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Stephan Oliva|Princess

Princess

Stephan Oliva, Susanne Abbuehl, Øyvind Hegg-Lunde

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In Programmen von Jazzfestivals stand früher hinter dem Namen des Akteurs immer das Herkunftsland. Demnach müsste jetzt aufleuchten: (F) Frankreich – (CH) Schweiz – (S) Schweden. Seit dem Jahr 2000, mit ein paar Konzerten pro Jahr, haben Oliva und Abbuehl ein Duo entwickelt, dessen Background unterschiedlicher kaum sein könnte. Stephan Olivas Stil ist sehr mit Bill Evans und Lennie Tristano verbunden, aber auch aufs Kino zielt seine Jazzarbeit (Godard, Hitchcock, Film Noir). Susanne Abbuehl lernte klassischen Gesang bei Jeanne Lee verlernen, studierte klassischen indischen Gesang und überraschte mit ihrem vielbeachteten ECM-Debüt „April“ (2001) durch ihre Lyrikvertonungen von E. E. Cummings. „Sie gibt dem Jazz ein Leben jenseits immergrüner Standards“, schrieb Konrad Heidkamp in der „ZEIT“. Diskret agiert Øyvind Hegg-Lunde, dessen selbstlose Trommelkunst zu dieser ätherischen Musik passt. Man könnte auf eine Produzentenidee tippen, Kompositionen von Jimmy Giuffre (und ein paar von Don Cherry) in Songformen zu verwandeln. Aber Susanne Abbuehls Vorstellungen von dem, was ein Song sein kann, sind weit gefasst. „Tree People“ ist ein mutiger Vorstoß ins Freie gleich zu Beginn, auch bei den anderen Stücken ist es erfrischend, mal nicht der AABA-Form der Broadway-Songs zu folgen. Mit langem Atem und unterschwelliger Melancholie bewegt sich das Trio durch Tagtraum-Welten. Dezent auf Ravel anspielend holen sie das ferne Stimmengewirr des Lebens heran. Dann taucht eine vertraute Melodie auf: „Mopti“ von Don Cherry. Sich diesen Stimmungen und Versen hinzugeben lässt einen sogar vergessen, dass es hier um Jimmy Giuffre gehen soll(te).
© Lippegaus, Karl / www.fonoforum.de

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Princess

Stephan Oliva

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1
The Listening
00:05:34

Stephan Oliva, Performer - Susanne Abbuehl, Performer - Øyvind Hegg-Lunde, Performer - Jimmy Giuffre, Composer

2016 Vision Fugitive 2016 Vision Fugitive

2
River Chant / Tree People
00:06:31

Stephan Oliva, Performer - Susanne Abbuehl, Performer - Øyvind Hegg-Lunde, Performer - Jimmy Giuffre, Composer

2016 Vision Fugitive 2016 Vision Fugitive

3
Princess
00:06:53

Stephan Oliva, Performer - Susanne Abbuehl, Performer - Øyvind Hegg-Lunde, Performer - Jimmy Giuffre, Composer

2016 Vision Fugitive 2016 Vision Fugitive

4
Trance
00:02:22

Stephan Oliva, Performer - Susanne Abbuehl, Performer - Øyvind Hegg-Lunde, Performer - Jimmy Giuffre, Composer

2016 Vision Fugitive 2016 Vision Fugitive

5
On Your Skin
00:03:31

Stephan Oliva, Composer, Performer - Susanne Abbuehl, Performer - Øyvind Hegg-Lunde, Performer

2016 Vision Fugitive 2016 Vision Fugitive

6
Desireless / Mopti
00:05:18

Stephan Oliva, Performer - Susanne Abbuehl, Performer - Øyvind Hegg-Lunde, Performer - Don Cherry, Composer

2016 Vision Fugitive 2016 Vision Fugitive

7
Mosquito Dance
00:03:22

Stephan Oliva, Performer - Susanne Abbuehl, Performer - Øyvind Hegg-Lunde, Performer - Jimmy Giuffre, Composer

2016 Vision Fugitive 2016 Vision Fugitive

8
Winter Day
00:05:08

Stephan Oliva, Composer, Performer - Susanne Abbuehl, Performer - Øyvind Hegg-Lunde, Performer

2016 Vision Fugitive 2016 Vision Fugitive

9
Great Bird
00:05:04

Stephan Oliva, Performer - Susanne Abbuehl, Performer - Øyvind Hegg-Lunde, Performer - Keith Jarrett, Composer

2016 Vision Fugitive 2016 Vision Fugitive

10
Jimmy
00:01:46

Stephan Oliva, Composer, Performer - Susanne Abbuehl, Performer - Øyvind Hegg-Lunde, Performer

2016 Vision Fugitive 2016 Vision Fugitive

11
What a Wonderful World
00:03:56

Stephan Oliva, Performer - Susanne Abbuehl, Performer - Øyvind Hegg-Lunde, Performer - Bob Thiele, Composer - George David Weiss, Composer

2016 Vision Fugitive 2016 Vision Fugitive

Albumbeschreibung

In Programmen von Jazzfestivals stand früher hinter dem Namen des Akteurs immer das Herkunftsland. Demnach müsste jetzt aufleuchten: (F) Frankreich – (CH) Schweiz – (S) Schweden. Seit dem Jahr 2000, mit ein paar Konzerten pro Jahr, haben Oliva und Abbuehl ein Duo entwickelt, dessen Background unterschiedlicher kaum sein könnte. Stephan Olivas Stil ist sehr mit Bill Evans und Lennie Tristano verbunden, aber auch aufs Kino zielt seine Jazzarbeit (Godard, Hitchcock, Film Noir). Susanne Abbuehl lernte klassischen Gesang bei Jeanne Lee verlernen, studierte klassischen indischen Gesang und überraschte mit ihrem vielbeachteten ECM-Debüt „April“ (2001) durch ihre Lyrikvertonungen von E. E. Cummings. „Sie gibt dem Jazz ein Leben jenseits immergrüner Standards“, schrieb Konrad Heidkamp in der „ZEIT“. Diskret agiert Øyvind Hegg-Lunde, dessen selbstlose Trommelkunst zu dieser ätherischen Musik passt. Man könnte auf eine Produzentenidee tippen, Kompositionen von Jimmy Giuffre (und ein paar von Don Cherry) in Songformen zu verwandeln. Aber Susanne Abbuehls Vorstellungen von dem, was ein Song sein kann, sind weit gefasst. „Tree People“ ist ein mutiger Vorstoß ins Freie gleich zu Beginn, auch bei den anderen Stücken ist es erfrischend, mal nicht der AABA-Form der Broadway-Songs zu folgen. Mit langem Atem und unterschwelliger Melancholie bewegt sich das Trio durch Tagtraum-Welten. Dezent auf Ravel anspielend holen sie das ferne Stimmengewirr des Lebens heran. Dann taucht eine vertraute Melodie auf: „Mopti“ von Don Cherry. Sich diesen Stimmungen und Versen hinzugeben lässt einen sogar vergessen, dass es hier um Jimmy Giuffre gehen soll(te).
© Lippegaus, Karl / www.fonoforum.de

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