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LNZNDRF|Green Roses

Green Roses

LNZNDRF

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Nach EL VY folgt mit LNZNDRF nun das nächste ernstzunehmende Bandprojekt von Mitgliedern der amerikanischen Indie-Rock-Band The National. Obwohl man das, was Ben Lanz (singt und spielt statt Posaune die Gitarre) und Scott und Bryan Devendorf (die ihren Instrumenten Bass respektive Drums treu bleiben) natürlich nicht als gewöhnliche Band beschreiben kann.

Denn LNZNDRF funktionieren maßgeblich deshalb, weil sie die definierenden Faktoren wie Bandbesetzung und klare Songstrukturen in den Hintergrund stellen. Schließlich scheint es für diese Art von Musik, die ohne vorherbestimmte Rockismen auskommt und sich situativ entweder in die verträumte oder eingängige Richtung neigt, gänzlich unerheblich, wer hier gerade welches Instrument spielt.

"LNZNDRF" stellt das Aufeinandertreffen dreier Krautrock-Romantiker dar. Schon seit einigen Jahren besteht das Trio als lose Formation, die immer mal wieder spontane Hommage-Gigs spielt. Deshalb ist es nur konsequent, dass die Songs des Debüts alle während einer großen Jam-Session entstanden sind, abgehalten in einer Kirche in Cincinnati, Ohio.

Insgesamt dauerte der Prozess nicht mehr als drei Tage. Der große Gedanke des auf Platte gegossenen Moments wohnt deshalb allen acht Stücken auf "LNZNDRF" inne. Diese Musik mag im digitalen Zeitalter zunächst überholt und esoterisch anmuten. Doch genau darin liegt vielleicht schon der postmoderne Gedanke bei LNZNDRF. Die Songs entstammen alle einem großen Jam – und verschwinden darin auch wieder.

Ob je eines der Stücke auf "LNZNDRF" so live gespielt wird? Eher nicht, obwohl die Songs auf dem Album natürlich wohl arrangiert sind: "Hypno-Skate", das mit lebensfeindlichem Bassgewaber beginnt, beherbergt diesen wunderbar träumerischen Pop-Gedanken von DIIV, nur in einer schnörkellosen und abgespeckten Version.

"Kind Things" zielt auf eine Gesangszeile ab, die sich dann fast schon wie eine Hook verdauen lässt: "I will work it out / nice things / kind things." Die Amerikaner zirkulieren dabei oft um eine Note, spielen denselben Akkord Minute um Minute, und doch hallt diese Monotonie nicht als Langeweile durch den Raum. Gekonnt durchbrechen die Musiker den sonoren Stillstand mit repetitiven Melodien. Mal subtil eingebracht von Scott Devendorfs Bassgitarre, im nächsten Moment zu Tage gefördert von Ben Lanz' keifender Post-Punk-Gitarre.

LNZNDRF entbinden auf ihrem Debüt die Musik vom Kontext Raum und Zeit – und stellen den Moment in den Vordergrund. Manchmal reichen also schon drei Tage, um eine beeindruckende Krautrock-Platte aufzunehmen, die trotzdem nicht nach einem Schnellschuss klingt.

© Laut

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Green Roses

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1
Green Roses
00:11:42

Aaron Arntz, StudioMusician - BMG Rights Management, MusicPublisher - Scott Devendorf, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Bryan Devendorf, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - House of Hassle, MusicPublisher - Kyle Resnick, StudioMusician - Ben Lanz, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - LNZNDRF, Producer, MainArtist - Sony BMG Music Entertainments (UK) Ltd., MusicPublisher - Benjamin Campbell, StudioMusician - Daniel James Goodwin, MixingEngineer - CMRRA, MusicPublisher

2016 4AD Ltd 2016 4AD Ltd

2
Salida
00:14:51

Aaron Arntz, StudioMusician - BMG Rights Management, MusicPublisher - Scott Devendorf, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Bryan Devendorf, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - House of Hassle, MusicPublisher - Kyle Resnick, StudioMusician - Ben Lanz, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - LNZNDRF, Producer, MainArtist - Sony BMG Music Entertainments (UK) Ltd., MusicPublisher - Benjamin Campbell, StudioMusician - Daniel James Goodwin, MixingEngineer - CMRRA, MusicPublisher

2016 4AD Ltd 2016 4AD Ltd

Albumbeschreibung

Nach EL VY folgt mit LNZNDRF nun das nächste ernstzunehmende Bandprojekt von Mitgliedern der amerikanischen Indie-Rock-Band The National. Obwohl man das, was Ben Lanz (singt und spielt statt Posaune die Gitarre) und Scott und Bryan Devendorf (die ihren Instrumenten Bass respektive Drums treu bleiben) natürlich nicht als gewöhnliche Band beschreiben kann.

Denn LNZNDRF funktionieren maßgeblich deshalb, weil sie die definierenden Faktoren wie Bandbesetzung und klare Songstrukturen in den Hintergrund stellen. Schließlich scheint es für diese Art von Musik, die ohne vorherbestimmte Rockismen auskommt und sich situativ entweder in die verträumte oder eingängige Richtung neigt, gänzlich unerheblich, wer hier gerade welches Instrument spielt.

"LNZNDRF" stellt das Aufeinandertreffen dreier Krautrock-Romantiker dar. Schon seit einigen Jahren besteht das Trio als lose Formation, die immer mal wieder spontane Hommage-Gigs spielt. Deshalb ist es nur konsequent, dass die Songs des Debüts alle während einer großen Jam-Session entstanden sind, abgehalten in einer Kirche in Cincinnati, Ohio.

Insgesamt dauerte der Prozess nicht mehr als drei Tage. Der große Gedanke des auf Platte gegossenen Moments wohnt deshalb allen acht Stücken auf "LNZNDRF" inne. Diese Musik mag im digitalen Zeitalter zunächst überholt und esoterisch anmuten. Doch genau darin liegt vielleicht schon der postmoderne Gedanke bei LNZNDRF. Die Songs entstammen alle einem großen Jam – und verschwinden darin auch wieder.

Ob je eines der Stücke auf "LNZNDRF" so live gespielt wird? Eher nicht, obwohl die Songs auf dem Album natürlich wohl arrangiert sind: "Hypno-Skate", das mit lebensfeindlichem Bassgewaber beginnt, beherbergt diesen wunderbar träumerischen Pop-Gedanken von DIIV, nur in einer schnörkellosen und abgespeckten Version.

"Kind Things" zielt auf eine Gesangszeile ab, die sich dann fast schon wie eine Hook verdauen lässt: "I will work it out / nice things / kind things." Die Amerikaner zirkulieren dabei oft um eine Note, spielen denselben Akkord Minute um Minute, und doch hallt diese Monotonie nicht als Langeweile durch den Raum. Gekonnt durchbrechen die Musiker den sonoren Stillstand mit repetitiven Melodien. Mal subtil eingebracht von Scott Devendorfs Bassgitarre, im nächsten Moment zu Tage gefördert von Ben Lanz' keifender Post-Punk-Gitarre.

LNZNDRF entbinden auf ihrem Debüt die Musik vom Kontext Raum und Zeit – und stellen den Moment in den Vordergrund. Manchmal reichen also schon drei Tage, um eine beeindruckende Krautrock-Platte aufzunehmen, die trotzdem nicht nach einem Schnellschuss klingt.

© Laut

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