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Thylacine|Timeless

Timeless

Thylacine

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Da er immer auf der Suche nach neuen Ideen ist, um seine Alltagsroutine als Musiker in Gang zu halten, begab sich Thylacine in den letzten Jahren auf sogenannte Roadtrips, und zwar entweder mit dem Zug (2015 auf Transsiberian) oder in einem Wohnwagen durch Südamerika (auf dem Doppelalbum Roads). Da er im Frühjahr in einer Schweizer Berghütte festsaß, in der wegen des Lockdowns die Zeit stillstand, beschloss der französische Elektronicproduzent, sich für sein neues Album auf eine Reise in die Vergangenheit zu begeben und dabei bedeutende Werke der größten klassischen Musiker neu zu interpretieren. Es beginnt mit Satie, geht weiter mit Verdi, Mozart, Beethoven, Fauré sowie Schubert und reicht bis hin zu Debussy. Die meisten Projekte, die beide Stilarten kombinieren, versuchten in den letzten Jahren, die diesem Genre entsprechenden Regeln vom Konzept her zu überlagern. William Rezé aber schlug einen direkteren Weg ein, denn er präsentiert eine ganze Reihe von Remixen mit „Hits“ aus der klassischen Musik. So sampelt er etwa die ersten Noten aus Saties Gymnopédie n° 1, denen er dann einen unbeschwerten House-Beat verpasst, wogegen in Gnossienne 1 eine Akustikgitarre zu hören ist, und Verdis Dies Irae untermauert er mit einem sehr präsenten Technobeat. Dabei geht die brutale Dramaturgie des Originalstücks keineswegs verloren, sodass eine recht überraschende Verbindung zwischen dem italienischen Komponisten und der amerikanischen EDM hergestellt wird. © Smaël Bouaici/Qobuz

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Timeless

Thylacine

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1
Sheremetiev
00:04:30

Antoine Thibaudeau, Mastering Engineer, Mixing Engineer - Thylacine, Composer, Producer, MainArtist, AssociatedPerformer - Alexander Sheremetiev, Composer

(P) 2020 Sony Music Entertainment France SAS

2
Satie I
00:04:26

Erik Satie, Composer - Antoine Thibaudeau, Mastering Engineer, Mixing Engineer - Thylacine, Producer, Arranger, MainArtist, AssociatedPerformer

(P) 2020 Sony Music Entertainment France SAS

3
Beethoven
00:02:58

Ludwig van Beethoven, Composer - Antoine Thibaudeau, Mastering Engineer, Mixing Engineer - Thylacine, Composer, Producer, MainArtist, AssociatedPerformer

(P) 2020 Sony Music Entertainment France SAS

4
Satie II
00:04:22

Erik Satie, Composer - Antoine Thibaudeau, Mastering Engineer, Mixing Engineer - Thylacine, Composer, Producer, MainArtist, AssociatedPerformer

(P) 2020 Sony Music Entertainment France SAS

5
Mozart
00:03:49

Wolfgang Amadeus Mozart, Composer - Antoine Thibaudeau, Mastering Engineer, Mixing Engineer - Thylacine, Producer, Arranger, MainArtist, AssociatedPerformer

(P) 2020 Sony Music Entertainment France SAS

6
Fauré
00:04:25

Gabriel Fauré, Composer - Antoine Thibaudeau, Mastering Engineer, Mixing Engineer - Thylacine, Composer, Producer, MainArtist, AssociatedPerformer

(P) 2020 Sony Music Entertainment France SAS

7
Schubert
00:03:59

Franz Schubert, Composer - Antoine Thibaudeau, Mastering Engineer, Mixing Engineer - Thylacine, Composer, Producer, MainArtist, AssociatedPerformer

(P) 2020 Sony Music Entertainment France SAS

8
Debussy
00:04:44

Claude Debussy, Composer - Antoine Thibaudeau, Mastering Engineer, Mixing Engineer - Thylacine, Composer, Producer, MainArtist, AssociatedPerformer

(P) 2020 Sony Music Entertainment France SAS

9
Interlude
00:00:38

Antoine Thibaudeau, Mastering Engineer, Mixing Engineer - Thylacine, Composer, Producer, MainArtist, AssociatedPerformer

(P) 2020 Sony Music Entertainment France SAS

10
Allegri
00:05:23

Gregorio Allegri, Composer - Antoine Thibaudeau, Mastering Engineer, Mixing Engineer - Thylacine, Composer, Producer, MainArtist, AssociatedPerformer

(P) 2020 Sony Music Entertainment France SAS

11
Verdi
00:05:12

Giuseppe Verdi, Composer - Antoine Thibaudeau, Mastering Engineer, Mixing Engineer - Thylacine, Composer, Producer, MainArtist, AssociatedPerformer

(P) 2020 Sony Music Entertainment France SAS

Albumbeschreibung

Da er immer auf der Suche nach neuen Ideen ist, um seine Alltagsroutine als Musiker in Gang zu halten, begab sich Thylacine in den letzten Jahren auf sogenannte Roadtrips, und zwar entweder mit dem Zug (2015 auf Transsiberian) oder in einem Wohnwagen durch Südamerika (auf dem Doppelalbum Roads). Da er im Frühjahr in einer Schweizer Berghütte festsaß, in der wegen des Lockdowns die Zeit stillstand, beschloss der französische Elektronicproduzent, sich für sein neues Album auf eine Reise in die Vergangenheit zu begeben und dabei bedeutende Werke der größten klassischen Musiker neu zu interpretieren. Es beginnt mit Satie, geht weiter mit Verdi, Mozart, Beethoven, Fauré sowie Schubert und reicht bis hin zu Debussy. Die meisten Projekte, die beide Stilarten kombinieren, versuchten in den letzten Jahren, die diesem Genre entsprechenden Regeln vom Konzept her zu überlagern. William Rezé aber schlug einen direkteren Weg ein, denn er präsentiert eine ganze Reihe von Remixen mit „Hits“ aus der klassischen Musik. So sampelt er etwa die ersten Noten aus Saties Gymnopédie n° 1, denen er dann einen unbeschwerten House-Beat verpasst, wogegen in Gnossienne 1 eine Akustikgitarre zu hören ist, und Verdis Dies Irae untermauert er mit einem sehr präsenten Technobeat. Dabei geht die brutale Dramaturgie des Originalstücks keineswegs verloren, sodass eine recht überraschende Verbindung zwischen dem italienischen Komponisten und der amerikanischen EDM hergestellt wird. © Smaël Bouaici/Qobuz

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