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Loyle-Carner|Yesterday's Gone

Yesterday's Gone

Loyle Carner

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"Yesterday's Gone" fühlt sich an, wie ein Erinnerungsalbum. So eins, in dem das Familienfoto neben der Eintrittskarte vom ersten Konzert klebt, und man nach dem Umblättern auf die aus der Zeitung ausgeschnittene Todesanzeige eines Verwandten stößt.

Das Buch ging sichtlich durch viele Hände, oder wieder und wieder durch die gleichen. Die Bindung beginnt bereits zu zerfleddern, ein Abdruck des achtlos abgestellten Kaffeebechers verunziert eine Seite. Das Schöne, das Schmerzhafte, das Hässliche und das Ungeplante: Alles gehört zum Gesamtbild und macht das Banale persönlich.

Loyle Carner collagiert entsprechend wüst. Er stellt Tracks, in denen er über die kaum existente Beziehung zu seinem biologischen Vater sinniert, neben ein a-Cappella vorgetragenes Gedicht übers Textmitteilungen-Verschicken aus nächtlicher Einsamkeit heraus. Die ermüdende Suche nach seinem seelenverwandten Gegenstück treibt ihn um, aber auch Gedankenspiele über die kleine Schwester, die er gern gehabt hätte, oder die Probleme, die sich auftun, wenn eine Leidenschaft zum Broterwerb wird.

Dazwischen ergeht er sich gemeinsam mit seinem alten Wegbegleiter Rebel Kleff, der ihm neben einigen Beats auch ab und an einen freundschaftlichen Rat unterschieben darf ("Stop tryna be the fuckin' good Samaritan all the time.") in Erinnerungen an früher und suhlt sich zu den schrappenden Gitarrenklängen von "No CD" in Musik-Nerdyness. Die zeigt sich auch in "No Worries", in dem zusätzlich noch Jehst mitmischt: In ein- und derselben Zeile Muhammad Ali und Kendrick Lamar zu zitieren, das muss man erst einmal hinbekommen.

"Sittin' with my bro Kleff listening to Mos Def": Dass diese beiden eine ganze Menge Mos Def gehört haben, hätten sie eigentlich gar nicht extra erwähnen müssen. Man merkt es auch so.

Snippets wie "Rebel 101" oder "Swear" mag man überflüssig finden. Sie unterstreichen allerdings deutlich den vielen Tracks eigenen entspannten Probenraum- oder Jam Session-Vibe. Obwohl raffiniert konstruierte Ergebnisse herauskommen, scheint es doch so, als entwickelten sich die Stücke ganz von alleine, als keimten sie organisch, ohne großes Zutun. Darin, etwas leicht aussehen zu lassen, steckt oft die größte Schwierigkeit.

Heimelig knistert gleich in den ersten Takten von "The Isle Of Arran" die Nadel übers Vinyl. Chöre verströmen souliges Gospel-Gefühl, verleihen der ganzen Szenerie etwas Sakrales. Der Bass erdet den erhabenen Vielklang aus Stimmen, Handclaps und Klavier. Ohne den Zauber zu brechen, schafft Loyle Carner mit seinem gelassenen Flow, noch dazu British as fuck, Platz, um sein Innerstes nach außen zu stülpen.

Seine radikal persönliche Herangehensweise liefert den roten Faden, an dem entlang die Worte den Weg direkt in die Herzen seiner Zuhörerschaft finden. Zusammen mit dem Coverartwork spricht all das eine eindeutige Sprache: "It's a family affair." Kein Wunder, posiert Loyle Carner da im Kreise seiner Lieben samt Ball und Hund. Kein Wunder, huldigt er nicht nur "Mrs C", sondern setzt mit "Sun Of Jean" darüber hinaus seiner Mutter ein Denkmal, wie es Tupac Shakur mit "Dear Mama" nicht liebevoller hat meißeln können.

Mum revanchiert sich mit einer gesprochenen Liebeserklärung an ihren gewiss nicht immer unkomplizierten Sprössling, die vollends alle Schleusen aufreißt: "Aye, we supportet Nas", so Loyle Carner zu Beginn. "Whose world is this? Bruv, of course, it's ours." Mama Jean greift diesen Faden am Ende wieder auf: "The world is his." Awww!

So rührselig, wie man jetzt glauben könnte, klingt es aber gar nicht. Die angenehmen, molligen, leise Jazz-infizierten Beats durchzieht zwar über weite Strecken erhebliche Melancholie. Doch lässt Loyle Carner auch immer wieder die Sonne durch die graue Wolkendecke blitzen. Den unerwarteten Tod seines Stiefvaters thematisierte Loyle Carner bereits auf seiner Debüt-EP. Die Trauer bleibt auf "Yesterday's Gone" zwar präsent, noch ist nicht genug Zeit verstrichen, um die Wunde zu heilen. Sie blutet allerdings auch nicht mehr ununterbrochen.

© Laut

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Yesterday's Gone

Loyle-Carner

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1
The Isle Of Arran
Loyle-Carner
00:03:34

Dick Beetham, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Dan Parry, Mixer, StudioPersonnel - Lawrence Lord, Producer, ComposerLyricist - Loyle Carner, Vocals, MainArtist, AssociatedPerformer - Ben Coyle Larner, ComposerLyricist - Brendon Harding, Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2016 AMF Records, a division of Universal Music Operations Ltd

2
Mean It In The Morning
Kristian Revelle
00:02:40

James Dring, Producer, Mixer, Additional Producer, StudioPersonnel - Dick Beetham, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Brian Bennett, ComposerLyricist - Loyle Carner, Vocals, MainArtist, AssociatedPerformer - Ben Coyle Larner, ComposerLyricist - Kristian Revelle, Producer, Programming, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Joel R LeBlanc, Drums, Guitar, AssociatedPerformer, Bass (Vocal)

℗ 2017 AMF Records, a division of Universal Music Operations Ltd

3
+44
Loyle-Carner
00:00:49

Dick Beetham, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Dan Parry, Mixer, Recording Engineer, StudioPersonnel - Loyle Carner, Producer, Vocals, MainArtist, AssociatedPerformer - Ben Coyle Larner, ComposerLyricist

℗ 2017 AMF Records, a division of Universal Music Operations Ltd

4
Damselfly
Tom Misch
00:02:52

Dick Beetham, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Dan Parry, Mixer, StudioPersonnel - Tom Misch, Producer, Vocals, FeaturedArtist, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Loyle Carner, Vocals, MainArtist, AssociatedPerformer - Ben Coyle Larner, ComposerLyricist

℗ 2017 AMF Records, a division of Universal Music Operations Ltd

5
Ain't Nothing Changed
Kristian Revelle
00:03:14

James Dring, Producer, Mixer, Additional Producer, StudioPersonnel - Dick Beetham, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Piero Umiliani, ComposerLyricist - Loyle Carner, Vocals, MainArtist, AssociatedPerformer - Ben Coyle Larner, ComposerLyricist - Kristian Revelle, Producer, Programming, AssociatedPerformer, ComposerLyricist

℗ 2015 AMF Records, a division of Universal Music Operations Ltd

6
Swear
Loyle-Carner
00:00:34

Dick Beetham, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Dan Parry, Editor, StudioPersonnel - Loyle Carner, Producer, Engineer, Vocals, MainArtist, AssociatedPerformer, StudioPersonnel - Ben Coyle Larner, ComposerLyricist - Jean Coyle-Larner, Vocals, AssociatedPerformer

℗ 2017 AMF Records, a division of Universal Music Operations Ltd

7
Florence
Kwes.
00:03:04

Dick Beetham, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Kwes., Producer, Mixer, Engineer, Vocals, FeaturedArtist, AssociatedPerformer, StudioPersonnel - Kwesi Sey, ComposerLyricist - Loyle Carner, Vocals, MainArtist, AssociatedPerformer - Ben Coyle Larner, ComposerLyricist

℗ 2015 Universal Music Operations Limited

8
The Seamstress (Tooting Masala)
Loyle-Carner
00:02:32

James Dring, Producer, Mixer, Additional Producer, StudioPersonnel - Dick Beetham, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Dan Parry, Additional Mixer, StudioPersonnel - Loyle Carner, Vocals, MainArtist, AssociatedPerformer - Ben Coyle Larner, Recording Engineer, StudioPersonnel, ComposerLyricist - Saul The Same, Producer, Engineer, StudioPersonnel - Felina Billie Charlotte, Vocals, AssociatedPerformer - Pollie Charlotte, Vocals, AssociatedPerformer - Saul Mayne, ComposerLyricist

℗ 2017 AMF Records, a division of Universal Music Operations Ltd

9
Stars & Shards
Loyle-Carner
00:03:07

Dick Beetham, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Dan Parry, Producer, Mixer, Additional Producer, StudioPersonnel - Alex Burey, Producer, ComposerLyricist - Loyle Carner, Vocals, MainArtist, AssociatedPerformer - Ben Coyle Larner, ComposerLyricist - Joel R LeBlanc, Drums, Guitar, Bass Guitar, Programming, AssociatedPerformer

℗ 2016 AMF Records, a division of Universal Music Operations Ltd

10
No Worries
Loyle-Carner
00:04:30

Dick Beetham, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Dan Parry, Mixer, StudioPersonnel - Jack Brown, ComposerLyricist - Zach Gill, ComposerLyricist - Otis Jackson Jr., ComposerLyricist - Jehst, Vocals, FeaturedArtist, AssociatedPerformer - William Shields, ComposerLyricist - Rebel Kleff, Vocals, FeaturedArtist, AssociatedPerformer - Loyle Carner, Vocals, MainArtist, AssociatedPerformer - Ben Coyle Larner, Recording Engineer, StudioPersonnel, ComposerLyricist - Kristian Revelle, Producer, ComposerLyricist - Joel R LeBlanc, Guitar, Piano, AssociatedPerformer - Billy Brimstone, Recording Engineer, StudioPersonnel - Thomas Greer, Vocals, AssociatedPerformer - Romeo Jiminez, ComposerLyricist

℗ 2017 AMF Records, a division of Universal Music Operations Ltd

11
Rebel 101
Loyle-Carner
00:00:28

Dick Beetham, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Dan Parry, Editor, StudioPersonnel - Rebel Kleff, Voice, AssociatedPerformer - Loyle Carner, Producer, Engineer, Voice, MainArtist, AssociatedPerformer, StudioPersonnel - Ben Coyle Larner, ComposerLyricist

℗ 2017 AMF Records, a division of Universal Music Operations Ltd

12
NO CD
Rebel Kleff
00:04:18

James Dring, Producer, Mixer, Additional Producer, StudioPersonnel - Dick Beetham, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Dan Parry, Mixer, StudioPersonnel - Rebel Kleff, Vocals, FeaturedArtist, AssociatedPerformer - Loyle Carner, Vocals, MainArtist, AssociatedPerformer - Ben Coyle Larner, ComposerLyricist - Kristian Revelle, Producer, ComposerLyricist

℗ 2015 AMF Records, a division of Universal Music Operations Ltd

13
Mrs C
Loyle-Carner
00:03:22

Dick Beetham, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Dan Parry, Mixer, StudioPersonnel - Kwes., Producer, Engineer, StudioPersonnel - Kwesi Sey, ComposerLyricist - Loyle Carner, Vocals, MainArtist, AssociatedPerformer - Ben Coyle Larner, ComposerLyricist - Sheila Maurice Grey, Trumpet, AssociatedPerformer

℗ 2017 AMF Records, a division of Universal Music Operations Ltd

14
Sun Of Jean
Múm
00:05:14

Dick Beetham, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Dad, FeaturedArtist - Mum, FeaturedArtist - Dan Parry, Mixer, StudioPersonnel - Kwes., Producer, Engineer, StudioPersonnel - Kwesi Sey, ComposerLyricist - Loyle Carner, Vocals, MainArtist, AssociatedPerformer - Ben Coyle Larner, ComposerLyricist - Steven Vengeance, Vocals, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Jean Coyle-Larner, Voice, AssociatedPerformer, ComposerLyricist

℗ 2017 AMF Records, a division of Universal Music Operations Ltd

15
Yesterday's Gone
Loyle-Carner
00:02:38

Dick Beetham, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Loyle Carner, Programming, MainArtist, AssociatedPerformer - Steven Vengeance, Producer, Guitar, Vocals, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Misure La VerT, Producer, Vocals, AssociatedPerformer, ComposerLyricist

℗ 2017 AMF Records, a division of Universal Music Operations Ltd

Albumbeschreibung

"Yesterday's Gone" fühlt sich an, wie ein Erinnerungsalbum. So eins, in dem das Familienfoto neben der Eintrittskarte vom ersten Konzert klebt, und man nach dem Umblättern auf die aus der Zeitung ausgeschnittene Todesanzeige eines Verwandten stößt.

Das Buch ging sichtlich durch viele Hände, oder wieder und wieder durch die gleichen. Die Bindung beginnt bereits zu zerfleddern, ein Abdruck des achtlos abgestellten Kaffeebechers verunziert eine Seite. Das Schöne, das Schmerzhafte, das Hässliche und das Ungeplante: Alles gehört zum Gesamtbild und macht das Banale persönlich.

Loyle Carner collagiert entsprechend wüst. Er stellt Tracks, in denen er über die kaum existente Beziehung zu seinem biologischen Vater sinniert, neben ein a-Cappella vorgetragenes Gedicht übers Textmitteilungen-Verschicken aus nächtlicher Einsamkeit heraus. Die ermüdende Suche nach seinem seelenverwandten Gegenstück treibt ihn um, aber auch Gedankenspiele über die kleine Schwester, die er gern gehabt hätte, oder die Probleme, die sich auftun, wenn eine Leidenschaft zum Broterwerb wird.

Dazwischen ergeht er sich gemeinsam mit seinem alten Wegbegleiter Rebel Kleff, der ihm neben einigen Beats auch ab und an einen freundschaftlichen Rat unterschieben darf ("Stop tryna be the fuckin' good Samaritan all the time.") in Erinnerungen an früher und suhlt sich zu den schrappenden Gitarrenklängen von "No CD" in Musik-Nerdyness. Die zeigt sich auch in "No Worries", in dem zusätzlich noch Jehst mitmischt: In ein- und derselben Zeile Muhammad Ali und Kendrick Lamar zu zitieren, das muss man erst einmal hinbekommen.

"Sittin' with my bro Kleff listening to Mos Def": Dass diese beiden eine ganze Menge Mos Def gehört haben, hätten sie eigentlich gar nicht extra erwähnen müssen. Man merkt es auch so.

Snippets wie "Rebel 101" oder "Swear" mag man überflüssig finden. Sie unterstreichen allerdings deutlich den vielen Tracks eigenen entspannten Probenraum- oder Jam Session-Vibe. Obwohl raffiniert konstruierte Ergebnisse herauskommen, scheint es doch so, als entwickelten sich die Stücke ganz von alleine, als keimten sie organisch, ohne großes Zutun. Darin, etwas leicht aussehen zu lassen, steckt oft die größte Schwierigkeit.

Heimelig knistert gleich in den ersten Takten von "The Isle Of Arran" die Nadel übers Vinyl. Chöre verströmen souliges Gospel-Gefühl, verleihen der ganzen Szenerie etwas Sakrales. Der Bass erdet den erhabenen Vielklang aus Stimmen, Handclaps und Klavier. Ohne den Zauber zu brechen, schafft Loyle Carner mit seinem gelassenen Flow, noch dazu British as fuck, Platz, um sein Innerstes nach außen zu stülpen.

Seine radikal persönliche Herangehensweise liefert den roten Faden, an dem entlang die Worte den Weg direkt in die Herzen seiner Zuhörerschaft finden. Zusammen mit dem Coverartwork spricht all das eine eindeutige Sprache: "It's a family affair." Kein Wunder, posiert Loyle Carner da im Kreise seiner Lieben samt Ball und Hund. Kein Wunder, huldigt er nicht nur "Mrs C", sondern setzt mit "Sun Of Jean" darüber hinaus seiner Mutter ein Denkmal, wie es Tupac Shakur mit "Dear Mama" nicht liebevoller hat meißeln können.

Mum revanchiert sich mit einer gesprochenen Liebeserklärung an ihren gewiss nicht immer unkomplizierten Sprössling, die vollends alle Schleusen aufreißt: "Aye, we supportet Nas", so Loyle Carner zu Beginn. "Whose world is this? Bruv, of course, it's ours." Mama Jean greift diesen Faden am Ende wieder auf: "The world is his." Awww!

So rührselig, wie man jetzt glauben könnte, klingt es aber gar nicht. Die angenehmen, molligen, leise Jazz-infizierten Beats durchzieht zwar über weite Strecken erhebliche Melancholie. Doch lässt Loyle Carner auch immer wieder die Sonne durch die graue Wolkendecke blitzen. Den unerwarteten Tod seines Stiefvaters thematisierte Loyle Carner bereits auf seiner Debüt-EP. Die Trauer bleibt auf "Yesterday's Gone" zwar präsent, noch ist nicht genug Zeit verstrichen, um die Wunde zu heilen. Sie blutet allerdings auch nicht mehr ununterbrochen.

© Laut

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