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Sylvain Rifflet|Troubadours

Troubadours

Sylvain Rifflet

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Das Wort „Troubadour“ kommt von „trobar“, im heutigen Französisch „trouver“, was „finden“ heißt. Beim Musikerfinder Sylvain Rifflet, der unlängst Stan Getz ̓ Kultalbum „Focus“ wiederauferstehen ließ, ist jede neue Platte eine Überraschung. Da gab’s eine Tournee durch Indien, die Bordun-Töne von Harmonium und Shrutibox lockten ihn. Die Beschäftigung mit Alter Musik von Ensembles wie Alla Francesca und der Capella de Ministrers verstärkte sein Interesse an modaler Musik. Sie animierten den Holzbläser zu diesem ansteckend tänzerischen Album mit Porträts der berühmten Troubadours des 11. bis 13. Jahrhunderts. Seit 2011 arbeitet der in Paris lebende Künstler, der hier einen Chor aus Saxofonen kreiert, mit dem Perkussionisten Benjamin Flament zusammen. Daraus entstanden „Perpetual Motian“ (2014), seine Hommage an den obskuren Komponisten Moondog, sowie der Nachfolger „Mechanics“, das 2016 Jazzalbum des Jahres in Frankreich wurde. Rifflet erzählt: „Angefangen hat Benjamin als ein Vibrafonist, der im Verlauf unserer Kooperation allmählich zur Perkussion wechselte. Seine Objekte aus Metall, deren Klänge durch Kontaktmikros verstärkt werden, produzieren etwas, das sich beim Vibrafon nicht findet.“ Flament agiert vor einem Tisch mit diesen Geräten, deren Sounds Rifflet hörbar inspirieren und sein beseeltes Spiel umranken, das ganz anders klingt als Coltranes Modalität. Das Trio komplettiert ein Blechbläser aus Finnland: der Trompeter Verneri Pohjola, den er seit zehn Jahren sehr schätzt. „Ich liebe Verneris nordische Sensibilität, seinen Sound und die fließende Phrasierung.“ „Troubadours“ steigt zu Kopfe wie ein alter Bordeaux. Ein mutiges Experiment, das Archaisches und Modernität auf alchemistische Weise vermählt.
© Lippegaus, Karl / www.fonoforum.de

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Troubadours

Sylvain Rifflet

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1
Sordello (da Goito)
00:03:07

Sylvain Rifflet, Composer, Artist, MainArtist

2019 Magriff 2019 Magriff

2
Eble (de Ventadour)
00:03:38

Sylvain Rifflet, Composer, Artist, MainArtist

2019 Magriff 2019 Magriff

3
Alberico (da Romano)
00:04:51

Sylvain Rifflet, Composer, Artist, MainArtist

2019 Magriff 2019 Magriff

4
Beatrice (de Die)
00:04:52

Sylvain Rifflet, Composer, Artist, MainArtist

2019 Magriff 2019 Magriff

5
Na (de Casteldoza)
00:03:15

Sylvain Rifflet, Composer, Artist, MainArtist

2019 Magriff 2019 Magriff

6
Le murmure
00:05:36

Sylvain Rifflet, Composer, Artist, MainArtist

2019 Magriff 2019 Magriff

7
I'vo'bene
00:02:22

Sylvain Rifflet, Artist, MainArtist - Ghirardello da Firenze, Composer

2019 Magriff 2019 Magriff

8
Bertran (de Born)
00:03:46

Sylvain Rifflet, Composer, Artist, MainArtist

2019 Magriff 2019 Magriff

9
Azalais (de Porcairagues)
00:04:44

Sylvain Rifflet, Composer, Artist, MainArtist

2019 Magriff 2019 Magriff

10
The Peacocks
00:08:57

JIMMY ROWLES, Composer - Sylvain Rifflet, Artist, MainArtist

2019 Magriff 2019 Magriff

Albumbeschreibung

Das Wort „Troubadour“ kommt von „trobar“, im heutigen Französisch „trouver“, was „finden“ heißt. Beim Musikerfinder Sylvain Rifflet, der unlängst Stan Getz ̓ Kultalbum „Focus“ wiederauferstehen ließ, ist jede neue Platte eine Überraschung. Da gab’s eine Tournee durch Indien, die Bordun-Töne von Harmonium und Shrutibox lockten ihn. Die Beschäftigung mit Alter Musik von Ensembles wie Alla Francesca und der Capella de Ministrers verstärkte sein Interesse an modaler Musik. Sie animierten den Holzbläser zu diesem ansteckend tänzerischen Album mit Porträts der berühmten Troubadours des 11. bis 13. Jahrhunderts. Seit 2011 arbeitet der in Paris lebende Künstler, der hier einen Chor aus Saxofonen kreiert, mit dem Perkussionisten Benjamin Flament zusammen. Daraus entstanden „Perpetual Motian“ (2014), seine Hommage an den obskuren Komponisten Moondog, sowie der Nachfolger „Mechanics“, das 2016 Jazzalbum des Jahres in Frankreich wurde. Rifflet erzählt: „Angefangen hat Benjamin als ein Vibrafonist, der im Verlauf unserer Kooperation allmählich zur Perkussion wechselte. Seine Objekte aus Metall, deren Klänge durch Kontaktmikros verstärkt werden, produzieren etwas, das sich beim Vibrafon nicht findet.“ Flament agiert vor einem Tisch mit diesen Geräten, deren Sounds Rifflet hörbar inspirieren und sein beseeltes Spiel umranken, das ganz anders klingt als Coltranes Modalität. Das Trio komplettiert ein Blechbläser aus Finnland: der Trompeter Verneri Pohjola, den er seit zehn Jahren sehr schätzt. „Ich liebe Verneris nordische Sensibilität, seinen Sound und die fließende Phrasierung.“ „Troubadours“ steigt zu Kopfe wie ein alter Bordeaux. Ein mutiges Experiment, das Archaisches und Modernität auf alchemistische Weise vermählt.
© Lippegaus, Karl / www.fonoforum.de

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