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Sibylle Baier|Colour Green

Colour Green

Sibylle Baier

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Es gibt keine Außerirdischen. Künstlerinnen, die nicht von dieser Welt zu sein scheinen, schon. Im Jahr 2006 schnappte sich das Indie-Label Orange Twin eine. Eine ganz große. Unter dem Titel Colour Green ist es das Werk einer gewissen Sibylle Baier, einer völlig unbekannten Teutonin. Die germanische Priesterin hat eine Handvoll Lieder, die sie zwischen 1970 und 1973 zu Hause komponiert und aufgenommen hat. Sehr kurze Informationen auf dem Cover erklären, dass die junge Frau nach einer kurzen Reise zwischen Straßburg und Genua diese vierzehn zeitlosen Perlen zur Welt gebracht und dass ihr Sohn sie 35 Jahre nach ihrer Aufnahme veröffentlicht hat... Die Stimme, die aller Kunstgriffe beraubt ist, scheint von einem unerbittlichen Unwohlsein überwältigt zu sein. So schwer, dass es einnehmend und makellos wurde. Das Timbre der Stimme dieser Sibylle Baier nimmt mit einer verspielten Nico, eines fassungslosen Leonard Cohen oder gar einer mürrischen Vashti Bunyan Blickkontakt auf, kurz gesagt, nichts ähnelt einer Platte, bei der man in der Polonaise durch den Raum tanzen könnte... Baiers Aufnahmen sind schnell zum Kult geworden und sind dabei keine x-ten neurasthenischen Folk-Werke für die Mitglieder der Devendra Banhart-Sekte. Denn jenseits dieses Liedes, in der Schwerelosigkeit, webte die Dame ein atemberaubendes harmonisches Netz, um die Langeweile zu beseitigen, die manchmal mit Folk-Musik verbunden sein kann. © Marc Zisman/Qobuz

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Colour Green

Sibylle Baier

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1
Tonight
00:02:26

Sibylle Baier, MainArtist

(C) 2006 Orange Twin Records (P) 2006 Orange Twin Records

2
I Lost Something in the Hills
00:03:28

Sibylle Baier, MainArtist

(C) 2006 Orange Twin Records (P) 2006 Orange Twin Records

3
The End
00:02:27

Sibylle Baier, MainArtist

(C) 2006 Orange Twin Records (P) 2006 Orange Twin Records

4
Softly
00:02:54

Sibylle Baier, MainArtist

(C) 2006 Orange Twin Records (P) 2006 Orange Twin Records

5
Remember the Day
00:01:43

Sibylle Baier, MainArtist

(C) 2006 Orange Twin Records (P) 2006 Orange Twin Records

6
Forget About
00:02:31

Sibylle Baier, MainArtist

(C) 2006 Orange Twin Records (P) 2006 Orange Twin Records

7
William
00:02:20

Sibylle Baier, MainArtist

(C) 2006 Orange Twin Records (P) 2006 Orange Twin Records

8
Says Elliott
00:02:25

Sibylle Baier, MainArtist

(C) 2006 Orange Twin Records (P) 2006 Orange Twin Records

9
Colour Green
00:02:25

Sibylle Baier, MainArtist

(C) 2006 Orange Twin Records (P) 2006 Orange Twin Records

10
Driving
00:02:30

Sibylle Baier, MainArtist

(C) 2006 Orange Twin Records (P) 2006 Orange Twin Records

11
Girl
00:01:43

Sibylle Baier, MainArtist

(C) 2006 Orange Twin Records (P) 2006 Orange Twin Records

12
Wim
00:02:01

Sibylle Baier, MainArtist

(C) 2006 Orange Twin Records (P) 2006 Orange Twin Records

13
Forgett
00:02:10

Sibylle Baier, MainArtist

(C) 2006 Orange Twin Records (P) 2006 Orange Twin Records

14
Give Me a Smile
00:01:54

Sibylle Baier, MainArtist

(C) 2006 Orange Twin Records (P) 2006 Orange Twin Records

Albumbeschreibung

Es gibt keine Außerirdischen. Künstlerinnen, die nicht von dieser Welt zu sein scheinen, schon. Im Jahr 2006 schnappte sich das Indie-Label Orange Twin eine. Eine ganz große. Unter dem Titel Colour Green ist es das Werk einer gewissen Sibylle Baier, einer völlig unbekannten Teutonin. Die germanische Priesterin hat eine Handvoll Lieder, die sie zwischen 1970 und 1973 zu Hause komponiert und aufgenommen hat. Sehr kurze Informationen auf dem Cover erklären, dass die junge Frau nach einer kurzen Reise zwischen Straßburg und Genua diese vierzehn zeitlosen Perlen zur Welt gebracht und dass ihr Sohn sie 35 Jahre nach ihrer Aufnahme veröffentlicht hat... Die Stimme, die aller Kunstgriffe beraubt ist, scheint von einem unerbittlichen Unwohlsein überwältigt zu sein. So schwer, dass es einnehmend und makellos wurde. Das Timbre der Stimme dieser Sibylle Baier nimmt mit einer verspielten Nico, eines fassungslosen Leonard Cohen oder gar einer mürrischen Vashti Bunyan Blickkontakt auf, kurz gesagt, nichts ähnelt einer Platte, bei der man in der Polonaise durch den Raum tanzen könnte... Baiers Aufnahmen sind schnell zum Kult geworden und sind dabei keine x-ten neurasthenischen Folk-Werke für die Mitglieder der Devendra Banhart-Sekte. Denn jenseits dieses Liedes, in der Schwerelosigkeit, webte die Dame ein atemberaubendes harmonisches Netz, um die Langeweile zu beseitigen, die manchmal mit Folk-Musik verbunden sein kann. © Marc Zisman/Qobuz

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