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JB Dunckel|H+

H+

JB DUNCKEL

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Seit fünf Jahren kein neues Stück, ein Album so nebenbei mit Nicolas Gaudin im Jahre 2015 (Contrepoint, bei Because) und nun dieses H+, mit dem Jean-Benoît Dunckel sein Comeback im Alleingang feiert, nachdem er im Jahre 2006 auf Darkel seine mysteriöse Seite offenbart hatte. Auch wenn sie weiterhin erfolgreich internationale Tourneen unternehmen (sie begaben sich nach Australien, in die USA oder im Sommer 2017 auch nach Singapur und traten in einer Fünf-Sterne-Show in der Pariser Philharmonie auf), so wird diese Platte wohl die Dissonanzen zwischen den beiden Mitgliedern von Air bestätigen. Dunckel legt übrigens auf seine zweideutigen Auftritte viel Wert, wenn er sagt: „Ich habe mit der Klangwelt von Air Erfahrung gesammelt und mache im Alleingang mit meinem Klang, den ich bei Air produzierte, weiter, ohne meine Vergangenheit in den Schatten stellen zu wollen. Damit gehe ich sehr weit, übernehme aber die Verantwortung dafür.“ Gaudin hatte sich an Glenn Gould und seiner Auseinandersetzung mit Bachs Goldberg-Variationen inspiriert, Dunckel dagegen präsentiert sich hier als Architekt der Marke Air und dieses so charakteristischen Klangs, der auch zwanzig Jahre nach Moon Safari und dem Soundtrack für Virgin Suicides noch beliebt ist.


Dieses Album ist mit musikalischen Eigentümerrechten ausgepflastert und der Opener ist die im Dezember veröffentlichte Single Hold On, auf der Guillemette Foucards hauchzarte Stimme zu hören ist, die wir schon von Music for Museum her kennen. Im Laufe dieses Albums, in das nachdenkliche Stücke eingestreut sind (Love Machine), analoge Melodien wie auf Transhumanity, gefilterte Vocals (Space Age, eine Art Kraftwerk für die Zukunft) und gleichzeitig Elektro und Pop (The Garden, der ein Auge auf die Beatles wirft), tritt Dunckels Stimme nach und nach in den Vordergrund. Kurz und gut, dieses H+ erinnert uns daran, warum Dunckels Kompositionen uns seit Jahren so gut gefallen, sie tun nämlich dem Körper gut und gönnen dem Geist Ruhe. Eine Therapieplatte, die man sich anhören sollte, nachdem man eine Stunde oder mehr in den öffentlichen Verkehrsmitteln verbracht hat, oder man nimmt sie besser gleich in die U-Bahn mit. © Smaël Bouaici/Qobuz

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H+

JB Dunckel

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1
Hold On
00:03:45

JB DUNCKEL, Composer, Lyricist, Producer, MainArtist, AssociatedPerformer - Stephane Briat, Mixing Engineer - Guillemette Foucard, Background Vocal - Benjamin Joubert, Mastering Engineer - Ben Mc Connell, Drums

(P) 2018 Prototyp Recording under exclusive license to Sony Music Entertainment

2
Love Machine
00:04:38

JB DUNCKEL, Composer, Lyricist, Producer, MainArtist, AssociatedPerformer - Benjamin Joubert, Mastering Engineer - Michael Tainturier, Mixing Engineer

(P) 2018 Prototyp Recording under exclusive license to Sony Music Entertainment

3
The Garden
00:04:38

JB DUNCKEL, Composer, Lyricist, Producer, MainArtist, AssociatedPerformer - Stephane Briat, Mixing Engineer - Benjamin Joubert, Mastering Engineer - Oleg Kontradenko, Conductor - Ben Mc Connell, Drums - F.A.M.E.' S Macedonian Symphonic Orchestra, Strings

(P) 2018 Prototyp Recording under exclusive license to Sony Music Entertainment

4
Transhumanity
00:03:10

Olivier Marguerit, Acoustic Guitar, Electric Guitar - JB DUNCKEL, Composer, Lyricist, Producer, MainArtist, AssociatedPerformer - Lou Hayter, Background Vocal - Stephane Briat, Mixing Engineer - Benjamin Joubert, Mastering Engineer

(P) 2018 Prototyp Recording under exclusive license to Sony Music Entertainment

5
Qwartz
00:03:33

JB DUNCKEL, Composer, Lyricist, Producer, MainArtist, AssociatedPerformer - Thibaut Barbillon, Acoustic Guitar, Bass - Stephane Briat, Mixing Engineer - Benjamin Joubert, Mastering Engineer

(P) 2018 Prototyp Recording under exclusive license to Sony Music Entertainment

6
Slow Down The Wind (Up)
00:04:06

Olivier Marguerit, Acoustic Guitar, Electric Guitar - JB DUNCKEL, Composer, Lyricist, Producer, MainArtist, AssociatedPerformer - Lou Hayter, Background Vocal - Benjamin Joubert, Mastering Engineer - Georgii Hristovski, Recording Engineer - Michael Tainturier, Mixing Engineer - Ben Mac Connell, Drums

(P) 2018 Prototyp Recording under exclusive license to Sony Music Entertainment

7
Space Age
00:04:30

JB DUNCKEL, Composer, Lyricist, Producer, MainArtist, AssociatedPerformer - Thibaut Barbillon, Electric Guitar - Benjamin Joubert, Mastering Engineer - Louis Arlette, Recording Engineer - Michael Tainturier, Mixing Engineer

(P) 2018 Prototyp Recording under exclusive license to Sony Music Entertainment

8
In Between The Two Moons
00:04:52

JB DUNCKEL, Composer, Lyricist, Producer, MainArtist, AssociatedPerformer - Benjamin Joubert, Mastering Engineer - Michael Tainturier, Mixing Engineer - F.A.M.E.' S Macedonian Symphonic Orchestra, Strings

(P) 2018 Prototyp Recording under exclusive license to Sony Music Entertainment

9
Show Your Love
00:03:11

JB DUNCKEL, Composer, Lyricist, Producer, MainArtist, AssociatedPerformer - Thibaut Barbillon, Electric Guitar - Benjamin Joubert, Mastering Engineer - Michael Tainturier, Mixing Engineer - Ben Mc Connell, Drums

(P) 2018 Prototyp Recording under exclusive license to Sony Music Entertainment

10
Ballad Non Sense
00:05:39

JB DUNCKEL, Composer, Lyricist, Producer, MainArtist, AssociatedPerformer - Guillemette Foucard, Background Vocal - Benjamin Joubert, Mastering Engineer - Oleg Kontradenko, Conductor - Michael Tainturier, Mixing Engineer - Ben Mc Connell, Drums - F.A.M.E.' S Macedonian Symphonic Orchestra, Strings

(P) 2018 Prototyp Recording under exclusive license to Sony Music Entertainment

11
Carpet Bombing
00:04:34

JB DUNCKEL, Composer, Lyricist, Producer, MainArtist, AssociatedPerformer - Guillemette Foucard, Background Vocal - Benjamin Joubert, Mastering Engineer - Georgii Hristovski, Recording Engineer - Michael Tainturier, Mixing Engineer - Ben Mac Connell, Drums

(P) 2018 Prototyp Recording under exclusive license to Sony Music Entertainment

12
Kill For You
00:02:50

Alexander Thomas, Drums - JB DUNCKEL, Composer, Lyricist, Producer, MainArtist, AssociatedPerformer - Thibaut Barbillon, Electric Guitar - Benjamin Joubert, Mastering Engineer - Michael Tainturier, Mixing Engineer

(P) 2018 Prototyp Recording under exclusive license to Sony Music Entertainment

Albumbeschreibung

Seit fünf Jahren kein neues Stück, ein Album so nebenbei mit Nicolas Gaudin im Jahre 2015 (Contrepoint, bei Because) und nun dieses H+, mit dem Jean-Benoît Dunckel sein Comeback im Alleingang feiert, nachdem er im Jahre 2006 auf Darkel seine mysteriöse Seite offenbart hatte. Auch wenn sie weiterhin erfolgreich internationale Tourneen unternehmen (sie begaben sich nach Australien, in die USA oder im Sommer 2017 auch nach Singapur und traten in einer Fünf-Sterne-Show in der Pariser Philharmonie auf), so wird diese Platte wohl die Dissonanzen zwischen den beiden Mitgliedern von Air bestätigen. Dunckel legt übrigens auf seine zweideutigen Auftritte viel Wert, wenn er sagt: „Ich habe mit der Klangwelt von Air Erfahrung gesammelt und mache im Alleingang mit meinem Klang, den ich bei Air produzierte, weiter, ohne meine Vergangenheit in den Schatten stellen zu wollen. Damit gehe ich sehr weit, übernehme aber die Verantwortung dafür.“ Gaudin hatte sich an Glenn Gould und seiner Auseinandersetzung mit Bachs Goldberg-Variationen inspiriert, Dunckel dagegen präsentiert sich hier als Architekt der Marke Air und dieses so charakteristischen Klangs, der auch zwanzig Jahre nach Moon Safari und dem Soundtrack für Virgin Suicides noch beliebt ist.


Dieses Album ist mit musikalischen Eigentümerrechten ausgepflastert und der Opener ist die im Dezember veröffentlichte Single Hold On, auf der Guillemette Foucards hauchzarte Stimme zu hören ist, die wir schon von Music for Museum her kennen. Im Laufe dieses Albums, in das nachdenkliche Stücke eingestreut sind (Love Machine), analoge Melodien wie auf Transhumanity, gefilterte Vocals (Space Age, eine Art Kraftwerk für die Zukunft) und gleichzeitig Elektro und Pop (The Garden, der ein Auge auf die Beatles wirft), tritt Dunckels Stimme nach und nach in den Vordergrund. Kurz und gut, dieses H+ erinnert uns daran, warum Dunckels Kompositionen uns seit Jahren so gut gefallen, sie tun nämlich dem Körper gut und gönnen dem Geist Ruhe. Eine Therapieplatte, die man sich anhören sollte, nachdem man eine Stunde oder mehr in den öffentlichen Verkehrsmitteln verbracht hat, oder man nimmt sie besser gleich in die U-Bahn mit. © Smaël Bouaici/Qobuz

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