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Husky

Es ist nicht der Schlittenhund, der Husky den Bandnamen beschert, sondern der Vorname des Frontmanns. "Es ist einfach mein Name, und ich habe unter diesem Namen Musik gemacht. Später haben wir ihn dann als Band beibehalten. Und jetzt wäre es für einen anderen Namen einfach zu spät", erklärt Husky Gawenda über die Indie-Folk-Band, die er gemeinsam mit seinem Cousin Gideon Preiss gründet. Die beiden Australier wachsen zuammen und entdecken parallel ihre Liebe zur Musik. Gideon spielt als Teenager in mehreren Bands, Husky geht die Dinge anders an: Er verbringt seine Teenager-Jahre damit, in seinem Schlafzimmer Songs zu schreiben, vom Rampenlicht hält er sich fern. "Ich hatte Angst vorm Performen. Es kostete mich große Willenskraft, meine Songs vor irgendjemandem zu singen. Aber ich hatte mich entschlossen, es zu tun, weil es immer mein Traum war, Musik zu machen", sagt er später. Zu den Cousins Husky und Gideon stoßen Bassist Evan Tweedie und Drummer Luke Collins: 2008 spielen sie erste kleine Auftritte in lokalem Rahmen. Die vier Bandmitglieder haben unterschiedliche musikalische Vorlieben, aber alle zeigen eine Affinität für Klassiker, reiche Harmonien und gutes Songwriting. Das erinnert an die Künstler, die sie hören: Bob Dylan, The Doors, Neil Young, Leonard Cohen, The Beach Boys. Das erste Album "Forever So" (2012) nehmen sie in Huskys Haus auf. In einem Bungalow im Garten wird das Studium eingerichtet, vom haus aus werden die Kabel verlegt: "Es war wirklich toll, ein toller Ort, um ein Album aufzunehmen. Wir hatten genügend Platz und genügend Zeit", erinnert sich Husky Gawenda. Das Mixing findet in Los Angeles statt. Nach ihrem zweiten Album "Rockers Hill", das 2014 erscheint, veröffentlichen die Cousins 2017 ihr drittes Album "Punchbuzz" ohne Evan Tweedie und Luke Collins. Inspirieren lassen sich die beiden von einem einjährigen Berlin-Aufenthalt. Ihr Label mietet in Kreuzberg eine Wohnung, die während ihrer Europatour unnötige Reisewege verhindern soll. Die Zeit in Berlin bezeichnen sie als Grund für einen Stilwechsel: Harmonischer Folk wird zugunsten Indie-Rock und Psychedelic zurückgedrängt.
© Laut

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