Qobuz Store wallpaper
Kategorie:
Warenkorb 0

Ihr Warenkorb ist leer

Viktoria Mullova|Arvo Pärt

Arvo Pärt

Viktoria Mullova, Estonian Symphony Orchestra, Paavo Järvi

Digitales Booklet

Verfügbar in
24-Bit/48 kHz Stereo

Musik-Streaming

Hören Sie dieses Album mit unseren Apps in hoher Audio-Qualität

Testen Sie Qobuz kostenlos und hören Sie sich das Album an

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Abonnement abschließen

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Download

Kaufen Sie dieses Album und laden Sie es in verschiedenen Formaten herunter, je nach Ihren Bedürfnissen.

Fast alle Stücke dieses Albums hat der lettische Geiger Gidon Kremer uraufgeführt und weithin gefördert; eines von ihnen – Tabula rasa (1977) – wurde eigens für ihn geschrieben. Auch zeigen alle diese Werke den von Arvo Pärt selbst so bezeichneten „Tintinnabuli-Stil”, den der Komponist in den 1970er Jahren beim Studium mittelalterlicher Kirchenmusik entwickelt hatte. Pärt hat dazu erklärt: „Ich habe entdeckt, dass es ausreicht, wenn nur eine einzige Note schön gespielt wird. Diese eine Note, oder eine Pause, oder ein Moment der Stille, tröstet mich. Ich arbeite mit nur sehr wenigen Elementen & mit einer oder zwei Stimmen. Dabei benutze ich die simpelsten Strukturen – ein Dreiklang, eine besondere Tonalität. Die drei Noten des Dreiklangs sind wie Glocken, und das bezeichne ich als Tintinnabuli.” Die beiden 1977 komponierten Stücke Tabula rasa und Fratres begründeten Pärts internationales Ansehen wirkungsvoll. Tabula rasa ist im Grunde ein Konzert für zwei Violinen mit Streichorchester und präpariertem Klavier, das im langsamen zweiten Satz deutlich Glockenklänge hervorbringt. Fratres wurde seit der Uraufführung durch Hortus Musicus, ein estnisches Alte Musik-Ensemble, für verschiedene Instrumentenkombinationen bearbeitet. Die Version, die hier zu hören ist, ist die des Komponisten aus dem Jahre 1991 für Solovioline, Streicher und Schlagzeug (mit Klanghölzern sowie Bass-Trommel oder Tom-Tom). Bach übte lange großen Einfluss auf Pärts Musik aus, wie es sich in seiner 2003 komponierten Passacaglia und in dem Stück Darf ich... erweist, das ursprünglich 1995 geschrieben wurde und Yehudi Menuhin gewidmet ist; Pärt überarbeitete das Werk danach 1999, und Kremer spielte die Erstaufführung dieser revidierten Fassung mit seinem Ensemble Kremerata Baltica. Spiegel im Spiegel, komponiert 1978, ist eine von Pärts einfachsten Kompositionen, in der eine Geige gemächlich eine Melodie meist stufenweise über der stetig arpeggierenden Klavierstimme spielt. © Onyx Classics

Weitere Informationen

Arvo Pärt

Viktoria Mullova

launch qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS bereits heruntergeladen Öffnen

download qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS noch nicht heruntergeladen Downloaden Sie die Qobuz App

Sie hören derzeit Ausschnitte der Musik.

Hören Sie mehr als 100 Millionen Titel mit unseren Streaming-Abonnements

Hören Sie diese Playlist und mehr als 100 Millionen Tracks mit unseren Streaming-Abonnements

Ab 12,49€/Monat

Darf ich… for violin, bells & strings (1995/99) (Arvo Pärt)

1
Darf ich…
00:02:52

Viktoria Mullova, Violin - Estonian National Symphony Orchestra - Paavo Järvi, Conductor - Arvo Pärt, Composer

(C) 2018 Viktoria Mullova (P) 2018 PM Classics

Fratres (1991) (Arvo Pärt)

2
Fratres
00:10:26

Viktoria Mullova, Violin - Estonian National Symphony Orchestra - Paavo Järvi, Conductor - Arvo Pärt, Composer

(C) 2018 Viktoria Mullova (P) 2018 PM Classics

Passacaglia (2003) (Arvo Pärt)

3
Passacaglia
00:04:42

Viktoria Mullova, Violin - Estonian National Symphony Orchestra - Paavo Järvi, Conductor - Arvo Pärt, Composer

(C) 2018 Viktoria Mullova (P) 2018 PM Classics

Tabula rasa, concerto for two violins (1977) (Arvo Pärt)

4
I. Ludus
00:10:57

Viktoria Mullova, Violin - Florian Donderer, Violin II - Estonian National Symphony Orchestra - Paavo Järvi, Conductor - Arvo Pärt, Composer

(C) 2018 Viktoria Mullova (P) 2018 PM Classics

5
II. Silentium
00:20:35

Viktoria Mullova, Violin - Florian Donderer, Violin II - Estonian National Symphony Orchestra - Paavo Järvi, Conductor - Arvo Pärt, Composer

(C) 2018 Viktoria Mullova (P) 2018 PM Classics

Spiegel im Spiegel for violin & piano (1978) (Arvo Pärt)

6
Spiegel im Spiegel
00:09:25

Viktoria Mullova, Violin - Liam Dunachie, Piano - Arvo Pärt, Composer

(C) 2018 Viktoria Mullova (P) 2018 PM Classics

Albumbeschreibung

Fast alle Stücke dieses Albums hat der lettische Geiger Gidon Kremer uraufgeführt und weithin gefördert; eines von ihnen – Tabula rasa (1977) – wurde eigens für ihn geschrieben. Auch zeigen alle diese Werke den von Arvo Pärt selbst so bezeichneten „Tintinnabuli-Stil”, den der Komponist in den 1970er Jahren beim Studium mittelalterlicher Kirchenmusik entwickelt hatte. Pärt hat dazu erklärt: „Ich habe entdeckt, dass es ausreicht, wenn nur eine einzige Note schön gespielt wird. Diese eine Note, oder eine Pause, oder ein Moment der Stille, tröstet mich. Ich arbeite mit nur sehr wenigen Elementen & mit einer oder zwei Stimmen. Dabei benutze ich die simpelsten Strukturen – ein Dreiklang, eine besondere Tonalität. Die drei Noten des Dreiklangs sind wie Glocken, und das bezeichne ich als Tintinnabuli.” Die beiden 1977 komponierten Stücke Tabula rasa und Fratres begründeten Pärts internationales Ansehen wirkungsvoll. Tabula rasa ist im Grunde ein Konzert für zwei Violinen mit Streichorchester und präpariertem Klavier, das im langsamen zweiten Satz deutlich Glockenklänge hervorbringt. Fratres wurde seit der Uraufführung durch Hortus Musicus, ein estnisches Alte Musik-Ensemble, für verschiedene Instrumentenkombinationen bearbeitet. Die Version, die hier zu hören ist, ist die des Komponisten aus dem Jahre 1991 für Solovioline, Streicher und Schlagzeug (mit Klanghölzern sowie Bass-Trommel oder Tom-Tom). Bach übte lange großen Einfluss auf Pärts Musik aus, wie es sich in seiner 2003 komponierten Passacaglia und in dem Stück Darf ich... erweist, das ursprünglich 1995 geschrieben wurde und Yehudi Menuhin gewidmet ist; Pärt überarbeitete das Werk danach 1999, und Kremer spielte die Erstaufführung dieser revidierten Fassung mit seinem Ensemble Kremerata Baltica. Spiegel im Spiegel, komponiert 1978, ist eine von Pärts einfachsten Kompositionen, in der eine Geige gemächlich eine Melodie meist stufenweise über der stetig arpeggierenden Klavierstimme spielt. © Onyx Classics

Informationen zur Originalaufnahme : Recorded 7-9 August 2017, Estonia Concert Hall, Tallinn (Estonia) - Track 6 : 6 May 2018, Saffron Hall, Saffron Walden, Essex (UK)

Informationen zu dem Album

Verbesserung der Albuminformationen

Qobuz logo Warum Musik bei Qobuz kaufen?

Aktuelle Sonderangebote...

Chopin: Waltzes

Dinu Lipatti

Chopin: Waltzes Dinu Lipatti

Ravel : Complete Works for Solo Piano

Bertrand Chamayou

Live 1978 - 1992

Dire Straits

Live 1978 - 1992 Dire Straits

Tharaud plays Rachmaninov

Alexandre Tharaud

Tharaud plays Rachmaninov Alexandre Tharaud
Mehr auf Qobuz
Von Viktoria Mullova

Music We Love

Viktoria Mullova

Music We Love Viktoria Mullova

Tchaikovsky & Sibelius Violin Concertos

Viktoria Mullova

Violin Sonata No. 8 in G Major, Op. 30 No. 3: I. Allegro assai

Viktoria Mullova

Schubert: Violin Sonata in A Major, Fantasie in C Major and Rondo in B Minor

Viktoria Mullova

Beethoven Violin Sonatas Nos. 6, 1 and 8

Viktoria Mullova

Playlists

Das könnte Ihnen auch gefallen...

J.S. Bach: Goldberg Variations

Víkingur Ólafsson

J.S. Bach: Goldberg Variations Víkingur Ólafsson

Rachmaninoff: The Piano Concertos & Paganini Rhapsody

Yuja Wang

Beethoven and Beyond

María Dueñas

Beethoven and Beyond María Dueñas

A Symphonic Celebration - Music from the Studio Ghibli Films of Hayao Miyazaki

Joe Hisaishi

Chopin: Piano Sonata No. 2, Op. 35 "Funeral March" - Beethoven: Piano Sonata No. 29, Op. 106 "Hammerklavier"

Beatrice Rana