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John Williams und der Cellist Yo-Yo Ma sind seit vielen Jahren befreundet. Ihre erste Zusammenarbeit erfolgte in den 80er Jahren, als Williams gerade seine Stelle beim Boston Pops Orchestra angetreten hatte. Gemeinsam nahmen sie zahlreiche Filmsoundtracks auf, die die Filmgeschichte nachhaltig prägten (7 Jahre in Tibet, Memoiren einer Geisha...). Die langjährige Zusammenarbeit hat das Duo beeinflusst, bis hin zur Art und Weise, wie sie ihre Musik komponieren und aufführen, wie das zentrale Stück des vorliegenden Albums, das Konzert für Violoncello und Orchester, beweist. Das Werk wurde 1994 von Yo-Yo Ma und John Williams in Tanglewood uraufgeführt und 2001 in derselben Besetzung zum ersten Mal aufgenommen. Im Laufe der Jahre erlebte es während der Vorstellungen auf Tourneen zahlreiche Änderungen. Heute präsentieren Ma und Williams das Konzert zum ersten Mal seit 20 Jahren in einer vollständig überarbeiteten Fassung. Nach fast 30 Jahren Aufführungspraxis hat das Werk unbestreitbar an Tiefe gewonnen, insbesondere im vierten Satz, wo Cello und Orchester zu einem strahlenden Finale verschmelzen.
Die anderen Stücke dieses Programms stammen aus den Soundtracks von München, Schindlers Liste und Lincoln. Auch wenn der Überraschungseffekt geringer ist – die drei Spielberg-Filme sind mittlerweile fest in unserem kollektiven Gedächtnis verankert –, bereitet es große Freude, die meisterhafte, dramatische und unvergessliche Atmosphäre der Spielberg‘schen Bilderwelt wiederzufinden, die Williams so gekonnt musikalisch umgesetzt hat. Yo-Yo Ma, John Williams, Steven Spielberg: Möge diese musikalische Heilige Dreifaltigkeit noch lange bestehen. © Pierre Lamy/Qobuz
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Der berühmte Filmkomponist John Williams und Starcellist Yo-Yo Ma sind auf diesem einzigartigen Album zu erleben, das Ausdruck ihrer jahrzehntelangen Zusammenarbeit und Freundschaft ist. „A Gathering of Friends“ enthält zwei Konzerte, die John Williams für Yo-Yo Ma geschrieben hat, sowie Auszüge aus seinen Filmmusiken zu Schindlers Liste, Lincoln und München. John Williams selbst dirigiert die New Yorker Philharmoniker.
John Williams und Yo-Yo Ma lernten sich vor etwa vier Jahrzehnten kennen, als der Oscar-prämierte Komponist Dirigent des Boston Pops Orchestra wurde und Ma gerade seine Solokarriere begann. Ihre Zusammenarbeit erstreckt sich von gemeinsamen Konzerten, der Zusammenarbeit bei Filmmusiken bis hin zur Amtseinführung von Präsident Barack Obama im Jahr 2008 und ist von einer dauerhaften gegenseitigen Wertschätzung geprägt. Von ihren ersten Begegnungen an erkannte jeder im anderen das Verständnis, dass, wie Williams es einfach ausdrückt, "Musik unser Sauerstoff ist".
Im Mittelpunkt von "A Gathering of Friends" steht die Ersteinspielung von John Williams' neu überarbeiteter Version seines Cellokonzerts, das er 1994 für Ma komponierte und das beide bereits 2001 für Sony Classical aufnahmen. Während der Aufführungen des viersätzigen Konzerts in den letzten drei Jahrzehnten nahm Williams bereits erhebliche Änderungen an der Partitur vor. Ma merkte an, dass die neue Version sogar "größere Änderungen, strukturelle Änderungen" enthält, mit einem Schlusssatz, der "ein einziger glorreicher Song ist“. Ebenfalls auf "A Gathering of Friends" zu hören sind neue Arrangements, die John Williams für Yo-Yo Ma von drei Stücken aus seiner mit dem Oscar ausgezeichneten Filmmusik zu Schindlers Liste geschaffen hat sowie ein neues Arrangement für Cello und Streicher von With Malice Toward None aus der Filmmusik zu Lincoln von 2012. Das Album schließt mit einem Duo-Arrangement für Ma und den Gitarristen Pablo Sáinz-Villegas von Prayer for Peace aus dem Film München von 2005. Alle drei Filmmusiken sind Teile der langjährigen Partnerschaft von Williams mit Regisseur Steven Spielberg.
Das andere Konzertstück auf "A Gathering of Friends" ist Highwood's Ghost, ein Stück von John Williams für Cello und Orchester, das die Freundschaft zwischen Williams und Ma im Bezug zum legendären Komponisten und Dirigenten Leonard Bernstein dokumentiert. Williams komponierte das Werk zur Feier des 100-jährigen Jubiläums von Leonard Bernstein in Tanglewood im Sommer 2018 und schrieb eindringliche Solopartien für Ma und die Soloharfenistin des Boston Symphony Orchestra, Jessica Zhou, die auch bei dieser Aufnahme mit dem New York Philharmonic die Harfe spielt. © Sony Classical
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Cello Concerto (2021 Revision) (John Williams)
New York Philharmonic, MainArtist, AssociatedPerformer - John Williams, Composer, MainArtist, AssociatedPerformer - Yo-Yo Ma, MainArtist, AssociatedPerformer - John Williams, Yo-Yo Ma, New York Philharmonic, AssociatedPerformer
(P) 2022 Sony Classical, a label of Sony Music Entertainment
New York Philharmonic, MainArtist, AssociatedPerformer - John Williams, Composer, MainArtist, AssociatedPerformer - Yo-Yo Ma, MainArtist, AssociatedPerformer - John Williams, Yo-Yo Ma, New York Philharmonic, AssociatedPerformer
(P) 2022 Sony Classical, a label of Sony Music Entertainment
New York Philharmonic, MainArtist, AssociatedPerformer - John Williams, Composer, MainArtist, AssociatedPerformer - Yo-Yo Ma, MainArtist, AssociatedPerformer - John Williams, Yo-Yo Ma, New York Philharmonic, AssociatedPerformer
(P) 2022 Sony Classical, a label of Sony Music Entertainment
New York Philharmonic, MainArtist, AssociatedPerformer - John Williams, Composer, MainArtist, AssociatedPerformer - Yo-Yo Ma, MainArtist, AssociatedPerformer - John Williams, Yo-Yo Ma, New York Philharmonic, AssociatedPerformer
(P) 2022 Sony Classical, a label of Sony Music Entertainment
Three Pieces from Schindler's List (John Williams)
New York Philharmonic, MainArtist, AssociatedPerformer - John Williams, Composer, MainArtist, AssociatedPerformer - Yo-Yo Ma, MainArtist, AssociatedPerformer - John Williams, Yo-Yo Ma, New York Philharmonic, AssociatedPerformer
(P) 2022 Sony Classical, a label of Sony Music Entertainment
New York Philharmonic, MainArtist, AssociatedPerformer - John Williams, Composer, MainArtist, AssociatedPerformer - Yo-Yo Ma, MainArtist, AssociatedPerformer - John Williams, Yo-Yo Ma, New York Philharmonic, AssociatedPerformer
(P) 2022 Sony Classical, a label of Sony Music Entertainment
New York Philharmonic, MainArtist, AssociatedPerformer - John Williams, Composer, MainArtist, AssociatedPerformer - Yo-Yo Ma, MainArtist, AssociatedPerformer - John Williams, Yo-Yo Ma, New York Philharmonic, AssociatedPerformer
(P) 2022 Sony Classical, a label of Sony Music Entertainment
New York Philharmonic, MainArtist, AssociatedPerformer - John Williams, Composer, MainArtist, AssociatedPerformer - Yo-Yo Ma, MainArtist, AssociatedPerformer - Jessica Zhou, MainArtist, AssociatedPerformer - John Williams, Yo-Yo Ma, New York Philharmonic, AssociatedPerformer
(P) 2022 Sony Classical, a label of Sony Music Entertainment
New York Philharmonic, MainArtist, AssociatedPerformer - John Williams, Composer, MainArtist, AssociatedPerformer - Yo-Yo Ma, MainArtist, AssociatedPerformer - John Williams, Yo-Yo Ma, New York Philharmonic, AssociatedPerformer
(P) 2022 Sony Classical, a label of Sony Music Entertainment
John Williams, Composer, MainArtist, AssociatedPerformer - Yo-Yo Ma, MainArtist, AssociatedPerformer - Pablo Sainz-Villegas, MainArtist, AssociatedPerformer - John Williams, Yo-Yo Ma, Pablo Sáinz-Villegas, AssociatedPerformer
(P) 2022 Sony Classical, a label of Sony Music Entertainment
Albumbeschreibung
John Williams und der Cellist Yo-Yo Ma sind seit vielen Jahren befreundet. Ihre erste Zusammenarbeit erfolgte in den 80er Jahren, als Williams gerade seine Stelle beim Boston Pops Orchestra angetreten hatte. Gemeinsam nahmen sie zahlreiche Filmsoundtracks auf, die die Filmgeschichte nachhaltig prägten (7 Jahre in Tibet, Memoiren einer Geisha...). Die langjährige Zusammenarbeit hat das Duo beeinflusst, bis hin zur Art und Weise, wie sie ihre Musik komponieren und aufführen, wie das zentrale Stück des vorliegenden Albums, das Konzert für Violoncello und Orchester, beweist. Das Werk wurde 1994 von Yo-Yo Ma und John Williams in Tanglewood uraufgeführt und 2001 in derselben Besetzung zum ersten Mal aufgenommen. Im Laufe der Jahre erlebte es während der Vorstellungen auf Tourneen zahlreiche Änderungen. Heute präsentieren Ma und Williams das Konzert zum ersten Mal seit 20 Jahren in einer vollständig überarbeiteten Fassung. Nach fast 30 Jahren Aufführungspraxis hat das Werk unbestreitbar an Tiefe gewonnen, insbesondere im vierten Satz, wo Cello und Orchester zu einem strahlenden Finale verschmelzen.
Die anderen Stücke dieses Programms stammen aus den Soundtracks von München, Schindlers Liste und Lincoln. Auch wenn der Überraschungseffekt geringer ist – die drei Spielberg-Filme sind mittlerweile fest in unserem kollektiven Gedächtnis verankert –, bereitet es große Freude, die meisterhafte, dramatische und unvergessliche Atmosphäre der Spielberg‘schen Bilderwelt wiederzufinden, die Williams so gekonnt musikalisch umgesetzt hat. Yo-Yo Ma, John Williams, Steven Spielberg: Möge diese musikalische Heilige Dreifaltigkeit noch lange bestehen. © Pierre Lamy/Qobuz
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Der berühmte Filmkomponist John Williams und Starcellist Yo-Yo Ma sind auf diesem einzigartigen Album zu erleben, das Ausdruck ihrer jahrzehntelangen Zusammenarbeit und Freundschaft ist. „A Gathering of Friends“ enthält zwei Konzerte, die John Williams für Yo-Yo Ma geschrieben hat, sowie Auszüge aus seinen Filmmusiken zu Schindlers Liste, Lincoln und München. John Williams selbst dirigiert die New Yorker Philharmoniker.
John Williams und Yo-Yo Ma lernten sich vor etwa vier Jahrzehnten kennen, als der Oscar-prämierte Komponist Dirigent des Boston Pops Orchestra wurde und Ma gerade seine Solokarriere begann. Ihre Zusammenarbeit erstreckt sich von gemeinsamen Konzerten, der Zusammenarbeit bei Filmmusiken bis hin zur Amtseinführung von Präsident Barack Obama im Jahr 2008 und ist von einer dauerhaften gegenseitigen Wertschätzung geprägt. Von ihren ersten Begegnungen an erkannte jeder im anderen das Verständnis, dass, wie Williams es einfach ausdrückt, "Musik unser Sauerstoff ist".
Im Mittelpunkt von "A Gathering of Friends" steht die Ersteinspielung von John Williams' neu überarbeiteter Version seines Cellokonzerts, das er 1994 für Ma komponierte und das beide bereits 2001 für Sony Classical aufnahmen. Während der Aufführungen des viersätzigen Konzerts in den letzten drei Jahrzehnten nahm Williams bereits erhebliche Änderungen an der Partitur vor. Ma merkte an, dass die neue Version sogar "größere Änderungen, strukturelle Änderungen" enthält, mit einem Schlusssatz, der "ein einziger glorreicher Song ist“. Ebenfalls auf "A Gathering of Friends" zu hören sind neue Arrangements, die John Williams für Yo-Yo Ma von drei Stücken aus seiner mit dem Oscar ausgezeichneten Filmmusik zu Schindlers Liste geschaffen hat sowie ein neues Arrangement für Cello und Streicher von With Malice Toward None aus der Filmmusik zu Lincoln von 2012. Das Album schließt mit einem Duo-Arrangement für Ma und den Gitarristen Pablo Sáinz-Villegas von Prayer for Peace aus dem Film München von 2005. Alle drei Filmmusiken sind Teile der langjährigen Partnerschaft von Williams mit Regisseur Steven Spielberg.
Das andere Konzertstück auf "A Gathering of Friends" ist Highwood's Ghost, ein Stück von John Williams für Cello und Orchester, das die Freundschaft zwischen Williams und Ma im Bezug zum legendären Komponisten und Dirigenten Leonard Bernstein dokumentiert. Williams komponierte das Werk zur Feier des 100-jährigen Jubiläums von Leonard Bernstein in Tanglewood im Sommer 2018 und schrieb eindringliche Solopartien für Ma und die Soloharfenistin des Boston Symphony Orchestra, Jessica Zhou, die auch bei dieser Aufnahme mit dem New York Philharmonic die Harfe spielt. © Sony Classical
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 10 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 01:08:24
- 1 digitales Booklet
- Künstler: John Williams Yo-Yo Ma New York Philharmonic
- Komponist: John Williams
- Label: Sony Classical
- Genre: Klassik
(P) 2022 Sony Classical, a label of Sony Music Entertainment
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