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Stefano Bollani Trio|Jazz at Berlin Philharmonic VIII: Mediterraneo (Live)

Jazz at Berlin Philharmonic VIII: Mediterraneo (Live)

Stefano Bollani, Vincent Peirani, Jesper Bodilsen & Morten Lund with Mitglieder der Berliner Philharmoniker

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Auf seinem „Napoli Trip“ vom letzten Jahr präsentierte der Pianist ein Fresko aus neapolitanischen Klassikern, inklusive „O sole mio“. Spritzig, witzig, virtuos. Damit empfahl Stefano Bollani sich wohl für die Act-Konzertreihe „Jazz at Berlin Philharmonic“, die zuvor schon „Norwegian Woods“- und „Celtic Roots“-Abende gesehen hatte. Auf Folge VIII, „Mediterraneo“, kommt Bollani jetzt mit einem Streifzug durch 400 Jahre italienischer Musikgeschichte – offenbar eine Auftragsarbeit. Für den Abend gab man ihm und seiner dänischen Rhythm-Section den französischen Akkordeonstar Vincent Peirani sowie ein gutes Dutzend Mitglieder der Berliner Philharmoniker zur Seite, ließ den Norweger Geir Lysne die Musik arrangieren und das Ganze dirigieren. Zum großen Ensemble ebenso passend wie zum Thema Italien wählte man als Repertoire vorzugsweise Musik aus Film und Oper.
Wie könnte im Monteverdi-Jahr ein solches Programm besser starten als mit Parts aus dessen „L’Orpheo“: Die Toccata als Eröffnungsfanfare, die Sinfonia zur Vorstellung von Ensemble und Solisten, allen voran Peirani und Bratschist Martin Stegner. Mit Nino Rotas „Amacord“ für Soloklavier geht’s in die Abteilung Film, Ennio Morricones „Chi Mai“ (aus „Der Profi“ u. a.) wechselt von Reggae über rasanten Swing in filmgerechte Klangtableaus und mündet in ein sich langsam steigerndes „The Good, the Bad and the Ugly“. Der Reigen streift noch mehr Morricone und Rota, Opern von Rossini („Barbier von Sevilla“) und Puccini sowie, nicht zu vergessen, Paolo Contes Schlager „Azzurro“, der hier zu einer furiosen Jazztrio-Nummer wird. Überhaupt dürften Jazzfans sich über solche Triopassagen am meisten freuen, doch es kommt auch zu schönen Frage-Antwort-Teilen zwischen Klaviertrio/Akkordeon und Philharmonikern. Und in Rotas „Fortunella“ wird die Truppe noch zur zünftigen Banda.

© Klostermann, Berthold / www.fonoforum.de

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Jazz at Berlin Philharmonic VIII: Mediterraneo (Live)

Stefano Bollani Trio

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1
Toccata (Live)
Mitglieder der Berliner Philharmoniker
00:00:36

Stefano Bollani, Performer - Mitglieder der Berliner Philharmoniker, Performer - Claudio Monteverdi, Composer - Geir Lysne, Arranger

2017 ACT Music + Vision GmbH & Ko KG 2017 ACT Music + Vision GmbH + Co. KG

2
Sinfonia (Live)
Stefano Bollani
00:06:55

Stefano Bollani, Performer - Jesper Bodilsen, Performer - Morten Lund, Performer - Vincent Peirani, Performer - Mitglieder der Berliner Philharmoniker, Performer - Geir Lysne, Arranger - Claudio Monteverdi, Composer

2017 ACT Music + Vision GmbH & Ko KG 2017 ACT Music + Vision GmbH + Co. KG

3
Amarcord (Live)
Stefano Bollani
00:02:47

Stefano Bollani, Performer - Nino Rota, Composer

2017 ACT Music + Vision GmbH & Ko KG 2017 ACT Music + Vision GmbH + Co. KG

4
Chi Mai (Live)
Stefano Bollani
00:06:30

Stefano Bollani, Performer - Jesper Bodilsen, Performer - Morten Lund, Performer - Vincent Peirani, Performer - Mitglieder der Berliner Philharmoniker, Performer - Geir Lysne, Arranger - Ennio Morricone, Composer

2017 ACT Music + Vision GmbH & Ko KG 2017 ACT Music + Vision GmbH + Co. KG

5
The Good, the Bad and the Ugly (Live)
Stefano Bollani
00:07:24

Stefano Bollani, Performer - Jesper Bodilsen, Performer - Morten Lund, Performer - Vincent Peirani, Performer - Mitglieder der Berliner Philharmoniker, Performer - Geir Lysne, Arranger - Ennio Morricone, Composer

2017 ACT Music + Vision GmbH & Ko KG 2017 ACT Music + Vision GmbH + Co. KG

6
Indagine Su Un Cittadino Al di Sopra di Ogni Sospetto (Live)
Stefano Bollani
00:06:30

Stefano Bollani, Performer - Jesper Bodilsen, Performer - Morten Lund, Performer - Vincent Peirani, Performer - Mitglieder der Berliner Philharmoniker, Performer - Geir Lysne, Arranger - Ennio Morricone, Composer

2017 ACT Music + Vision GmbH & Ko KG 2017 ACT Music + Vision GmbH + Co. KG

7
Azzurro (Live)
Stefano Bollani
00:07:51

Stefano Bollani, Performer - Jesper Bodilsen, Performer - Morten Lund, Performer - Paolo Conte, Composer - Michele Virano, Composer

2017 ACT Music + Vision GmbH & Ko KG 2017 ACT Music + Vision GmbH + Co. KG

8
O Mio Babbino Caro / Mattinata (Live)
Stefano Bollani
00:05:37

Stefano Bollani, Performer - Jesper Bodilsen, Performer - Morten Lund, Performer - Vincent Peirani, Performer - Mitglieder der Berliner Philharmoniker, Performer - Geir Lysne, Arranger - Giacomo Puccini, Composer - Ruggero Leoncavallo, Composer

2017 ACT Music + Vision GmbH & Ko KG 2017 ACT Music + Vision GmbH + Co. KG

9
Largo Al Factotum (Live)
Stefano Bollani
00:08:38

Stefano Bollani, Performer - Jesper Bodilsen, Performer - Morten Lund, Performer - Vincent Peirani, Performer - Mitglieder der Berliner Philharmoniker, Performer - Geir Lysne, Arranger - Gioachino Rossini, Composer

2017 ACT Music + Vision GmbH & Ko KG 2017 ACT Music + Vision GmbH + Co. KG

10
Fortunella (Live)
Stefano Bollani
00:02:00

Stefano Bollani, Performer - Jesper Bodilsen, Performer - Morten Lund, Performer - Vincent Peirani, Performer - Mitglieder der Berliner Philharmoniker, Performer - Geir Lysne, Arranger - Nino Rota, Composer

2017 ACT Music + Vision GmbH & Ko KG 2017 ACT Music + Vision GmbH + Co. KG

Albumbeschreibung

Auf seinem „Napoli Trip“ vom letzten Jahr präsentierte der Pianist ein Fresko aus neapolitanischen Klassikern, inklusive „O sole mio“. Spritzig, witzig, virtuos. Damit empfahl Stefano Bollani sich wohl für die Act-Konzertreihe „Jazz at Berlin Philharmonic“, die zuvor schon „Norwegian Woods“- und „Celtic Roots“-Abende gesehen hatte. Auf Folge VIII, „Mediterraneo“, kommt Bollani jetzt mit einem Streifzug durch 400 Jahre italienischer Musikgeschichte – offenbar eine Auftragsarbeit. Für den Abend gab man ihm und seiner dänischen Rhythm-Section den französischen Akkordeonstar Vincent Peirani sowie ein gutes Dutzend Mitglieder der Berliner Philharmoniker zur Seite, ließ den Norweger Geir Lysne die Musik arrangieren und das Ganze dirigieren. Zum großen Ensemble ebenso passend wie zum Thema Italien wählte man als Repertoire vorzugsweise Musik aus Film und Oper.
Wie könnte im Monteverdi-Jahr ein solches Programm besser starten als mit Parts aus dessen „L’Orpheo“: Die Toccata als Eröffnungsfanfare, die Sinfonia zur Vorstellung von Ensemble und Solisten, allen voran Peirani und Bratschist Martin Stegner. Mit Nino Rotas „Amacord“ für Soloklavier geht’s in die Abteilung Film, Ennio Morricones „Chi Mai“ (aus „Der Profi“ u. a.) wechselt von Reggae über rasanten Swing in filmgerechte Klangtableaus und mündet in ein sich langsam steigerndes „The Good, the Bad and the Ugly“. Der Reigen streift noch mehr Morricone und Rota, Opern von Rossini („Barbier von Sevilla“) und Puccini sowie, nicht zu vergessen, Paolo Contes Schlager „Azzurro“, der hier zu einer furiosen Jazztrio-Nummer wird. Überhaupt dürften Jazzfans sich über solche Triopassagen am meisten freuen, doch es kommt auch zu schönen Frage-Antwort-Teilen zwischen Klaviertrio/Akkordeon und Philharmonikern. Und in Rotas „Fortunella“ wird die Truppe noch zur zünftigen Banda.

© Klostermann, Berthold / www.fonoforum.de

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