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Verneri Pohjola|Animal Image

Animal Image

Verneri Pohjola & Mika Kallio

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Mit 39 Minuten Spielzeit ist dieses Album etwas kurz, aber durchweg hörenswert. Der finnische Trompeter Verneri Pohjola war uns im letzten Jahr durch sein inspiriertes Album „Pekka“ (2017) aufgefallen, das seinem Vater, einem namhaften Jazzrocker und Komponisten am E-Bass gewidmet war. Dieses dritte Werk fürs britische Edition-Label mag als Nebenwerk durchgehen, doch tut das der Freude über die Musik keinen Abbruch.
In dem experimentellen Film „Animal Image“ ist die Musik wie eine wortlose Sprache zwischen Mensch und Tier. Erdacht hatte sich den Film der Schriftsteller und Fotograf Heikki Willamo, zu dessen Bildern nur ein Trompeter und ein Perkussionist improvisieren, Mika Kallio war schon bei den Aufnahmen zu „Pekka“ dabei und versteht sich glänzend mit Verneri Pohjola. Sie begleiten die Bilderreise in die nordische Wildnis, die wie eine Expedition in prähistorische Zeiten ist. Entsprechend abstrakt, losgelöst von Stilen und Genres des Jazz der Jetztzeit, gerieten diese Improvisationen, die genauso gut zu Werner Herzogs fabelhaftem Film über Chauvet („Die Höhle der vergessenen Träume“) gepasst hätten, vielleicht noch besser als die sakralen Klänge, die Herzog so liebt.
Die Musik des finnischen Duos hat Poesie und Bodenständigkeit, wirkt einladend und subtil visionär. Pohjola liebt seine Trompete, dieses schwierigste aller Instrumente im Jazz, man hört, wie er den Klängen nachsinnt, die er ihr entlockt. „Als ich die atemberaubend expressiven Aufnahmen zum ersten Mal sah, erkannte ich darin sofort etwas derart Inspiriertes, dass ich mich dem unmöglich entziehen konnte,“ schreibt Pohjola zu dieser Platte. Das Resultat kann man getrost zu den seltenen Alben zählen, die uns seine Trompeter-Kollegen Jon Hassell und Arve Henriksen beschert haben.

© Lippegaus, Karl / www.fonoforum.de

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Animal Image

Verneri Pohjola

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1
Where Do You Feel at Home
00:06:43

Verneri Pohjola, MainArtist - Mika Kallio, MainArtist

(C) 2018 Edition Records (P) 2018 Edition Records

2
Outside
00:07:52

Verneri Pohjola, MainArtist - Mika Kallio, MainArtist

(C) 2018 Edition Records (P) 2018 Edition Records

3
Foxplay
00:04:27

Verneri Pohjola, MainArtist - Mika Kallio, MainArtist

(C) 2018 Edition Records (P) 2018 Edition Records

4
Man
00:07:28

Verneri Pohjola, MainArtist - Mika Kallio, MainArtist

(C) 2018 Edition Records (P) 2018 Edition Records

5
Goshawk's Dream
00:03:56

Verneri Pohjola, MainArtist - Mika Kallio, MainArtist

(C) 2018 Edition Records (P) 2018 Edition Records

6
Animal Image
00:06:44

Verneri Pohjola, MainArtist - Mika Kallio, MainArtist

(C) 2018 Edition Records (P) 2018 Edition Records

Albumbeschreibung

Mit 39 Minuten Spielzeit ist dieses Album etwas kurz, aber durchweg hörenswert. Der finnische Trompeter Verneri Pohjola war uns im letzten Jahr durch sein inspiriertes Album „Pekka“ (2017) aufgefallen, das seinem Vater, einem namhaften Jazzrocker und Komponisten am E-Bass gewidmet war. Dieses dritte Werk fürs britische Edition-Label mag als Nebenwerk durchgehen, doch tut das der Freude über die Musik keinen Abbruch.
In dem experimentellen Film „Animal Image“ ist die Musik wie eine wortlose Sprache zwischen Mensch und Tier. Erdacht hatte sich den Film der Schriftsteller und Fotograf Heikki Willamo, zu dessen Bildern nur ein Trompeter und ein Perkussionist improvisieren, Mika Kallio war schon bei den Aufnahmen zu „Pekka“ dabei und versteht sich glänzend mit Verneri Pohjola. Sie begleiten die Bilderreise in die nordische Wildnis, die wie eine Expedition in prähistorische Zeiten ist. Entsprechend abstrakt, losgelöst von Stilen und Genres des Jazz der Jetztzeit, gerieten diese Improvisationen, die genauso gut zu Werner Herzogs fabelhaftem Film über Chauvet („Die Höhle der vergessenen Träume“) gepasst hätten, vielleicht noch besser als die sakralen Klänge, die Herzog so liebt.
Die Musik des finnischen Duos hat Poesie und Bodenständigkeit, wirkt einladend und subtil visionär. Pohjola liebt seine Trompete, dieses schwierigste aller Instrumente im Jazz, man hört, wie er den Klängen nachsinnt, die er ihr entlockt. „Als ich die atemberaubend expressiven Aufnahmen zum ersten Mal sah, erkannte ich darin sofort etwas derart Inspiriertes, dass ich mich dem unmöglich entziehen konnte,“ schreibt Pohjola zu dieser Platte. Das Resultat kann man getrost zu den seltenen Alben zählen, die uns seine Trompeter-Kollegen Jon Hassell und Arve Henriksen beschert haben.

© Lippegaus, Karl / www.fonoforum.de

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