Qobuz Store wallpaper
Kategorie:
Warenkorb 0

Ihr Warenkorb ist leer

Black Star Riders|All Hell Breaks Loose

All Hell Breaks Loose

Black Star Riders

Digitales Booklet

Verfügbar in
16-Bit/44.1 kHz Stereo

Musik-Streaming

Hören Sie dieses Album mit unseren Apps in hoher Audio-Qualität

Testen Sie Qobuz kostenlos und hören Sie sich das Album an

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Abonnement abschließen

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Download

Kaufen Sie dieses Album und laden Sie es in verschiedenen Formaten herunter, je nach Ihren Bedürfnissen.

Dutzende Coverversionen, zahlreiche Kniefälle auf den größten Bühnen dieser Welt und ein Rock-Radio-Airplay-Abo bis in alle Ewigkeit: Dem viel zu früh verstorbenen Thin Lizzy-Frontmann Phil Lynott wurde in den vergangenen fast dreißig Jahren schon reichlich posthume Ehre zuteil. Doch die wohl stilvollste Verneigung fand vor einigen Monaten im Studio des Produzenten Kevin Shirley in Los Angeles statt. Dort versammelten sich die TL-Mitglieder Scott Gorham, Damon Johnson, Marco Mendoza und Ricky Warwick sowie Neuzugang Jimmy DeGrasso, um sich vom TL-Backkatalog zu verabschieden und erstmals neues Material einzuspielen. Aus Respekt vor dem 1986 verstorbenen Ur-Sänger Phil Lynott hingen die Verantwortlichen ihren legendären Bandnamen an den Nagel und nannten sich kurzerhand in Black Star Riders um: "Ein Thin Lizzy-Album ohne Phyl Lynott aufzunehmen wäre pietätlos und beschämend. Deshalb gründeten wir die Black Star Riders", so Sänger Ricky Warwick. Hut ab! Alteingesessene TL-Fans, die zwar artig Applaus klatschten, aber denen insgeheim die Muffe ging, dass der neue Name auch gleichbedeutend mit einer neuen musikalischen Ausrichtung verbunden sein könnte, dürfen jedoch beruhigt aufatmen. Denn mit "All Hell Breaks Loose" gehts ohne Umwege zurück ins Jahr 1976, als ein Album namens "Jailbreak" heranwachsenden Rock'n'Roll-Kids wie James Hetfied, John Francis Bongiovi jr. und Eric Singer die Gehörgänge durchspülte. Beim Titeltrack wird noch ein wenig an den Schrauben justiert, ehe das folgende "Bound For Glory" den alten Vintagemotor erstmals so richtig auf Hochtouren fahren lässt. Während sich die bandtypischen doppelläufigen Gitarren zunehmend ins Rampenlicht drängen, gibt Sänger Ricky Warwick an vorderster Front den Ton an. Viele Insider hatten im Vorfeld Bedenken, ob der Nordire den jahrelang live antrainierten Phyl Lynott-Kern auch im Studio abrufen kann. Und wie er das kann! Mit authentischem Timbre präsentiert sich der Frontmann als perfekter Baustein innerhalb eines Gebildes, das sich wie eine Klette an die Fersen der ruhmreichsten Bandphase heftet. Das folgende "Kingdom Of The Lost" lässt das irische Pubherz wild pochen, während die Verantwortlichen mit "Bloodshot" und "Kissin' The Ground" die Hardrock-Schwerter schwingen und dabei jedem neuen Szenekollektiv zeigen, wie die Quelle der Branche am ergiebigsten sprudelt. Auch auf der zweiten Hälfte des Albums quetschen die Black Star Riders die vor vierzig Jahren selbst geerntete Soundfrucht bis auf den letzten Tropfen aus, ohne dabei einen Vitaminschock zu erleiden. Die oftmals abgedämpften Rhythmusspiele finden immer wieder neue Schlupflöcher, während Ricky Warwick nachhaltige Harmonien nur so aus dem Ärmel schüttelt. Ob im Highway-Kopfnicker-Modus ("Bound For Glory", "Bloodshot", "Kissin' The Ground"), auf der Überholspur ("Valley Of The Stones") oder vom Blues geschwängert ("The Blues Ain't So Bad"): Die Black Star Riders bieten in jedem Gang ein perfektes Fahrgefühl.
© Laut

Weitere Informationen

All Hell Breaks Loose

Black Star Riders

launch qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS bereits heruntergeladen Öffnen

download qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS noch nicht heruntergeladen Downloaden Sie die Qobuz App

Sie hören derzeit Ausschnitte der Musik.

Hören Sie mehr als 100 Millionen Titel mit unseren Streaming-Abonnements

Hören Sie diese Playlist und mehr als 100 Millionen Tracks mit unseren Streaming-Abonnements

Ab 12,49€/Monat

1
All Hell Breaks Loose
00:04:15

Damon Johnson, Composer - Marco Mendoza, Composer - Scott Gorham, Composer - Ricky Warwick, Composer, Author - Black Star Riders, Artist, MainArtist - Darren Wharton, Composer

2013 Nuclear Blast 2013 Nuclear Blast

2
Bound for Glory
00:04:08

Damon Johnson, Composer - Ricky Warwick, Composer, Author - Black Star Riders, Artist, MainArtist

2013 Nuclear Blast 2013 Nuclear Blast

3
Kingdom of the Lost
00:04:43

Damon Johnson, Composer - Ricky Warwick, Composer, Author - Black Star Riders, Artist, MainArtist

2013 Nuclear Blast 2013 Nuclear Blast

4
Bloodshot
00:04:02

Damon Johnson, Composer - Scott Gorham, Composer - Ricky Warwick, Composer, Author - Black Star Riders, Artist, MainArtist

2013 Nuclear Blast 2013 Nuclear Blast

5
Kissin' the Ground
00:03:06

Damon Johnson, Composer, Author - Ricky Warwick, Composer, Author - Black Star Riders, Artist, MainArtist - Martin Harold Frederiksen, Composer

2013 Nuclear Blast 2013 Nuclear Blast

6
Hey Judas
00:04:11

Damon Johnson, Composer - Scott Gorham, Composer - Ricky Warwick, Composer, Author - Black Star Riders, Artist, MainArtist

2013 Nuclear Blast 2013 Nuclear Blast

7
Hoodoo Voodoo
00:04:15

Damon Johnson, Composer - Ricky Warwick, Composer, Author - Black Star Riders, Artist, MainArtist

2013 Nuclear Blast 2013 Nuclear Blast

8
Valley of the Stones
00:04:15

Damon Johnson, Composer - Scott Gorham, Composer - Ricky Warwick, Composer, Author - Black Star Riders, Artist, MainArtist

2013 Nuclear Blast 2013 Nuclear Blast

9
Someday Salvation
00:03:05

Damon Johnson, Composer - Ricky Warwick, Composer, Author - Black Star Riders, Artist, MainArtist

2013 Nuclear Blast 2013 Nuclear Blast

10
Before the War
00:03:39

Damon Johnson, Composer - Ricky Warwick, Composer, Author - Black Star Riders, Artist, MainArtist

2013 Nuclear Blast 2013 Nuclear Blast

11
Blues Ain't so Bad
00:06:15

Damon Johnson, Composer - Marco Mendoza, Composer - Scott Gorham, Composer - Ricky Warwick, Composer, Author - Black Star Riders, Artist, MainArtist - Darren Wharton, Composer

2013 Nuclear Blast 2013 Nuclear Blast

12
Right to Be Wrong
00:03:35

Damon Johnson, Composer - Ricky Warwick, Composer, Author - Black Star Riders, Artist, MainArtist

2013 Nuclear Blast 2013 Nuclear Blast

Albumbeschreibung

Dutzende Coverversionen, zahlreiche Kniefälle auf den größten Bühnen dieser Welt und ein Rock-Radio-Airplay-Abo bis in alle Ewigkeit: Dem viel zu früh verstorbenen Thin Lizzy-Frontmann Phil Lynott wurde in den vergangenen fast dreißig Jahren schon reichlich posthume Ehre zuteil. Doch die wohl stilvollste Verneigung fand vor einigen Monaten im Studio des Produzenten Kevin Shirley in Los Angeles statt. Dort versammelten sich die TL-Mitglieder Scott Gorham, Damon Johnson, Marco Mendoza und Ricky Warwick sowie Neuzugang Jimmy DeGrasso, um sich vom TL-Backkatalog zu verabschieden und erstmals neues Material einzuspielen. Aus Respekt vor dem 1986 verstorbenen Ur-Sänger Phil Lynott hingen die Verantwortlichen ihren legendären Bandnamen an den Nagel und nannten sich kurzerhand in Black Star Riders um: "Ein Thin Lizzy-Album ohne Phyl Lynott aufzunehmen wäre pietätlos und beschämend. Deshalb gründeten wir die Black Star Riders", so Sänger Ricky Warwick. Hut ab! Alteingesessene TL-Fans, die zwar artig Applaus klatschten, aber denen insgeheim die Muffe ging, dass der neue Name auch gleichbedeutend mit einer neuen musikalischen Ausrichtung verbunden sein könnte, dürfen jedoch beruhigt aufatmen. Denn mit "All Hell Breaks Loose" gehts ohne Umwege zurück ins Jahr 1976, als ein Album namens "Jailbreak" heranwachsenden Rock'n'Roll-Kids wie James Hetfied, John Francis Bongiovi jr. und Eric Singer die Gehörgänge durchspülte. Beim Titeltrack wird noch ein wenig an den Schrauben justiert, ehe das folgende "Bound For Glory" den alten Vintagemotor erstmals so richtig auf Hochtouren fahren lässt. Während sich die bandtypischen doppelläufigen Gitarren zunehmend ins Rampenlicht drängen, gibt Sänger Ricky Warwick an vorderster Front den Ton an. Viele Insider hatten im Vorfeld Bedenken, ob der Nordire den jahrelang live antrainierten Phyl Lynott-Kern auch im Studio abrufen kann. Und wie er das kann! Mit authentischem Timbre präsentiert sich der Frontmann als perfekter Baustein innerhalb eines Gebildes, das sich wie eine Klette an die Fersen der ruhmreichsten Bandphase heftet. Das folgende "Kingdom Of The Lost" lässt das irische Pubherz wild pochen, während die Verantwortlichen mit "Bloodshot" und "Kissin' The Ground" die Hardrock-Schwerter schwingen und dabei jedem neuen Szenekollektiv zeigen, wie die Quelle der Branche am ergiebigsten sprudelt. Auch auf der zweiten Hälfte des Albums quetschen die Black Star Riders die vor vierzig Jahren selbst geerntete Soundfrucht bis auf den letzten Tropfen aus, ohne dabei einen Vitaminschock zu erleiden. Die oftmals abgedämpften Rhythmusspiele finden immer wieder neue Schlupflöcher, während Ricky Warwick nachhaltige Harmonien nur so aus dem Ärmel schüttelt. Ob im Highway-Kopfnicker-Modus ("Bound For Glory", "Bloodshot", "Kissin' The Ground"), auf der Überholspur ("Valley Of The Stones") oder vom Blues geschwängert ("The Blues Ain't So Bad"): Die Black Star Riders bieten in jedem Gang ein perfektes Fahrgefühl.
© Laut

Informationen zu dem Album

Verbesserung der Albuminformationen

Qobuz logo Warum Musik bei Qobuz kaufen?

Aktuelle Sonderangebote...

Speak Now (Taylor's Version)

Taylor Swift

The Studio Albums 2009 – 2018

Mark Knopfler

Money For Nothing

Dire Straits

Money For Nothing Dire Straits

Live 1978 - 1992

Dire Straits

Live 1978 - 1992 Dire Straits
Mehr auf Qobuz
Von Black Star Riders

Another State of Grace

Black Star Riders

Another State of Grace Black Star Riders

Wrong Side of Paradise

Black Star Riders

Wrong Side of Paradise Black Star Riders

Catch Yourself On

Black Star Riders

Catch Yourself On Black Star Riders

Wrong Side of Paradise

Black Star Riders

Wrong Side of Paradise Black Star Riders

Heavy Fire

Black Star Riders

Heavy Fire Black Star Riders

Playlists

Das könnte Ihnen auch gefallen...

One Deep River

Mark Knopfler

One Deep River Mark Knopfler

i/o

Peter Gabriel

i/o Peter Gabriel

Rumours

Fleetwood Mac

Rumours Fleetwood Mac

Now And Then

The Beatles

Now And Then The Beatles

Dark Matter

Pearl Jam

Dark Matter Pearl Jam