genau, wie er seine glänzende Karriere steuern muss. Er wurde in Schweden in einer Familie aus der ehemaligen UdSSR geboren und begann im Alter von sechs Jahren, Geige zu spielen. Zwei Jahre später spielte er unter der Leitung von Vladimir Spivakov sein erstes Konzert. Es folgte die schwierige Suche nach einem Lehrer, der seine „Musikalität nicht verändern, sondern stärker machen würde“. Daniel Lozakovich lebt inzwischen in Genf, wo er bei Eduard Wulfson studiert - einem Pädagogen, den er auf einem Festival in Verbier kennengelernt hat und der ihn privat unterrichtet. Bei diesem Festival übrigens, das junge Talente besonders fördert, ist der Teenager Valery Gergiev begegnet, der ihn sofort unter seine schützenden und emanzipatorischen Fittiche nahm. Unter Vertrag mit Deutsche Grammophon (DG) wird Daniel Lozakovich demnächst das Konzert in D-Dur von Beethoven mit seinem Mentor aufnehmen - „ein Werk, dessen Struktur so klar, aber dessen Musik so schwierig ist“, sagte er. Daniel Lozakovich hört sich viele Aufnahmen an, um sein Spiel zu perfektionieren und seine musikalischen Kenntnisse zu erweitern. Er lernt viel durch das Anhören der großen Meister der Vergangenheit, insbesondere durch Bruno Walter und dessen Liebe zum Detail, dessen Klang, den er dem Orchester entlocken kann und dessen singende Phrasierungen. Diese Vorliebe spiegelt den Geschmack des jungen Musikers wieder, den wir hier auf seiner ersten Bach gewidmeten Einspielung hören können. Die Zweite Partita (mit ihrer klar strukturierten Chaconne) und die Konzerte in E-Dur und a-Moll überzeugen sofort durch ihre solide Konzeption sowie einem wunderschönem Klang mit langen und sehr expressiven Phrasierungen. Seine Eltern, selbst keine Musiker, hätten sich gewünscht, dass ihr Sohn ein großer Tennisspieler wird, aber das Schicksal hat anders entschieden, denn diesem entschiedenen Teenager mit dem strahlenden Lächeln wurde das musikalische Talent in die Wiege gelegt. © François Hudry/Qobuz
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 11 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 01:03:42
- 1 digitales Booklet
- Künstler: Daniel Lozakovich Kammerorchester des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks Radoslaw Szulc Olga Watts
- Komponist: Johann Sebastian Bach
- Label: Deutsche Grammophon (DG)
- Genre: Klassik Instrumentalmusik Violinkonzerte
© 2018 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin ℗ 2018 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin
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