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Die Concerti Op. 6 von Corelli sind das letzte Werk, das von ihm veröffentlicht wurde (im Jahr 1714), was jedoch nicht heißt, dass die zwölf Konzerte dieser Sammlung alle aus der letzten Reifephase des Komponisten stammen. Damals stellte man manchmal Werke aus ganz verschiedenen Epochen zusammen. Auf dem vorliegendem Album werden sechs von den zwölf Konzerten der Sammlung vorgestellt. Sie folgen der Sinfonia für das Oratorium Santa Beatrice d'Este. Aus der Konzertsammlung wurden für diese Aufnahme vorwiegend Konzerte mit dem Aufbau von „Kirchensonaten“ ausgesucht, mit der Satzfolge langsam-schnell-langsam-schnell, im Unterschied zu den „Kammer“-Konzerten, deren Aufbau aus einer Folge von Tanzsuiten-Sätzen besteht. Corellis Op. 6 enthält acht Konzerte der ersten (darunter das berühmte Weihnachtskonzert, das bei der vorliegenden Auswahl nicht dabei ist) und vier der zweiten Form. Die vorliegende Aufnahme des Freiburger Barockorchesters unter der Leitung von Gottfried von der Goltz weicht in einem grundlegenden Punkt radikal von vielen vorausgehenden Aufnahmen ab: In der gedruckten Partitur sind zwar nur Streicher erwähnt, aber wir wissen, dass es zu Corellis Zeit üblich war, die Orchester mit verschiedenen Blasinstrumenten und Continuo auszuschmücken. Aus Besetzungslisten, auch aus Gehaltszetteln, die uns aus diesem beginnenden 18. Jahrhundert überliefert wurden, geht hervor, dass oft Oboen, Fagott, auch Blechbläser hinzugefügt wurden. Genau das wird auf dieser Aufnahme reproduziert. Der Klang des Ensembles wird dadurch viel reicher. Für das Concertino hingegen, d.h. für die drei Solostimmen, wird natürlich die Besetzung mit zwei Geigen und einem Cello beibehalten. Nur das Orchester wird sinfonisiert! Sehr ungewöhnliche Klänge für diejenigen, die auch im Bereich der Barockmusik an traditionellere Aufnahmen gewöhnt sind. © SM/Qobuz
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Sinfonia to Santa Beatrice d'Este in D Minor, WoO 1 (Arcangelo Corelli)
Freiburger Barockorchester - Gottfried von der Goltz, Conductor - Arcangelo Corelli, Composer
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Concerto grosso No. 1 in D Major, Op. 6 (Arcangelo Corelli)
Freiburger Barockorchester - Gottfried von der Goltz, Conductor - Arcangelo Corelli, Composer
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Concerto grosso No. 2 in F Major, Op. 6 (Arcangelo Corelli)
Freiburger Barockorchester - Gottfried von der Goltz, Conductor - Arcangelo Corelli, Composer
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Concerto grosso No. 3 in C Minor, Op. 6 (Arcangelo Corelli)
Freiburger Barockorchester - Gottfried von der Goltz, Conductor - Arcangelo Corelli, Composer
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Concerto grosso No. 4 in D Major, Op. 6 (Arcangelo Corelli)
Freiburger Barockorchester - Gottfried von der Goltz, Conductor - Arcangelo Corelli, Composer
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Concerto grosso No. 5 in B-Flat Major, Op. 6 (Arcangelo Corelli)
Freiburger Barockorchester - Gottfried von der Goltz, Conductor - Arcangelo Corelli, Composer
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Freiburger Barockorchester - Gottfried von der Goltz, Conductor - Arcangelo Corelli, Composer
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Concerto Grosso No. 7 in D Major, Op. 6 (Arcangelo Corelli)
Freiburger Barockorchester - Gottfried von der Goltz, Conductor - Arcangelo Corelli, Composer
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Freiburger Barockorchester - Gottfried von der Goltz, Conductor - Arcangelo Corelli, Composer
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Albumbeschreibung
Die Concerti Op. 6 von Corelli sind das letzte Werk, das von ihm veröffentlicht wurde (im Jahr 1714), was jedoch nicht heißt, dass die zwölf Konzerte dieser Sammlung alle aus der letzten Reifephase des Komponisten stammen. Damals stellte man manchmal Werke aus ganz verschiedenen Epochen zusammen. Auf dem vorliegendem Album werden sechs von den zwölf Konzerten der Sammlung vorgestellt. Sie folgen der Sinfonia für das Oratorium Santa Beatrice d'Este. Aus der Konzertsammlung wurden für diese Aufnahme vorwiegend Konzerte mit dem Aufbau von „Kirchensonaten“ ausgesucht, mit der Satzfolge langsam-schnell-langsam-schnell, im Unterschied zu den „Kammer“-Konzerten, deren Aufbau aus einer Folge von Tanzsuiten-Sätzen besteht. Corellis Op. 6 enthält acht Konzerte der ersten (darunter das berühmte Weihnachtskonzert, das bei der vorliegenden Auswahl nicht dabei ist) und vier der zweiten Form. Die vorliegende Aufnahme des Freiburger Barockorchesters unter der Leitung von Gottfried von der Goltz weicht in einem grundlegenden Punkt radikal von vielen vorausgehenden Aufnahmen ab: In der gedruckten Partitur sind zwar nur Streicher erwähnt, aber wir wissen, dass es zu Corellis Zeit üblich war, die Orchester mit verschiedenen Blasinstrumenten und Continuo auszuschmücken. Aus Besetzungslisten, auch aus Gehaltszetteln, die uns aus diesem beginnenden 18. Jahrhundert überliefert wurden, geht hervor, dass oft Oboen, Fagott, auch Blechbläser hinzugefügt wurden. Genau das wird auf dieser Aufnahme reproduziert. Der Klang des Ensembles wird dadurch viel reicher. Für das Concertino hingegen, d.h. für die drei Solostimmen, wird natürlich die Besetzung mit zwei Geigen und einem Cello beibehalten. Nur das Orchester wird sinfonisiert! Sehr ungewöhnliche Klänge für diejenigen, die auch im Bereich der Barockmusik an traditionellere Aufnahmen gewöhnt sind. © SM/Qobuz
Informationen zur Originalaufnahme : Recording : Ensemblehaus Freiburg (Germany), 21,24-25 November, 2017
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 30 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 01:10:19
- 1 digitales Booklet
- Künstler: Freiburger Barockorchester Gottfried von der Goltz
- Komponist: Arcangelo Corelli
- Label: Aparté
- Herkunft: Italie
- Genre: Klassik Kammermusik
- Zeitraum: Barockmusik
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