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Télépopmusik|Genetic World

Genetic World

Télépopmusik

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Was in den Nachrichten Ängste vor der Zukunft schürt, hört sich im Télépopmusik-Format ziemlich unbedrohlich an: die Welt der Gentechnik. Die Metapher der "Genetic World" manifestiert den Anspruch des Trios, die französische Popmusik neu zu definieren - und ihre digitale Melange aus Elektro, House, Hip Hop und Lounge klingt auch irgendwie nach Zukunftsmusik.

Smooth pluckernde Housebeats eröffnen den Debut-Longplayer von Fabrice Dumont, Stephan Haeri und Christophe Hétier. Die Single "Breathe", die u.a. Markus Nikolai remixte, überzeugt zudem mit sexy-heiseren Vocals von Angela McClusky. Die Schottin verleiht auch dem bittersüßen "Love Can Damage Your Health" oder dem perlenden "Smile" das angejazzte Feeling von Filmmusik der sechziger und siebziger Jahre. "Genetic World" bringt zuvor den Albumtitel zwischen Vogelgezwitscher und Computerstimme auf den Punkt.

Der britische Rapper Juice Aleem, dessen Stimmlage an Del Tha Funky Homosapien erinnert, leitet danach zum rougheren Teil der Platte über. "Animal Man" und "Free", einer der besten Tracks, kommen mit rohen Gitarren-Licks und futuristischen Old School-Grooves daher. Im big beatigen Kontext bleibt "Let's Go Again" featuring Chilly Gonzales und Peaches, im elektro-hoppigen "Da Hoola (Soda-Pop Mix)". Der feine Elektro-Pop-Track "Dance Me" schlägt die Brücke zum letzten Drittel der Scheibe, das im Lounge/Ambient-Stil dann ohne viele elektrische Störgeräusche fast zu verhalten ausklingt.

Unterm Strich bleibt ein herausragendes Debut, dem mehr rohere Momente nicht geschadet hätten. Bezüglich der Fähigkeiten als Produzenten und Musiker kann das Trio in der obersten französischen Elektro-Liga aber locker mithalten. Musikalische Revolutionäre sind sie nicht unbedingt. Eher verharrt man zwischen Innovation und Tradition - mehr Fortschritt als bei vielen anderen.

© Laut

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Genetic World

Télépopmusik

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1
Breathe
00:04:41

Angela McCluskey, FeaturedArtist, ComposerLyricist - Télépopmusik, Producer, MainArtist - Stephan Haeri, ComposerLyricist - Christophe Hetier, Recording Arranger, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Fabrice Dumont, ComposerLyricist

℗ 2001 Universal Music Publishing France

2
Genetic World
00:03:59

Télépopmusik, Producer, MainArtist - Stephan Haeri, ComposerLyricist - Michael Giffts, Author - Christophe Hetier, Recording Arranger, AssociatedPerformer - Fabrice Dumont, ComposerLyricist - Soda-Pop, FeaturedArtist

℗ 2001 Universal Music Publishing France

3
Love Can Damage Your Health
00:05:32

Angela McCluskey, FeaturedArtist, ComposerLyricist - Télépopmusik, Producer, MainArtist - Stephan Haeri, ComposerLyricist - Christophe Hetier, Recording Arranger, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Fabrice Dumont, ComposerLyricist

℗ 2001 Universal Music Publishing France

4
Animal Man
00:04:27

Télépopmusik, MainArtist - Stephan Haeri, ComposerLyricist - Christophe Hetier, Recording Arranger, AssociatedPerformer - Juice Aleem, FeaturedArtist, ComposerLyricist - Fabrice Dumont, ComposerLyricist

℗ 2001 Universal Music Publishing France

5
Free
00:03:50

Télépopmusik, Producer, MainArtist - Stephan Haeri, ComposerLyricist - Christophe Hetier, Recording Arranger, AssociatedPerformer - Juice Aleem, FeaturedArtist, ComposerLyricist - Fabrice Dumont, ComposerLyricist

℗ 2001 Universal Music Publishing France

6
Let's Go Again
00:03:02

Peaches, FeaturedArtist - Merrill Nisker, Interprète Vocal, AssociatedPerformer - CHILLY GONZALES, Author, Beatbox, AssociatedPerformer - Télépopmusik, Interprète Vocal, MainArtist, AssociatedPerformer - Stephan Haeri, ComposerLyricist - Christophe Hetier, ComposerLyricist - Fabrice Dumont, ComposerLyricist

℗ 2001 Universal Music Publishing France

7
Dance Me
00:03:33

Télépopmusik, Producer, MainArtist - Stephan Haeri, ComposerLyricist - Christophe Hetier, Recording Arranger, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Fabrice Dumont, ComposerLyricist

℗ 2001 Universal Music Publishing France

8
Da Hoola (Soda-Pop Mix)
00:04:15

Jerry Herman, Composer - Télépopmusik, Producer, MainArtist - Stephan Haeri, Composer - Christophe Hetier, Composer - Fabrice Dumont, Composer - Soda-Pop, FeaturedArtist

℗ 2001 Universal Music Publishing France

9
Smile
00:04:00

Charles Dumont, ComposerLyricist - Angela McCluskey, FeaturedArtist, ComposerLyricist - Télépopmusik, Producer, MainArtist - Stephan Haeri, ComposerLyricist - Christophe Hetier, Recording Arranger, AssociatedPerformer, ComposerLyricist

℗ 2001 Universal Music Publishing France

10
Trishika
00:05:56

Télépopmusik, Producer, MainArtist - Stephan Haeri, ComposerLyricist - Michael Giffts, ComposerLyricist - Christophe Hetier, Recording Arranger, AssociatedPerformer - Fabrice Dumont, ComposerLyricist - Soda-Pop, FeaturedArtist

℗ 2001 Universal Music Publishing France

11
Yesterday Was A Lie
00:04:59

Charles Dumont, ComposerLyricist - Angela McCluskey, FeaturedArtist, ComposerLyricist - Télépopmusik, Producer, MainArtist

℗ 2001 Universal Music Publishing France

12
δp.δq ≥ h⁄4π "L'incertitude d'Heisenberg"
00:05:50

Télépopmusik, Producer, MainArtist - Stephan Haeri, Composer

℗ 2001 Universal Music Publishing France

Albumbeschreibung

Was in den Nachrichten Ängste vor der Zukunft schürt, hört sich im Télépopmusik-Format ziemlich unbedrohlich an: die Welt der Gentechnik. Die Metapher der "Genetic World" manifestiert den Anspruch des Trios, die französische Popmusik neu zu definieren - und ihre digitale Melange aus Elektro, House, Hip Hop und Lounge klingt auch irgendwie nach Zukunftsmusik.

Smooth pluckernde Housebeats eröffnen den Debut-Longplayer von Fabrice Dumont, Stephan Haeri und Christophe Hétier. Die Single "Breathe", die u.a. Markus Nikolai remixte, überzeugt zudem mit sexy-heiseren Vocals von Angela McClusky. Die Schottin verleiht auch dem bittersüßen "Love Can Damage Your Health" oder dem perlenden "Smile" das angejazzte Feeling von Filmmusik der sechziger und siebziger Jahre. "Genetic World" bringt zuvor den Albumtitel zwischen Vogelgezwitscher und Computerstimme auf den Punkt.

Der britische Rapper Juice Aleem, dessen Stimmlage an Del Tha Funky Homosapien erinnert, leitet danach zum rougheren Teil der Platte über. "Animal Man" und "Free", einer der besten Tracks, kommen mit rohen Gitarren-Licks und futuristischen Old School-Grooves daher. Im big beatigen Kontext bleibt "Let's Go Again" featuring Chilly Gonzales und Peaches, im elektro-hoppigen "Da Hoola (Soda-Pop Mix)". Der feine Elektro-Pop-Track "Dance Me" schlägt die Brücke zum letzten Drittel der Scheibe, das im Lounge/Ambient-Stil dann ohne viele elektrische Störgeräusche fast zu verhalten ausklingt.

Unterm Strich bleibt ein herausragendes Debut, dem mehr rohere Momente nicht geschadet hätten. Bezüglich der Fähigkeiten als Produzenten und Musiker kann das Trio in der obersten französischen Elektro-Liga aber locker mithalten. Musikalische Revolutionäre sind sie nicht unbedingt. Eher verharrt man zwischen Innovation und Tradition - mehr Fortschritt als bei vielen anderen.

© Laut

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