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Anne-Sophie Mutter|Beethoven: Triple Concerto & Symphony No. 7 (Live)

Beethoven: Triple Concerto & Symphony No. 7 (Live)

Anne-Sophie Mutter, Yo-Yo Ma, Daniel Barenboim, West-Eastern Divan Orchestra

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Es war ein Workshop von jungen Musikern aus Israel und Palästina in Weimar, aus dem 1999 das West-Eastern Divan Orchestra hervorging. Kaum jemand hatte erwartet, dass dieses besondere Orchester dauerhaft zu einem weltweiten musikalischen Botschafter im Dienste der kulturellen Verständigung und des Friedens werden würde, wie es sich heute darstellt. Unter seinem künstlerischen Leiter Daniel Barenboim wurde die Institution zum Erfolgsmodell, zu einem Hoffnungsschimmer.
Zum 20-jährigen Jubiläum präsentiert sich das Orchester mit einem zugkräftigen Trio von Starsolisten in Beethovens Tripelkonzert. Natürlich liegt der Fokus hier auf den Solostreichern, die in dem Werk eine herausragende Rolle spielen und dem Klavier etwas die Schau stehlen. Spannend ist diese Aufführung allemal, wenn auch nicht perfekt homogen, denn Anne-Sophie Mutter und Yo-Yo Ma sind eben starke Individuen mit sehr eigenem Klangprofil. Barenboim dirigiert und vermittelt vom Klavier aus, das Orchester ist eher Nebenakteur und wird im hallreichen und etwas diffusen Klangbild auch nicht sonderlich gut in Szene gesetzt. Der melodisch eingängige zweite Satz geht, zeitverloren und nostalgisch zelebriert, episch in die Breite. Im Finale gibt es hochfahrende, extrem zugespitzte Soli zu bestaunen. Eine markante Interpretation mit einem Hang zur Extravaganz.
In Beethovens Siebter hat dann das Orchester seinen großen Auftritt, es wird von Barenboim in souveränem Umgang mit den Tempi zu einer majestätisch-klangmächtigen Interpretation geführt, die wirklich beeindruckt. Alles klingt dezidiert ausformuliert, nichts überstürzt. Eine durchweg überzeugende Dramaturgie und schönes Orchesterspiel!

© Hornig, Norbert / www.fonoforum.de

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Beethoven: Triple Concerto & Symphony No. 7 (Live)

Anne-Sophie Mutter

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Triple Concerto in C Major, Op. 56 (Ludwig van Beethoven)

1
I. Allegro (Live at Philharmonie, Berlin / 2019)
Anne-Sophie Mutter
00:17:56

Ludwig van Beethoven, Composer - Daniel Barenboim, Conductor, MainArtist - Yo-Yo Ma, Cello, MainArtist, AssociatedPerformer - Anne-Sophie Mutter, Violin, MainArtist, AssociatedPerformer - Christoph Stickel, Mastering Engineer, StudioPersonnel - West-Eastern Divan Orchestra, Orchestra, MainArtist - Wolfgang Schiefermair, Recording Engineer, StudioPersonnel - Bernhard Guettler, Producer, Mixer, StudioPersonnel

℗ 2020 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

2
II. Largo - attacca (Live at Philharmonie, Berlin / 2019)
Anne-Sophie Mutter
00:05:13

Ludwig van Beethoven, Composer - Daniel Barenboim, Conductor, MainArtist - Yo-Yo Ma, Cello, MainArtist, AssociatedPerformer - Anne-Sophie Mutter, Violin, MainArtist, AssociatedPerformer - Christoph Stickel, Mastering Engineer, StudioPersonnel - West-Eastern Divan Orchestra, Orchestra, MainArtist - Wolfgang Schiefermair, Recording Engineer, StudioPersonnel - Bernhard Guettler, Producer, Mixer, StudioPersonnel

℗ 2020 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

3
III. Rondo alla Polacca (Live at Philharmonie, Berlin / 2019)
Anne-Sophie Mutter
00:12:39

Ludwig van Beethoven, Composer - Daniel Barenboim, Conductor, MainArtist - Yo-Yo Ma, Cello, MainArtist, AssociatedPerformer - Anne-Sophie Mutter, Violin, MainArtist, AssociatedPerformer - Christoph Stickel, Mastering Engineer, StudioPersonnel - West-Eastern Divan Orchestra, Orchestra, MainArtist - Wolfgang Schiefermair, Recording Engineer, StudioPersonnel - Bernhard Guettler, Producer, Mixer, StudioPersonnel

℗ 2020 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

Symphony No. 7 in A Major, Op. 92 (Ludwig van Beethoven)

4
I. Poco sostenuto - Vivace (Live at CCK, Buenos Aires / 2019)
Daniel Barenboim
00:12:39

Ludwig van Beethoven, Composer - Daniel Barenboim, Conductor, MainArtist - Julian Schwenkner, Mixer, Editor, Recording Engineer, StudioPersonnel - Friedemann Engelbrecht, Producer - Christoph Stickel, Mastering Engineer, StudioPersonnel - West-Eastern Divan Orchestra, Orchestra, MainArtist - GABRIEL RICCI LIAJOVETZKY, Asst. Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2020 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

5
II. Allegretto (Live at CCK, Buenos Aires / 2019)
Daniel Barenboim
00:09:28

Ludwig van Beethoven, Composer - Daniel Barenboim, Conductor, MainArtist - Julian Schwenkner, Mixer, Editor, Recording Engineer, StudioPersonnel - Friedemann Engelbrecht, Producer - Christoph Stickel, Mastering Engineer, StudioPersonnel - West-Eastern Divan Orchestra, Orchestra, MainArtist - GABRIEL RICCI LIAJOVETZKY, Asst. Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2020 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

6
III. Presto - Assai meno presto (Live at CCK, Buenos Aires / 2019)
Daniel Barenboim
00:08:51

Ludwig van Beethoven, Composer - Daniel Barenboim, Conductor, MainArtist - Julian Schwenkner, Mixer, Editor, Recording Engineer, StudioPersonnel - Friedemann Engelbrecht, Producer - Christoph Stickel, Mastering Engineer, StudioPersonnel - West-Eastern Divan Orchestra, Orchestra, MainArtist - GABRIEL RICCI LIAJOVETZKY, Asst. Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2020 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

7
IV. Allegro con brio (Live at CCK, Buenos Aires / 2019)
Daniel Barenboim
00:07:02

Ludwig van Beethoven, Composer - Daniel Barenboim, Conductor, MainArtist - Julian Schwenkner, Mixer, Editor, Recording Engineer, StudioPersonnel - Friedemann Engelbrecht, Producer - Christoph Stickel, Mastering Engineer, StudioPersonnel - West-Eastern Divan Orchestra, Orchestra, MainArtist - GABRIEL RICCI LIAJOVETZKY, Asst. Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2020 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

Albumbeschreibung

Es war ein Workshop von jungen Musikern aus Israel und Palästina in Weimar, aus dem 1999 das West-Eastern Divan Orchestra hervorging. Kaum jemand hatte erwartet, dass dieses besondere Orchester dauerhaft zu einem weltweiten musikalischen Botschafter im Dienste der kulturellen Verständigung und des Friedens werden würde, wie es sich heute darstellt. Unter seinem künstlerischen Leiter Daniel Barenboim wurde die Institution zum Erfolgsmodell, zu einem Hoffnungsschimmer.
Zum 20-jährigen Jubiläum präsentiert sich das Orchester mit einem zugkräftigen Trio von Starsolisten in Beethovens Tripelkonzert. Natürlich liegt der Fokus hier auf den Solostreichern, die in dem Werk eine herausragende Rolle spielen und dem Klavier etwas die Schau stehlen. Spannend ist diese Aufführung allemal, wenn auch nicht perfekt homogen, denn Anne-Sophie Mutter und Yo-Yo Ma sind eben starke Individuen mit sehr eigenem Klangprofil. Barenboim dirigiert und vermittelt vom Klavier aus, das Orchester ist eher Nebenakteur und wird im hallreichen und etwas diffusen Klangbild auch nicht sonderlich gut in Szene gesetzt. Der melodisch eingängige zweite Satz geht, zeitverloren und nostalgisch zelebriert, episch in die Breite. Im Finale gibt es hochfahrende, extrem zugespitzte Soli zu bestaunen. Eine markante Interpretation mit einem Hang zur Extravaganz.
In Beethovens Siebter hat dann das Orchester seinen großen Auftritt, es wird von Barenboim in souveränem Umgang mit den Tempi zu einer majestätisch-klangmächtigen Interpretation geführt, die wirklich beeindruckt. Alles klingt dezidiert ausformuliert, nichts überstürzt. Eine durchweg überzeugende Dramaturgie und schönes Orchesterspiel!

© Hornig, Norbert / www.fonoforum.de

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