Musik-Streaming
Hören Sie dieses Album mit unseren Apps in hoher Audio-Qualität
Testen Sie Qobuz kostenlos und hören Sie sich das Album anHören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps
Abonnement abschließenHören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps
Download
Kaufen Sie dieses Album und laden Sie es in verschiedenen Formaten herunter, je nach Ihren Bedürfnissen.
Es gibt keine Außerirdischen. Künstlerinnen, die nicht von dieser Welt zu sein scheinen, schon. Im Jahr 2006 schnappte sich das Indie-Label Orange Twin eine. Eine ganz große. Unter dem Titel Colour Green ist es das Werk einer gewissen Sibylle Baier, einer völlig unbekannten Teutonin. Die germanische Priesterin hat eine Handvoll Lieder, die sie zwischen 1970 und 1973 zu Hause komponiert und aufgenommen hat. Sehr kurze Informationen auf dem Cover erklären, dass die junge Frau nach einer kurzen Reise zwischen Straßburg und Genua diese vierzehn zeitlosen Perlen zur Welt gebracht und dass ihr Sohn sie 35 Jahre nach ihrer Aufnahme veröffentlicht hat... Die Stimme, die aller Kunstgriffe beraubt ist, scheint von einem unerbittlichen Unwohlsein überwältigt zu sein. So schwer, dass es einnehmend und makellos wurde. Das Timbre der Stimme dieser Sibylle Baier nimmt mit einer verspielten Nico, eines fassungslosen Leonard Cohen oder gar einer mürrischen Vashti Bunyan Blickkontakt auf, kurz gesagt, nichts ähnelt einer Platte, bei der man in der Polonaise durch den Raum tanzen könnte... Baiers Aufnahmen sind schnell zum Kult geworden und sind dabei keine x-ten neurasthenischen Folk-Werke für die Mitglieder der Devendra Banhart-Sekte. Denn jenseits dieses Liedes, in der Schwerelosigkeit, webte die Dame ein atemberaubendes harmonisches Netz, um die Langeweile zu beseitigen, die manchmal mit Folk-Musik verbunden sein kann. © Marc Zisman/Qobuz
Weitere InformationenSie hören derzeit Ausschnitte der Musik.
Hören Sie mehr als 100 Millionen Titel mit unseren Streaming-Abonnements
Hören Sie diese Playlist und mehr als 100 Millionen Tracks mit unseren Streaming-Abonnements
Ab 12,49€/Monat
Sibylle Baier, MainArtist
(C) 2006 Orange Twin Records (P) 2006 Orange Twin Records
Sibylle Baier, MainArtist
(C) 2006 Orange Twin Records (P) 2006 Orange Twin Records
Sibylle Baier, MainArtist
(C) 2006 Orange Twin Records (P) 2006 Orange Twin Records
Sibylle Baier, MainArtist
(C) 2006 Orange Twin Records (P) 2006 Orange Twin Records
Sibylle Baier, MainArtist
(C) 2006 Orange Twin Records (P) 2006 Orange Twin Records
Sibylle Baier, MainArtist
(C) 2006 Orange Twin Records (P) 2006 Orange Twin Records
Sibylle Baier, MainArtist
(C) 2006 Orange Twin Records (P) 2006 Orange Twin Records
Sibylle Baier, MainArtist
(C) 2006 Orange Twin Records (P) 2006 Orange Twin Records
Sibylle Baier, MainArtist
(C) 2006 Orange Twin Records (P) 2006 Orange Twin Records
Sibylle Baier, MainArtist
(C) 2006 Orange Twin Records (P) 2006 Orange Twin Records
Sibylle Baier, MainArtist
(C) 2006 Orange Twin Records (P) 2006 Orange Twin Records
Sibylle Baier, MainArtist
(C) 2006 Orange Twin Records (P) 2006 Orange Twin Records
Sibylle Baier, MainArtist
(C) 2006 Orange Twin Records (P) 2006 Orange Twin Records
Sibylle Baier, MainArtist
(C) 2006 Orange Twin Records (P) 2006 Orange Twin Records
Albumbeschreibung
Es gibt keine Außerirdischen. Künstlerinnen, die nicht von dieser Welt zu sein scheinen, schon. Im Jahr 2006 schnappte sich das Indie-Label Orange Twin eine. Eine ganz große. Unter dem Titel Colour Green ist es das Werk einer gewissen Sibylle Baier, einer völlig unbekannten Teutonin. Die germanische Priesterin hat eine Handvoll Lieder, die sie zwischen 1970 und 1973 zu Hause komponiert und aufgenommen hat. Sehr kurze Informationen auf dem Cover erklären, dass die junge Frau nach einer kurzen Reise zwischen Straßburg und Genua diese vierzehn zeitlosen Perlen zur Welt gebracht und dass ihr Sohn sie 35 Jahre nach ihrer Aufnahme veröffentlicht hat... Die Stimme, die aller Kunstgriffe beraubt ist, scheint von einem unerbittlichen Unwohlsein überwältigt zu sein. So schwer, dass es einnehmend und makellos wurde. Das Timbre der Stimme dieser Sibylle Baier nimmt mit einer verspielten Nico, eines fassungslosen Leonard Cohen oder gar einer mürrischen Vashti Bunyan Blickkontakt auf, kurz gesagt, nichts ähnelt einer Platte, bei der man in der Polonaise durch den Raum tanzen könnte... Baiers Aufnahmen sind schnell zum Kult geworden und sind dabei keine x-ten neurasthenischen Folk-Werke für die Mitglieder der Devendra Banhart-Sekte. Denn jenseits dieses Liedes, in der Schwerelosigkeit, webte die Dame ein atemberaubendes harmonisches Netz, um die Langeweile zu beseitigen, die manchmal mit Folk-Musik verbunden sein kann. © Marc Zisman/Qobuz
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 14 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:32:57
- Künstler: Sibylle Baier
- Label: Orange Twin
- Genre: Blues/Country/Folk Folk
(C) 2006 Orange Twin Records (P) 2006 Orange Twin Records
Verbesserung der AlbuminformationenWarum Musik bei Qobuz kaufen?
-
Streamen oder downloaden Sie Ihre Musik
Kaufen Sie ein Album oder einen einzelnen Track. Oder hören Sie sich mit unseren hochqualitativen Streaming-Abonnements einfach den ganzen Qobuz-Katalog an.
-
Kein DRM
Die heruntergeladenen Daten gehören Ihnen ohne jegliche Nutzungsbeschränkung. Sie können sie sooft herunterladen wie Sie möchten.
-
Wählen Sie das Format, das am Besten zu Ihnen passt
Sie können beim Download Ihrer Einkäufe zwischen verschiedenen Formaten (FLAC, ALAC, WAV, AIFF...) wählen.
-
Hören Sie Ihre Einkäufe mit unseren Apps
Installieren Sie die Qobuz-Apps für Smartphones, Tablets und Computer und hören Sie Ihre Musikeinkäufe immer und überall.