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Constantinople|Jardins migrateurs

Jardins migrateurs

Constantinople, Ablaye Cissoko

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Weit entfernte Kulturkreise durchdringen sich auf diesem erstaunlichen Album, dem eine lange innere Vorbereitung vorausging und das dann über einen achtmonatigen Zeitraum in Paris entstand. 1998 gründete der Exiliraner und Zitherspieler Kiya Tabassian sein Ensemble Constantinople in Montréal. Für „Jardins Migrateurs“ lud Tabassian einen Meister an der westafrikanischen Harfe Kora ein. Ablaye Cissoko, der seit vielen Jahren zwischen Griot-Tradition und Moderne vermittelt und häufig mit Jazzmusikern experimentiert. Diese Zusammenarbeit ist ein Glücksfall auf dem vielbeackerten Terrain der World-Music, ähnlich aufregend und selten wie vor Jahren die Sessions der Flamenco-Gruppe Ketama mit dem Koraspieler Toumani Diabate. Dieses Album hat laut Tabassian als Thema „wandernde Gärten“ – wie etwa der Garten Eden in der Bibel und im Koran – in Vertonungen von Hafez-Versen und Mandinka-Lyrik. Wenn Musik ein Balsam für die Seele sein kann, sind diese imaginären Oasen wie verlorene und musikalisch neu heraufbeschworene Paradiese. Ungemein inspiriert und sehr konzentriert, über pentatonischen und modalen Skalen improvisierend, gelingt es den vier Musikern, den Zuhörer an die unerwartetsten Orte zu entführen. „Fleuve Saint-Louis“ ist eine Hymne Cissokos auf die alte senegalesische Hafenstadt und den Senegal-Fluss. In „Poisson au fond de l’océan“ glückt ein grandioser, in der Tat endlich einmal grenzüberschreitender Dialog zwischen Kora und Setar. Ziya Tabassian spürt immer genau die Mitte und spielt als Perkussionist weder zu viel noch zu wenig. Ja, und dann ist da noch ein weiterer Akteur, der in diese verblüffende Klangarchitektur eine zusätzliche kulturhistorische Mezzanine einfügt: nämlich das (gezupfte oder gestrichene) Gambenspiel von Pierre-Yves Martel. Eine Musik, der man sich hingeben kann wie dem Rauschen des Regens oder den Stimmen des Windes.
© Lippegaus, Karl / www.fonoforum.de

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Jardins migrateurs

Constantinople

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1
A l'écoute du moro
00:06:10

Constantinople, Performer - Ablaye Cissoko, Composer, Performer - Kiya Tabassian, Composer - Traditionnel, Writer

Ma Case Ma Case

2
Soutouro
00:06:40

Constantinople, Performer - Ablaye Cissoko, Composer, Performer - Patrick Faubert, Composer - Ablaye Cissoko, Writer

Ma Case Ma Case

3
Poisson au fond de l'ocean
00:05:05

Constantinople, Performer - Ablaye Cissoko, Composer, Performer - Kiya Tabassian, Composer

Ma Case Ma Case

4
Ahouye Vahshi
00:04:33

Constantinople, Performer - Ablaye Cissoko, Performer - Kiya Tabassian, Composer - Traditionnel, Writer

Ma Case Ma Case

5
Lountang
00:07:02

Constantinople, Performer - Ablaye Cissoko, Composer, Performer, Writer

Ma Case Ma Case

6
Le pas de l'eau (Cheshmeh)
00:05:36

Constantinople, Performer - Ablaye Cissoko, Performer - Kiya Tabassian, Composer - Charbel Rouhana, Writer

Ma Case Ma Case

7
Fleuve (Fleuve Saint Louis)
00:05:00

Constantinople, Performer - Ablaye Cissoko, Composer, Performer

Ma Case Ma Case

8
Traversées (Zarambesques Diambadon)
00:04:26

Constantinople, Performer - Ablaye Cissoko, Composer, Performer - Kiya Tabassian, Composer - Traditionnel, Writer

Ma Case Ma Case

9
Before the Rain
00:03:04

Constantinople, Performer - Ablaye Cissoko, Composer, Performer - Kiya Tabassian, Composer

Ma Case Ma Case

10
L'aube au sommet (Thiédo Djimbasing)
00:07:21

Constantinople, Performer - Ablaye Cissoko, Composer, Performer - Kiya Tabassian, Composer - Traditionnel, Writer

Ma Case Ma Case

Albumbeschreibung

Weit entfernte Kulturkreise durchdringen sich auf diesem erstaunlichen Album, dem eine lange innere Vorbereitung vorausging und das dann über einen achtmonatigen Zeitraum in Paris entstand. 1998 gründete der Exiliraner und Zitherspieler Kiya Tabassian sein Ensemble Constantinople in Montréal. Für „Jardins Migrateurs“ lud Tabassian einen Meister an der westafrikanischen Harfe Kora ein. Ablaye Cissoko, der seit vielen Jahren zwischen Griot-Tradition und Moderne vermittelt und häufig mit Jazzmusikern experimentiert. Diese Zusammenarbeit ist ein Glücksfall auf dem vielbeackerten Terrain der World-Music, ähnlich aufregend und selten wie vor Jahren die Sessions der Flamenco-Gruppe Ketama mit dem Koraspieler Toumani Diabate. Dieses Album hat laut Tabassian als Thema „wandernde Gärten“ – wie etwa der Garten Eden in der Bibel und im Koran – in Vertonungen von Hafez-Versen und Mandinka-Lyrik. Wenn Musik ein Balsam für die Seele sein kann, sind diese imaginären Oasen wie verlorene und musikalisch neu heraufbeschworene Paradiese. Ungemein inspiriert und sehr konzentriert, über pentatonischen und modalen Skalen improvisierend, gelingt es den vier Musikern, den Zuhörer an die unerwartetsten Orte zu entführen. „Fleuve Saint-Louis“ ist eine Hymne Cissokos auf die alte senegalesische Hafenstadt und den Senegal-Fluss. In „Poisson au fond de l’océan“ glückt ein grandioser, in der Tat endlich einmal grenzüberschreitender Dialog zwischen Kora und Setar. Ziya Tabassian spürt immer genau die Mitte und spielt als Perkussionist weder zu viel noch zu wenig. Ja, und dann ist da noch ein weiterer Akteur, der in diese verblüffende Klangarchitektur eine zusätzliche kulturhistorische Mezzanine einfügt: nämlich das (gezupfte oder gestrichene) Gambenspiel von Pierre-Yves Martel. Eine Musik, der man sich hingeben kann wie dem Rauschen des Regens oder den Stimmen des Windes.
© Lippegaus, Karl / www.fonoforum.de

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