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Bernard Haitink|Bruckner: Symphony No. 9

Bruckner: Symphony No. 9

Royal Concertgebouw Orchestra

Verfügbar in
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Es gibt mehrere Fassungen der Sinfonien von Anton Bruckner unter der Leitung von Bernard Haitink, einem seiner besten Interpreten. Mit dieser wunderbaren Aufnahme der Neunten, die im November 1981 in der zauberhaften Akustik des Amsterdamer Concertgebouw entstanden ist, stehen wir am Anfang des digitalen Zeitalters.

Haitinks Vision weist in dieser einzigartigen Aufnahme weit über den Horizont hinaus. Die Erhabenheit des ersten Satzes wird in seiner Coda durch die sagenhaften Klangfarben des niederländischen Orchesters erhöht; die Blechbläser sind umwerfend. Der Schluss des ersten Satzes ist ein wahrer Aufzug in den Himmel; die außergewöhnliche räumliche Weite und das ruhige Meer des samtigen Streicherklangs jagen uns Schauder über den Rücken und vermittelt das unwiderstehliche Gefühl, von einer strahlenden Ruhe aufgesogen zu werden.

Das folgende Scherzo ist erschreckend und scheint uns die Türen der Hölle weit zu öffnen, wie ein dämonisches und sprachloses "Dies Irae". Die Oktavsprünge der dröhnenden Posaunen stürzen uns in ein Chaos, wie auf Gemälden von Hieronymus Bosch zu sehen. Das abschließende Adagio, die letzte Seite dieser unvollendeten Sinfonie, bietet dagegen die Vision eines reinen und abgeklärten Paradieses. Bruckner zeigt sich hier völlig unverhüllt, mit all seinem Glauben, seinen Zweifeln und seiner existentiellen Not, die er zum Himmel schreit. Ein großes Lob auch an die Ingenieure von Philips, die - wie so oft – fantastische Aufnahmen des Werkes und seiner Interpreten realisiert haben. © François Hudry/Qobuz

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Bruckner: Symphony No. 9

Bernard Haitink

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Symphony No. 9 In D Minor, WAB 109 (Anton Bruckner)

1
1. Feierlich. Misterioso
Royal Concertgebouw Orchestra
00:25:11

Bernard Haitink, Conductor, MainArtist - Royal Concertgebouw Orchestra, Orchestra, MainArtist - Anton BRUCKNER, Composer - Volker Straus, Producer, Recording Producer

℗ 1982 Universal International Music B.V.

2
2. Scherzo (Bewegt lebhaft) - Trio (Schnell) - Scherzo da capo
Royal Concertgebouw Orchestra
00:10:51

Bernard Haitink, Conductor, MainArtist - Royal Concertgebouw Orchestra, Orchestra, MainArtist - Anton BRUCKNER, Composer - Volker Straus, Producer, Recording Producer

℗ 1982 Universal International Music B.V.

3
3. Adagio (Langsam, feierlich)
Royal Concertgebouw Orchestra
00:26:28

Bernard Haitink, Conductor, MainArtist - Royal Concertgebouw Orchestra, Orchestra, MainArtist - Anton BRUCKNER, Composer - Volker Straus, Producer, Recording Producer

℗ 1982 Universal International Music B.V.

Albumbeschreibung

Es gibt mehrere Fassungen der Sinfonien von Anton Bruckner unter der Leitung von Bernard Haitink, einem seiner besten Interpreten. Mit dieser wunderbaren Aufnahme der Neunten, die im November 1981 in der zauberhaften Akustik des Amsterdamer Concertgebouw entstanden ist, stehen wir am Anfang des digitalen Zeitalters.

Haitinks Vision weist in dieser einzigartigen Aufnahme weit über den Horizont hinaus. Die Erhabenheit des ersten Satzes wird in seiner Coda durch die sagenhaften Klangfarben des niederländischen Orchesters erhöht; die Blechbläser sind umwerfend. Der Schluss des ersten Satzes ist ein wahrer Aufzug in den Himmel; die außergewöhnliche räumliche Weite und das ruhige Meer des samtigen Streicherklangs jagen uns Schauder über den Rücken und vermittelt das unwiderstehliche Gefühl, von einer strahlenden Ruhe aufgesogen zu werden.

Das folgende Scherzo ist erschreckend und scheint uns die Türen der Hölle weit zu öffnen, wie ein dämonisches und sprachloses "Dies Irae". Die Oktavsprünge der dröhnenden Posaunen stürzen uns in ein Chaos, wie auf Gemälden von Hieronymus Bosch zu sehen. Das abschließende Adagio, die letzte Seite dieser unvollendeten Sinfonie, bietet dagegen die Vision eines reinen und abgeklärten Paradieses. Bruckner zeigt sich hier völlig unverhüllt, mit all seinem Glauben, seinen Zweifeln und seiner existentiellen Not, die er zum Himmel schreit. Ein großes Lob auch an die Ingenieure von Philips, die - wie so oft – fantastische Aufnahmen des Werkes und seiner Interpreten realisiert haben. © François Hudry/Qobuz

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