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Mit den „verrückten Heiligen“ erinnert Trilok Gurtu an sein 1993 erschienenes Studioalbum „Crazy Saints“. Nun also Live. Aufgenommen im selben Jahr. In reduzierter Besetzung, ohne Louis Sclavis, Pat Metheny und Joe Zawinul, spielte sich das Trio in einen frischen Rausch, der noch heute absolut zeitgemäß klingt. Die Stücke sind auch völlig andere als auf dem erst 2008 bei CMP veröffentlichten Studioalbum, das bei Weitem nicht so crispy klingt wie das neue mit dem – etwas irreführenden – gleichen Namen.
Mit Daniel Goyone am Piano und Chris Minh Doky am Bass liefert das Trio eine begeisternde Tour de Force durch den modernen Jazz mit durchweg eigenen Kompositionen. Auch wenn Trilok Gurtu seit seiner triumphalen Zeit im Trio mit John McLaughlin so etwas wie ein Synonym für virtuoseste Percussion darstellt, so ist er auch ein sensationeller Schlagzeuger, was besonders in dem melodischen Zusammenspiel mit dem Bassisten Minh Doky – Kai Eckhardt lässt grüßen –, deutlich wird.
Und er ist auch keiner, der sich in irgendwelchen esoterischen Weltmusik-Sphären verliert. Er ist vielmehr ein hochbrisanter Jazzer, der noch jede Besetzung zum Glühen brachte.
Wie schreibt Karl Lippegaus so schön im Begleittext der jüngst veröffentlichten Doppel-CD: „Es gibt einen Moment im Jazz, der über Tod und Vergänglichkeit triumphiert, es leuchtet weiter, wie das Olympische Feuer. Trilok Gurtu ist einer der großen Fackelträger dieser Musik.“ Am 29. November 1993 hat er das Alte Packhaus „Kito“ in Bremen zum Leuchten gebracht. Mit einer Strahlkraft, die bis heute nichts an Energie verloren hat.
© Nitschke, Reiner H. / www.fonoforum.de
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Trilok Gurtu, Performer - Daniel Goyone, Composer
2015 M. i. G. - music 2015 M. i. G. - music
Trilok Gurtu, Composer, MainArtist
2015 M. i. G. - music 2015 M. i. G. - music
Trilok Gurtu, Performer - Traditional, Composer
2015 M. i. G. - music 2015 M. i. G. - music
Trilok Gurtu, Composer, MainArtist
2015 M. i. G. - music 2015 M. i. G. - music
Trilok Gurtu, Composer, Performer - Doky, Composer - Daniel Goyone, Composer
2015 M. i. G. - music 2015 M. i. G. - music
DISC 2
Trilok Gurtu, Composer, MainArtist
2015 M. i. G. - music 2015 M. i. G. - music
Trilok Gurtu, Composer, Performer - Daniel Goyone, Composer
2015 M. i. G. - music 2015 M. i. G. - music
Trilok Gurtu, Performer - Daniel Goyone, Composer
2015 M. i. G. - music 2015 M. i. G. - music
Trilok Gurtu, Performer - Daniel Goyone, Composer
2015 M. i. G. - music 2015 M. i. G. - music
Trilok Gurtu, Composer, MainArtist
2015 M. i. G. - music 2015 M. i. G. - music
Trilok Gurtu, Composer, Performer - Daniel Goyone, Composer
2015 M. i. G. - music 2015 M. i. G. - music
Albumbeschreibung
Mit den „verrückten Heiligen“ erinnert Trilok Gurtu an sein 1993 erschienenes Studioalbum „Crazy Saints“. Nun also Live. Aufgenommen im selben Jahr. In reduzierter Besetzung, ohne Louis Sclavis, Pat Metheny und Joe Zawinul, spielte sich das Trio in einen frischen Rausch, der noch heute absolut zeitgemäß klingt. Die Stücke sind auch völlig andere als auf dem erst 2008 bei CMP veröffentlichten Studioalbum, das bei Weitem nicht so crispy klingt wie das neue mit dem – etwas irreführenden – gleichen Namen.
Mit Daniel Goyone am Piano und Chris Minh Doky am Bass liefert das Trio eine begeisternde Tour de Force durch den modernen Jazz mit durchweg eigenen Kompositionen. Auch wenn Trilok Gurtu seit seiner triumphalen Zeit im Trio mit John McLaughlin so etwas wie ein Synonym für virtuoseste Percussion darstellt, so ist er auch ein sensationeller Schlagzeuger, was besonders in dem melodischen Zusammenspiel mit dem Bassisten Minh Doky – Kai Eckhardt lässt grüßen –, deutlich wird.
Und er ist auch keiner, der sich in irgendwelchen esoterischen Weltmusik-Sphären verliert. Er ist vielmehr ein hochbrisanter Jazzer, der noch jede Besetzung zum Glühen brachte.
Wie schreibt Karl Lippegaus so schön im Begleittext der jüngst veröffentlichten Doppel-CD: „Es gibt einen Moment im Jazz, der über Tod und Vergänglichkeit triumphiert, es leuchtet weiter, wie das Olympische Feuer. Trilok Gurtu ist einer der großen Fackelträger dieser Musik.“ Am 29. November 1993 hat er das Alte Packhaus „Kito“ in Bremen zum Leuchten gebracht. Mit einer Strahlkraft, die bis heute nichts an Energie verloren hat.
© Nitschke, Reiner H. / www.fonoforum.de
Informationen zu dem Album
- 2 Disc(s) - 11 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 01:59:12
- Künstler: Trilok Gurtu
- Komponist: Various Composers
- Label: Art Of Groove
- Genre: Jazz
2015 M. i. G. - music 2015 M. i. G. - music
Auszeichnungen:
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