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Jean Paul Brodbeck|Extra Time

Extra Time

Jean Paul Brodbeck

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Er spielte Hip-Hop und Klezmer, Rockjazz im Sound der 1970er-Jahre, ist Mitglied in den Bands der Tenoristen Andy Scherrer und Johannes Enders, doch langfristige Konstante seiner Arbeit ist das klassische Piano-Trio. In Klavier-Bass-Schlagzeug-Besetzungen sucht der schweizerische Pianist Jean-Paul Brodbeck die beiden Stränge seiner musikalischen Ausbildung unter einen Hut zu bringen, studierte er doch erst Jazz, dann am Konservatorium Kammermusik. Im Trio spielte er Tschaikowski-Lieder instrumental („Song Of Tchaikovsky: None but the Lonely Heart“, 2007), gastierte mit „Wagner Meets Jazz“ bei den Züricher Festspielen, und auch auf dem neuen Album „Extra Time“ gönnt er sich schon mal einen Griff ins klassisch-romantische Fach. Sein aktuelles Trio gründete Brodbeck nach halbjährigem Aufenthalt in New York, wo er mit dortigen Musikern ein Trioprojekt realisierte („A Different Mind“, 2012), das er aber nicht nach Europa holen konnte. Eine schweizerische „working band“ musste her. Mit dem jungen Kontrabassisten Lukas Traxel und Drummer Claudio Strüby, der auch dem Erfolgstrio Rusconi angehört, hat er sein Dreamteam komplett: ein Trio nach Art der Bill-Evans-Schule, das leicht und federnd swingt – live auch gern über Standards –, wo innere Dynamik, Sinn für Raum und intensives Zusammenspiel mehr gelten als vordergründige Hipness. An exponierten Stellen, Anfang und Mitte der CD, stehen romantische Lieder von Schumann und Brahms. In „Ich will meine Seele tauchen“ aus des Ersteren „Dichterliebe“ wird eine Folge von Solo-Chorussen für Klavier, Bass, Drums über jazzgerechte Harmonik gelegt und vom Thema eingerahmt – gerade so, als würden hier Standards gespielt. Neben den Liedern stehen lauter Brodbeck-Originals, melodiös und swingend, offen gestaltet und harmonisch tief ausgeleuchtet. Moderner Trio-Jazz in bester Traditionslinie.
© Klostermann, Berthold / www.fonoforum.de

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Extra Time

Jean Paul Brodbeck

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1
Ich will meine Seele tauchen
00:08:52

Jean Paul Brodbeck, Performer - Lukas Traxel, Performer - Claudio Strüby, Performer - Robert Schumann, Composer

2017 yellowbird, werner aldinger 2017 yellowbird, werner aldinger

2
Im Strom Der Gezeiten
00:09:33

Jean Paul Brodbeck, Performer - Lukas Traxel, Performer - Claudio Strüby, Performer - Jean-Paul Brodbeck, Composer

2017 yellowbird, werner aldinger 2017 yellowbird, werner aldinger

3
The Night Comes Soon
00:06:18

Jean Paul Brodbeck, Performer - Lukas Traxel, Performer - Claudio Strüby, Performer - Jean-Paul Brodbeck, Composer

2017 yellowbird, werner aldinger 2017 yellowbird, werner aldinger

4
Song for the Ancestors
00:07:12

Jean Paul Brodbeck, Performer - Lukas Traxel, Performer - Claudio Strüby, Performer - Jean-Paul Brodbeck, Composer

2017 yellowbird, werner aldinger 2017 yellowbird, werner aldinger

5
Brahms Ballad
00:03:16

Jean Paul Brodbeck, Performer - Lukas Traxel, Performer - Claudio Strüby, Performer - Jean-Paul Brodbeck, Composer

2017 yellowbird, werner aldinger 2017 yellowbird, werner aldinger

6
Juno Is Touching Down
00:08:02

Jean Paul Brodbeck, Performer - Lukas Traxel, Performer - Claudio Strüby, Performer - Jean-Paul Brodbeck, Composer

2017 yellowbird, werner aldinger 2017 yellowbird, werner aldinger

7
Return/No Return
00:06:25

Jean Paul Brodbeck, Performer - Lukas Traxel, Performer - Claudio Strüby, Performer - Jean-Paul Brodbeck, Composer

2017 yellowbird, werner aldinger 2017 yellowbird, werner aldinger

8
Rocka-Roas
00:04:58

Jean Paul Brodbeck, Performer - Lukas Traxel, Performer - Claudio Strüby, Performer - Jean-Paul Brodbeck, Composer

2017 yellowbird, werner aldinger 2017 yellowbird, werner aldinger

9
Requiem of a Song
00:06:29

Jean Paul Brodbeck, Performer - Lukas Traxel, Performer - Claudio Strüby, Performer - Jean-Paul Brodbeck, Composer

2017 yellowbird, werner aldinger 2017 yellowbird, werner aldinger

Albumbeschreibung

Er spielte Hip-Hop und Klezmer, Rockjazz im Sound der 1970er-Jahre, ist Mitglied in den Bands der Tenoristen Andy Scherrer und Johannes Enders, doch langfristige Konstante seiner Arbeit ist das klassische Piano-Trio. In Klavier-Bass-Schlagzeug-Besetzungen sucht der schweizerische Pianist Jean-Paul Brodbeck die beiden Stränge seiner musikalischen Ausbildung unter einen Hut zu bringen, studierte er doch erst Jazz, dann am Konservatorium Kammermusik. Im Trio spielte er Tschaikowski-Lieder instrumental („Song Of Tchaikovsky: None but the Lonely Heart“, 2007), gastierte mit „Wagner Meets Jazz“ bei den Züricher Festspielen, und auch auf dem neuen Album „Extra Time“ gönnt er sich schon mal einen Griff ins klassisch-romantische Fach. Sein aktuelles Trio gründete Brodbeck nach halbjährigem Aufenthalt in New York, wo er mit dortigen Musikern ein Trioprojekt realisierte („A Different Mind“, 2012), das er aber nicht nach Europa holen konnte. Eine schweizerische „working band“ musste her. Mit dem jungen Kontrabassisten Lukas Traxel und Drummer Claudio Strüby, der auch dem Erfolgstrio Rusconi angehört, hat er sein Dreamteam komplett: ein Trio nach Art der Bill-Evans-Schule, das leicht und federnd swingt – live auch gern über Standards –, wo innere Dynamik, Sinn für Raum und intensives Zusammenspiel mehr gelten als vordergründige Hipness. An exponierten Stellen, Anfang und Mitte der CD, stehen romantische Lieder von Schumann und Brahms. In „Ich will meine Seele tauchen“ aus des Ersteren „Dichterliebe“ wird eine Folge von Solo-Chorussen für Klavier, Bass, Drums über jazzgerechte Harmonik gelegt und vom Thema eingerahmt – gerade so, als würden hier Standards gespielt. Neben den Liedern stehen lauter Brodbeck-Originals, melodiös und swingend, offen gestaltet und harmonisch tief ausgeleuchtet. Moderner Trio-Jazz in bester Traditionslinie.
© Klostermann, Berthold / www.fonoforum.de

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