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Xenia Löffler|C.Ph.E. Bach : Oboe Concertos

C.Ph.E. Bach : Oboe Concertos

Xenia Löffler - Akademie für Alte Musik Berlin - Georg Kallweit

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Gerade heute erst habe ich mich aus gegebenem Anlass wieder einmal ein wenig durch die Klaviermusik von Carl Philipp Emanuel Bach durchgehört. Was für ein Kosmos! Jedes Mal sind erstaunliche Entdeckungen bei diesem viel zu selten gespielten Meister zu machen. Rückblickend ist es kaum verständlich, warum sein Œuvre so lange am Rande liegen blieb, wo sich doch alle großen Klassiker auf ihn bezogen haben. Die Gründe dafür sind vielfältig, vor allem aber liegen sie in der anspruchsvollen Musik selbst begründet: Sie verlangt seitens der Interpreten eine genaue Vorbereitung, sie will in ihrer Sprache und Sprachhaftigkeit erkundet werden und kann nicht auf jedem Instrument ihre Seele und Klanglichkeit voll entfalten. In diesem Sinne überzeugt die vorliegende Produktion mit Xenia Löffler und der Berliner Akademie für Alte Musik freilich in jedem Takt. Von irgendwelchen angeblichen Limitationen einer alten (oder nachgebauten) Oboe ist hier rein gar nichts zu spüren. Xenia Löffler verfügt auf ihrem Instrument über eine Virtuosität, die ins Staunen versetzt, fasziniert und einen rasch zu der Überzeugung bringt, dass es so und wohl kaum anders klingen muss: satt im Ton, mit deutlichen dynamischen Differenzierungen, einer lebendigen Artikulation und einem musikalischen Effet, der sich nicht aufdrängt, sondern mitzieht. Dies gilt natürlich für die raschen Ecksätze, noch mehr aber verblüfft dies in den weit geschwungenen Linien im Adagio oder Largo. Die hier dargebotene Empfindsamkeit ist nichts anderes als das Spiegelbild des damaligen „Sturm und Drang“. Gegenüber der Solistin wirkt das Orchester allerdings etwas indirekt, auch in den beiden Sinfonien.
© Kube, Michael / www.fonoforum.de

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C.Ph.E. Bach : Oboe Concertos

Xenia Löffler

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Oboe Concerto in E-Flat Major, H. 468, Wq. 165 (Carl Philipp Emanuel Bach)

1
I. Allegro
Akademie für Alte Musik Berlin
00:05:59

Xenia Löffler, Oboe - Akademie für Alte Musik Berlin - Georg Kallweit, Conductor - Carl Philipp Emanuel Bach, Composer

2019 harmonia mundi 2019 harmonia mundi

2
II. Adagio ma non troppo
Akademie für Alte Musik Berlin
00:07:44

Xenia Löffler, Oboe - Akademie für Alte Musik Berlin - Georg Kallweit, Conductor - Carl Philipp Emanuel Bach, Composer

2019 harmonia mundi 2019 harmonia mundi

3
III. Allegro ma non troppo
Akademie für Alte Musik Berlin
00:05:53

Xenia Löffler, Oboe - Akademie für Alte Musik Berlin - Georg Kallweit, Conductor - Carl Philipp Emanuel Bach, Composer

2019 harmonia mundi 2019 harmonia mundi

Sinfonia for winds, strings & basso continuo in F Major, H. 656, Wq. 181 (Carl Philipp Emanuel Bach)

4
I. Allegro
Akademie für Alte Musik Berlin
00:03:25

Akademie für Alte Musik Berlin - Georg Kallweit, Conductor - Carl Philipp Emanuel Bach, Composer

2019 harmonia mundi 2019 harmonia mundi

5
II. Andante
Akademie für Alte Musik Berlin
00:03:26

Akademie für Alte Musik Berlin - Georg Kallweit, Conductor - Carl Philipp Emanuel Bach, Composer

2019 harmonia mundi 2019 harmonia mundi

6
III. Allegro assai
Akademie für Alte Musik Berlin
00:04:44

Akademie für Alte Musik Berlin - Georg Kallweit, Conductor - Carl Philipp Emanuel Bach, Composer

2019 harmonia mundi 2019 harmonia mundi

Oboe Concerto in B-Flat Major, H. 466, Wq. 164 (Carl Philipp Emanuel Bach)

7
I. Allegretto
Akademie für Alte Musik Berlin
00:07:13

Xenia Löffler, Oboe - Akademie für Alte Musik Berlin - Georg Kallweit, Conductor - Carl Philipp Emanuel Bach, Composer

2019 harmonia mundi 2019 harmonia mundi

8
II. Largo e mesto
Akademie für Alte Musik Berlin
00:07:19

Xenia Löffler, Oboe - Akademie für Alte Musik Berlin - Georg Kallweit, Conductor - Carl Philipp Emanuel Bach, Composer

2019 harmonia mundi 2019 harmonia mundi

9
III. Allegro moderato
Akademie für Alte Musik Berlin
00:05:17

Xenia Löffler, Oboe - Akademie für Alte Musik Berlin - Georg Kallweit, Conductor - Carl Philipp Emanuel Bach, Composer

2019 harmonia mundi 2019 harmonia mundi

Sinfonia for 2 oboes, 2 horns, strings and basso continuo in G Major, H. 655, Wq. 180 (Carl Philipp Emanuel Bach)

10
I. Allegro di molto
Akademie für Alte Musik Berlin
00:03:58

Akademie für Alte Musik Berlin - Georg Kallweit, Conductor - Carl Philipp Emanuel Bach, Composer

2019 harmonia mundi 2019 harmonia mundi

11
II. Largo
Akademie für Alte Musik Berlin
00:03:58

Akademie für Alte Musik Berlin - Georg Kallweit, Conductor - Carl Philipp Emanuel Bach, Composer

2019 harmonia mundi 2019 harmonia mundi

12
III. Allegro assai
Akademie für Alte Musik Berlin
00:04:09

Akademie für Alte Musik Berlin - Georg Kallweit, Conductor - Carl Philipp Emanuel Bach, Composer

2019 harmonia mundi 2019 harmonia mundi

Albumbeschreibung

Gerade heute erst habe ich mich aus gegebenem Anlass wieder einmal ein wenig durch die Klaviermusik von Carl Philipp Emanuel Bach durchgehört. Was für ein Kosmos! Jedes Mal sind erstaunliche Entdeckungen bei diesem viel zu selten gespielten Meister zu machen. Rückblickend ist es kaum verständlich, warum sein Œuvre so lange am Rande liegen blieb, wo sich doch alle großen Klassiker auf ihn bezogen haben. Die Gründe dafür sind vielfältig, vor allem aber liegen sie in der anspruchsvollen Musik selbst begründet: Sie verlangt seitens der Interpreten eine genaue Vorbereitung, sie will in ihrer Sprache und Sprachhaftigkeit erkundet werden und kann nicht auf jedem Instrument ihre Seele und Klanglichkeit voll entfalten. In diesem Sinne überzeugt die vorliegende Produktion mit Xenia Löffler und der Berliner Akademie für Alte Musik freilich in jedem Takt. Von irgendwelchen angeblichen Limitationen einer alten (oder nachgebauten) Oboe ist hier rein gar nichts zu spüren. Xenia Löffler verfügt auf ihrem Instrument über eine Virtuosität, die ins Staunen versetzt, fasziniert und einen rasch zu der Überzeugung bringt, dass es so und wohl kaum anders klingen muss: satt im Ton, mit deutlichen dynamischen Differenzierungen, einer lebendigen Artikulation und einem musikalischen Effet, der sich nicht aufdrängt, sondern mitzieht. Dies gilt natürlich für die raschen Ecksätze, noch mehr aber verblüfft dies in den weit geschwungenen Linien im Adagio oder Largo. Die hier dargebotene Empfindsamkeit ist nichts anderes als das Spiegelbild des damaligen „Sturm und Drang“. Gegenüber der Solistin wirkt das Orchester allerdings etwas indirekt, auch in den beiden Sinfonien.
© Kube, Michael / www.fonoforum.de

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