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Sinsaenum

Bassist Frédéric Leclercq schwimmt mit seiner Power-Metal-Band DragonForce auf der Erfolgswelle. Doch für seine zweite Leidenschaft, dem Death Metal, findet er über die Jahre nicht die richtigen Musiker. Dabei schreibt er 1998 schon vor der DragonForce-Gründung die ersten Songs im Stile von Pestilence und Morbid Angel. Dies ändert sich erst Anfang 2016, als er Loudblast-Gitarrist Stéphane Buriez ein paar Demos in die Hand drückt, die er jahrzehntelang mit sich rumträgt. Später gesellen sich Joey Jordinson (VIMIR, Ex-Slipknot) an den Drums, Heimoth (Seth) am Bass und die beiden Sänger Sean Zatorsky (Daath) und Attila Csihar (Mayhem) zum Line-Up. Leclercq übernimmt dabei den Posten an der Leadgitarre. Die Idee für den Namen, eine Kombination aus 'sin' und 'insane' stammt von Joey Jordison, der durch eine Nervenerkrankung mehrere Jahre keine Drums spielen kann, für Sinsaenum sich aber rechtzeitig erholt. Es folgen prompt die beiden EPs "Sinsaenum" und "A Taste Of Sin", die klassischen Death Metal mit Ingredienzen aus Deathcore und Black Metal kombinieren. Mit Produzent Jens Bogren, der Platten für Opeth, Soilwork und auch schon DragonForce produziert hat, geht die Band ins Studio, um das Debütalbum "Echoes Of The Tortured" einzuprügeln. Zu den Singles "Army Of Chaos" und "Death Is The Beginning" dreht die Supergroup Videos.
© Laut

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