Qobuz Store wallpaper
Kategorie:
Warenkorb 0

Ihr Warenkorb ist leer

Dead Can Dance|Dionysus

Dionysus

Dead Can Dance

Verfügbar in
24-Bit/44.1 kHz Stereo

Musik-Streaming

Hören Sie dieses Album mit unseren Apps in hoher Audio-Qualität

Testen Sie Qobuz kostenlos und hören Sie sich das Album an

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Abonnement abschließen

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Download

Kaufen Sie dieses Album und laden Sie es in verschiedenen Formaten herunter, je nach Ihren Bedürfnissen.

Die Toten können tanzen. Die Lebenden auch. Um sie in Trance zu versetzen, wenden sich Lisa Gerrard und Brendan Perry nach sechsjähriger Abwesenheit und zwei Blitzbesuchen in der Unterwelt an Dionysos. Das Duo aus Melbourne, das in den Dark Wave-Zeiten von Bauhaus oder Cocteau Twins bei 4AD angefangen hatte, ging 1998 getrennte Wege, machte dann aber 2012 mit dem treffend genannten Anastasis (Wiederauferstehung auf Griechisch) erneut eine Platte. Sechzehn wortkarge Jahre also. Mit Dionysus wird die DCD-Formel leicht abgeändert: liturgische Bittgebete weichen traditionellen Streichern und Perkussionsinstrumenten aus alten Zeiten, der auf ein Minimum reduzierte Gesang der beiden stellt stattdessen Chöre in den Mittelpunkt. Das wirklich Besondere an diesem 11. Album liegt eigentlich in seiner Gestaltung. Dionysus, das erste Konzeptalbum des Duos, funktioniert eher wie ein Theaterstück, ein Diptychon in Form eines Zweiakters in sieben Sätzen. Anhand mystischer, mehr als sechzehn Minuten langer, instrumentaler Experimente befassen sich die beiden mit den dem griechischen Gott der Ekstase gewidmeten, regionalen Traditionen europäischer Völker. Perry: „Ich wollte Dionysus in arrangierter Form präsentieren, wie ein Oratorium im klassischen Format, weil ich sicher sein wollte, dass es den Leuten gefällt und sie es von Anfang bis Ende anhören.“ Akt I beginnt mit einem Meeresritual und geht nach etwa sechzehn Minuten mit Bacchanalien zu Ende. Darauf folgt der 19-minütige Akt II, zuerst mit The Mountain, in dem sich orientalische und europäische Flötenklänge und eine Schafsherde aus einem Field-Recording vermischen. Den Abschluss bildet Psychobomp. Ununterbrochen hört man inspirierte Beschwörungsformeln, von Vogelgezwitscher imitierenden Pfeifen getragene Melodien und eine Reihe folkloristischer Instrumente. Alles zusammen ergibt ein naturalistisches Fresko rund um den Bacchus-Mythos. Mystisch. © Charlotte Saintoin/Qobuz

Weitere Informationen

Dionysus

Dead Can Dance

launch qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS bereits heruntergeladen Öffnen

download qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS noch nicht heruntergeladen Downloaden Sie die Qobuz App

Sie hören derzeit Ausschnitte der Musik.

Hören Sie mehr als 100 Millionen Titel mit unseren Streaming-Abonnements

Hören Sie diese Playlist und mehr als 100 Millionen Tracks mit unseren Streaming-Abonnements

Ab 12,49€/Monat

1
ACT I : Sea Borne - Liberator of Minds - Dance of the Bacchantes
00:16:38

Dead Can Dance, Composer, Artist, MainArtist - Lisa Gerrard, Lyricist - Brendan Perry, Lyricist, Producer, Mixer - Kobalt Music Publishing, MusicPublisher - Air-Edel Associates Ltd, MusicPublisher

2018 DCD under exclusive license to [PIAS] Recordings 2018 DCD under exclusive license to [PIAS] Recordings

2
ACT II : The Mountain - The Invocation - The Forest - Psychopomp
00:19:26

Dead Can Dance, Composer, Artist, MainArtist - Lisa Gerrard, Lyricist - Brendan Perry, Lyricist, Producer, Mixer - Kobalt Music Publishing, MusicPublisher - Air-Edel Associates Ltd, MusicPublisher

2018 DCD under exclusive license to [PIAS] Recordings 2018 DCD under exclusive license to [PIAS] Recordings

Albumbeschreibung

Die Toten können tanzen. Die Lebenden auch. Um sie in Trance zu versetzen, wenden sich Lisa Gerrard und Brendan Perry nach sechsjähriger Abwesenheit und zwei Blitzbesuchen in der Unterwelt an Dionysos. Das Duo aus Melbourne, das in den Dark Wave-Zeiten von Bauhaus oder Cocteau Twins bei 4AD angefangen hatte, ging 1998 getrennte Wege, machte dann aber 2012 mit dem treffend genannten Anastasis (Wiederauferstehung auf Griechisch) erneut eine Platte. Sechzehn wortkarge Jahre also. Mit Dionysus wird die DCD-Formel leicht abgeändert: liturgische Bittgebete weichen traditionellen Streichern und Perkussionsinstrumenten aus alten Zeiten, der auf ein Minimum reduzierte Gesang der beiden stellt stattdessen Chöre in den Mittelpunkt. Das wirklich Besondere an diesem 11. Album liegt eigentlich in seiner Gestaltung. Dionysus, das erste Konzeptalbum des Duos, funktioniert eher wie ein Theaterstück, ein Diptychon in Form eines Zweiakters in sieben Sätzen. Anhand mystischer, mehr als sechzehn Minuten langer, instrumentaler Experimente befassen sich die beiden mit den dem griechischen Gott der Ekstase gewidmeten, regionalen Traditionen europäischer Völker. Perry: „Ich wollte Dionysus in arrangierter Form präsentieren, wie ein Oratorium im klassischen Format, weil ich sicher sein wollte, dass es den Leuten gefällt und sie es von Anfang bis Ende anhören.“ Akt I beginnt mit einem Meeresritual und geht nach etwa sechzehn Minuten mit Bacchanalien zu Ende. Darauf folgt der 19-minütige Akt II, zuerst mit The Mountain, in dem sich orientalische und europäische Flötenklänge und eine Schafsherde aus einem Field-Recording vermischen. Den Abschluss bildet Psychobomp. Ununterbrochen hört man inspirierte Beschwörungsformeln, von Vogelgezwitscher imitierenden Pfeifen getragene Melodien und eine Reihe folkloristischer Instrumente. Alles zusammen ergibt ein naturalistisches Fresko rund um den Bacchus-Mythos. Mystisch. © Charlotte Saintoin/Qobuz

Informationen zu dem Album

Verbesserung der Albuminformationen

Qobuz logo Warum Musik bei Qobuz kaufen?

Aktuelle Sonderangebote...

Money For Nothing

Dire Straits

Money For Nothing Dire Straits

The Studio Albums 2009 – 2018

Mark Knopfler

Brothers In Arms

Dire Straits

Brothers In Arms Dire Straits

Live 1978 - 1992

Dire Straits

Live 1978 - 1992 Dire Straits
Mehr auf Qobuz
Von Dead Can Dance

In Concert

Dead Can Dance

In Concert Dead Can Dance

Spiritchaser

Dead Can Dance

Spiritchaser Dead Can Dance

Selections from North America 2005

Dead Can Dance

Anastasis

Dead Can Dance

Anastasis Dead Can Dance

Into the Labyrinth

Dead Can Dance

Into the Labyrinth Dead Can Dance
Das könnte Ihnen auch gefallen...

Wall Of Eyes

The Smile

Wall Of Eyes The Smile

First Two Pages of Frankenstein

The National

Born To Die

Lana Del Rey

Born To Die Lana Del Rey

Ohio Players

The Black Keys

Ohio Players The Black Keys

WHEN WE ALL FALL ASLEEP, WHERE DO WE GO?

Billie Eilish