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Michael Endres|Schubert : Piano Works

Schubert : Piano Works

Michael Endres

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Michael Endres ist der Musik von Franz Schubert seit langem zugetan und hat nun nach den Tänzen und Sonaten (noch für Capriccio), der „Wandererfantasie“, den Drei Klavierstücken, der Grazer Fantasie und den Hüttenbrenner-Variationen (schon für Oehms) neu Schuberts Impromptus und vier kleinere Werke aufgenommen. Es ist eine Einspielung, die von einer Seelenverwandtschaft zwischen dem Pianisten und dem Komponisten zu künden scheint. Schuberts Impromptus sind reiner Gesang. Ob nun Seelendrama mit gewaltigen dynamischen Kontrasten wie gleich im c-Moll-Impromptu aus op. 90, Geläufigkeitsstudie wie im folgenden Es-Dur-Impromptu oder Variationswerk wie im B-Dur-Impromptu op. 142 Nr. 3 – letztlich steht bei Schubert immer die Melodie im Vordergrund. Am direktesten zu erkennen ist das vielleicht im hinreißenden Ges-Dur-Impromptu op. 90 Nr. 3, diesem Ohrwurm der Zugaben-Klasse. Michael Endres ist in Schuberts zumeist melancholischer Welt ganz zu Hause. Er singt die kantablen Linien wunderbar aus und spielt mit weiter Dynamik, vom zartesten Pianissimo bis zu einem Fortissimo, das nie metallisch oder hart wird. Der Ton seines Flügels wirkt etwas gedeckt, rund-romantisch, etwas weniger offen als der von Brendel (Philips), der wiederum etwas farbenreicher wirkt. Endres wählt fast durchgängig stimmige Tempi, nur beim c-Moll-Impromptu betont er mir zu sehr das „Allegro“ und etwas zu wenig das „molto moderato“. Hier überzeugen die Fassungen von Brendel und zuletzt Lars Vogt (Ondine) eine Spur mehr. Sehr differenziert und liebevoll widmet sich Endres auch den vier Einzelwerken, die das romantische Programm runden. Endres würdigt Schubert als großen Komponisten, der auch in kleinen Werken viel zu sagen hat. Gratulation!
© Willmes, Gregor / www.fonoforum.de

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Schubert : Piano Works

Michael Endres

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4 Impromptus, Op. 90, D. 899 (Franz Schubert)

1
No. 1 in C Minor
00:08:22

Michael Endres, Piano - Franz Schubert, Composer

(C) 2017 Oehms Classics (P) 2017 Oehms Classics

2
No. 2 in E-Flat Major
00:04:40

Michael Endres, Piano - Franz Schubert, Composer

(C) 2017 Oehms Classics (P) 2017 Oehms Classics

3
No. 3 in G-Flat Major
00:06:25

Michael Endres, Piano - Franz Schubert, Composer

(C) 2017 Oehms Classics (P) 2017 Oehms Classics

4
No. 4 in A-Flat Major
00:07:53

Michael Endres, Piano - Franz Schubert, Composer

(C) 2017 Oehms Classics (P) 2017 Oehms Classics

4 Impromptus, Op. 142, D. 935 (Franz Schubert)

5
No. 1 in F Minor
00:10:10

Michael Endres, Piano - Franz Schubert, Composer

(C) 2017 Oehms Classics (P) 2017 Oehms Classics

6
No. 2 in A-Flat Major
00:06:54

Michael Endres, Piano - Franz Schubert, Composer

(C) 2017 Oehms Classics (P) 2017 Oehms Classics

7
No. 3 in B-Flat Major
00:12:37

Michael Endres, Piano - Franz Schubert, Composer

(C) 2017 Oehms Classics (P) 2017 Oehms Classics

8
No. 4 in F Minor
00:07:06

Michael Endres, Piano - Franz Schubert, Composer

(C) 2017 Oehms Classics (P) 2017 Oehms Classics

Allegretto in C Minor, D. 915 (Franz Schubert)

9
Allegretto in C Minor, D. 915
00:06:05

Michael Endres, Piano - Franz Schubert, Composer

(C) 2017 Oehms Classics (P) 2017 Oehms Classics

Ungarische Melodie, D. 817 (Franz Schubert)

10
Ungarische Melodie, D. 817
00:03:13

Michael Endres, Piano - Franz Schubert, Composer

(C) 2017 Oehms Classics (P) 2017 Oehms Classics

Andante in A Major, D. 604 (Franz Schubert)

11
Andante in A Major, D. 604
00:04:56

Michael Endres, Piano - Franz Schubert, Composer

(C) 2017 Oehms Classics (P) 2017 Oehms Classics

Waltz, D. AI/14, 'Kupelwieser-Walzer' (Franz Schubert)

12
Waltz in G-Flat Major, D. 1/14 "Kupelwieser-Walzer"
00:01:36

Michael Endres, Piano - Franz Schubert, Composer

(C) 2017 Oehms Classics (P) 2017 Oehms Classics

Albumbeschreibung

Michael Endres ist der Musik von Franz Schubert seit langem zugetan und hat nun nach den Tänzen und Sonaten (noch für Capriccio), der „Wandererfantasie“, den Drei Klavierstücken, der Grazer Fantasie und den Hüttenbrenner-Variationen (schon für Oehms) neu Schuberts Impromptus und vier kleinere Werke aufgenommen. Es ist eine Einspielung, die von einer Seelenverwandtschaft zwischen dem Pianisten und dem Komponisten zu künden scheint. Schuberts Impromptus sind reiner Gesang. Ob nun Seelendrama mit gewaltigen dynamischen Kontrasten wie gleich im c-Moll-Impromptu aus op. 90, Geläufigkeitsstudie wie im folgenden Es-Dur-Impromptu oder Variationswerk wie im B-Dur-Impromptu op. 142 Nr. 3 – letztlich steht bei Schubert immer die Melodie im Vordergrund. Am direktesten zu erkennen ist das vielleicht im hinreißenden Ges-Dur-Impromptu op. 90 Nr. 3, diesem Ohrwurm der Zugaben-Klasse. Michael Endres ist in Schuberts zumeist melancholischer Welt ganz zu Hause. Er singt die kantablen Linien wunderbar aus und spielt mit weiter Dynamik, vom zartesten Pianissimo bis zu einem Fortissimo, das nie metallisch oder hart wird. Der Ton seines Flügels wirkt etwas gedeckt, rund-romantisch, etwas weniger offen als der von Brendel (Philips), der wiederum etwas farbenreicher wirkt. Endres wählt fast durchgängig stimmige Tempi, nur beim c-Moll-Impromptu betont er mir zu sehr das „Allegro“ und etwas zu wenig das „molto moderato“. Hier überzeugen die Fassungen von Brendel und zuletzt Lars Vogt (Ondine) eine Spur mehr. Sehr differenziert und liebevoll widmet sich Endres auch den vier Einzelwerken, die das romantische Programm runden. Endres würdigt Schubert als großen Komponisten, der auch in kleinen Werken viel zu sagen hat. Gratulation!
© Willmes, Gregor / www.fonoforum.de

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