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Dino Saluzzi|Albores

Albores

Dino Saluzzi

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Dino Saluzzi veröffentlicht eher selten eine Platte. Und noch seltener als Solist allein mit seinem Bandoneon. Deshalb ist dieses Albores für die Fans des argentinischen Maestros ein besonderes Ereignis. Diese zwischen Februar und Juni 2019 in seinem Studio in Buenos Aires eingespielten neun Themen zeigen, dass sich seine Musik, so einfach sie auch daherkommt, als unerschöpfliche Quelle für Geschichten erweist. Der eingefleischte Erzähler spinnt aus intimsten und sogar äußerst persönlichen Umständen universell gültige Beschreibungen. So bringt er etwa die Arbeit seines Vaters, des Komponisten Cayetano Saluzzi in Don Caye zur Sprache oder er erweist in Adiós Maestro Kancheli dem 2019 verstorbenen georgischen Komponisten Giya Kancheli die Ehre, dessen Repertoire er auf dem 2010 veröffentlichten Giya Kancheli: Themes From The Songbook zusammen mit Gidon Kremer und Andrei Pushkarev neu interpretiert hatte… Mit Albores noch mehr als mit seinen vorangegangenen Soloalben, wie etwa Kultrum (1982) und Andina (1988), die auch bei ECM erschienen waren, beseitigt Dino Saluzzi sämtliche Grenzen zwischen argentinischer Folklore, Jazz, zeitgenössischer und improvisierter Musik. Und seine extrem sachlichen Selbstgespräche lassen nichts anderes als den Klang seiner Stimme hören. Mit dem Balg passt er das Bandoneon dem Rhythmus der vorüberziehenden Zeit an und skizziert damit ein Stück des Weges, den er in den mehr als 85 Jahren seines Lebens zurückgelegt hat. In diesen Augenblicken, wenn die räumliche Stille die Noten etwas verdrängt, wirkt Saluzzi unnahbar und charismatischer denn je. © Marc Zisman/Qobuz

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Albores

Dino Saluzzi

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1
Adiós Maestro Kancheli
00:03:56

Christoph Stickel, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Manfred Eicher, Producer - Dino Saluzzi, Composer, Bandoneon, MainArtist, AssociatedPerformer - Néstor Diaz, Mixer, Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2020 ECM Records GmbH

2
Ausencias
00:04:58

Christoph Stickel, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Manfred Eicher, Producer - Dino Saluzzi, Composer, Bandoneon, MainArtist, AssociatedPerformer - Néstor Diaz, Mixer, Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2020 ECM Records GmbH

3
Según me cuenta la vida – Milonga
00:07:01

Christoph Stickel, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Manfred Eicher, Producer - Dino Saluzzi, Composer, Bandoneon, MainArtist, AssociatedPerformer - Néstor Diaz, Mixer, Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2020 ECM Records GmbH

4
Íntimo
00:05:41

Christoph Stickel, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Manfred Eicher, Producer - Dino Saluzzi, Composer, Bandoneon, MainArtist, AssociatedPerformer - Néstor Diaz, Mixer, Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2020 ECM Records GmbH

5
La Cruz del Sur (2da cadencia)
00:07:43

Christoph Stickel, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Manfred Eicher, Producer - Dino Saluzzi, Composer, Bandoneon, MainArtist, AssociatedPerformer - Néstor Diaz, Mixer, Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2020 ECM Records GmbH

6
Écuyère
00:06:19

Christoph Stickel, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Manfred Eicher, Producer - Dino Saluzzi, Composer, Bandoneon, MainArtist, AssociatedPerformer - Néstor Diaz, Mixer, Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2020 ECM Records GmbH

7
Ficción
00:04:35

Christoph Stickel, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Manfred Eicher, Producer - Dino Saluzzi, Composer, Bandoneon, MainArtist, AssociatedPerformer - Néstor Diaz, Mixer, Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2020 ECM Records GmbH

8
Don Caye – Variaciones sobre obra de Cayetano Saluzzi
00:09:26

Christoph Stickel, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Manfred Eicher, Producer - Dino Saluzzi, Composer, Bandoneon, MainArtist, AssociatedPerformer - Néstor Diaz, Mixer, Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2020 ECM Records GmbH

9
Ofrenda – Tocata
00:11:57

Christoph Stickel, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Manfred Eicher, Producer - Dino Saluzzi, Composer, Bandoneon, MainArtist, AssociatedPerformer - Néstor Diaz, Mixer, Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2020 ECM Records GmbH

Albumbeschreibung

Dino Saluzzi veröffentlicht eher selten eine Platte. Und noch seltener als Solist allein mit seinem Bandoneon. Deshalb ist dieses Albores für die Fans des argentinischen Maestros ein besonderes Ereignis. Diese zwischen Februar und Juni 2019 in seinem Studio in Buenos Aires eingespielten neun Themen zeigen, dass sich seine Musik, so einfach sie auch daherkommt, als unerschöpfliche Quelle für Geschichten erweist. Der eingefleischte Erzähler spinnt aus intimsten und sogar äußerst persönlichen Umständen universell gültige Beschreibungen. So bringt er etwa die Arbeit seines Vaters, des Komponisten Cayetano Saluzzi in Don Caye zur Sprache oder er erweist in Adiós Maestro Kancheli dem 2019 verstorbenen georgischen Komponisten Giya Kancheli die Ehre, dessen Repertoire er auf dem 2010 veröffentlichten Giya Kancheli: Themes From The Songbook zusammen mit Gidon Kremer und Andrei Pushkarev neu interpretiert hatte… Mit Albores noch mehr als mit seinen vorangegangenen Soloalben, wie etwa Kultrum (1982) und Andina (1988), die auch bei ECM erschienen waren, beseitigt Dino Saluzzi sämtliche Grenzen zwischen argentinischer Folklore, Jazz, zeitgenössischer und improvisierter Musik. Und seine extrem sachlichen Selbstgespräche lassen nichts anderes als den Klang seiner Stimme hören. Mit dem Balg passt er das Bandoneon dem Rhythmus der vorüberziehenden Zeit an und skizziert damit ein Stück des Weges, den er in den mehr als 85 Jahren seines Lebens zurückgelegt hat. In diesen Augenblicken, wenn die räumliche Stille die Noten etwas verdrängt, wirkt Saluzzi unnahbar und charismatischer denn je. © Marc Zisman/Qobuz

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