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Das letzte Mal, als Joshua Redman den Pianisten Aaron Goldberg, den Bassisten Reuben Rogers und den Schlagzeuger Gregory Hutchinson mit ins Studio nahm, war 2001 und das Album hieß Passage of Time. Ein dichtes und lebhaftes Album, das Beyond aus dem Vorjahr folgte. In den nächsten 18 Jahren wurde der amerikanische Saxophonist offensichtlich nicht müde, sich einer Vielzahl an Projekten, Aufnahmen, Formationen und Kooperationen zu widmen. Im Alter von 50 Jahren hat der Sohn von Dewey Redman nichts mehr zu beweisen. Der Klang, den er als sehr persönliche Musiksprache geschaffen hat, steht immer im Dienst des kompromisslosen Jazz. Und der Post-Bop, der in diesem Come What May mitschwingt, ist ein weiterer Beweis. Mit diesem dritten Album kommen Redman und seine Mitstreiter ohne Umschweife direkt zum Punkt, zum Austausch und zur Debatte. Diese Genauigkeit und der sparsame Einsatz der Mittel sind es, die den Improvisationen und der erzählerischen Stärke der sieben, vom Saxophonisten verfassten Themen dienen und die eine beeindruckende Wirkung haben. Come What May ist eine schönes Album, weil es niemals auf der Suche nach (falscher) Modernität ist. Und wenn das Quartett im Allgemeinen die am besten geeignete Formation für das Spiel von Joshua Redman bleibt, erlaubt dieses Quartett im Besonderen, dass sein "Gesang" die Gipfel seiner musikalischen Erzählkraft erreicht. © Marc Zisman/Qobuz
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Aaron Goldberg, Piano - Joshua Redman, Producer, Tenor Saxophone, Writer - Greg Calbi, Masterer - JAMES FARBER, Mixer, Engineer - Gregory Hutchinson, Drums - Reuben Rogers, Bass - Joshua Redman Quartet, MainArtist
© 2019 Nonesuch Records Inc. for the United States and WEA International Inc. for the world outside the United States. ℗ 2019 Nonesuch Records Inc. for the United States and WEA International Inc. for the world outside the United States.
Aaron Goldberg, Piano - Joshua Redman, Producer, Tenor Saxophone, Writer - Greg Calbi, Masterer - JAMES FARBER, Mixer, Engineer - Gregory Hutchinson, Drums - Reuben Rogers, Bass - Joshua Redman Quartet, MainArtist
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Albumbeschreibung
Das letzte Mal, als Joshua Redman den Pianisten Aaron Goldberg, den Bassisten Reuben Rogers und den Schlagzeuger Gregory Hutchinson mit ins Studio nahm, war 2001 und das Album hieß Passage of Time. Ein dichtes und lebhaftes Album, das Beyond aus dem Vorjahr folgte. In den nächsten 18 Jahren wurde der amerikanische Saxophonist offensichtlich nicht müde, sich einer Vielzahl an Projekten, Aufnahmen, Formationen und Kooperationen zu widmen. Im Alter von 50 Jahren hat der Sohn von Dewey Redman nichts mehr zu beweisen. Der Klang, den er als sehr persönliche Musiksprache geschaffen hat, steht immer im Dienst des kompromisslosen Jazz. Und der Post-Bop, der in diesem Come What May mitschwingt, ist ein weiterer Beweis. Mit diesem dritten Album kommen Redman und seine Mitstreiter ohne Umschweife direkt zum Punkt, zum Austausch und zur Debatte. Diese Genauigkeit und der sparsame Einsatz der Mittel sind es, die den Improvisationen und der erzählerischen Stärke der sieben, vom Saxophonisten verfassten Themen dienen und die eine beeindruckende Wirkung haben. Come What May ist eine schönes Album, weil es niemals auf der Suche nach (falscher) Modernität ist. Und wenn das Quartett im Allgemeinen die am besten geeignete Formation für das Spiel von Joshua Redman bleibt, erlaubt dieses Quartett im Besonderen, dass sein "Gesang" die Gipfel seiner musikalischen Erzählkraft erreicht. © Marc Zisman/Qobuz
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 7 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:43:07
- 1 digitales Booklet
- Künstler: Joshua Redman Quartet
- Label: Nonesuch
- Genre: Jazz
© 2019 Nonesuch Records Inc. for the United States and WEA International Inc. for the world outside the United States. ℗ 2019 Nonesuch Records Inc. for the United States and WEA International Inc. for the world outside the United States.
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