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Clap Your Hands Say Yeah|Some Loud Thunder

Some Loud Thunder

Clap Your Hands Say Yeah

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Der Erfolg des Debüts hallt noch wie ein Donnergrollen nach, da zerstört der nächste Clap Your Hands Say Yeah-Blitz die Anlage. Das Bild kommt nicht von ungefähr, schließlich rauscht das erste Stück des Albums "Some Loud Thunder", als seien ein paar Boxenmembrane zerschmolzen.

Nach hastig ergriffenen Rettungsmaßnahmen, die natürlich alle ins Leere gehen, setzt der Indie-Hörgenuss erst mit "Emily Jean Stock" ein. Jeder Ton sitzt an der richtigen Stelle, und vom nöligen Gesang einmal abgesehen, entfaltet sich ein Klang, der hervorragend zum Wohl passt.

Im Vergleich zum Vorgänger enthält das Album keinen Konsenssong, der sich sofort in den Alltag einbrennt. Deshalb handelt es sich hierbei allenfalls um einen Anwärter für Jahrescharts ohne Ambitionen für den wöchentlichen Platz an der Sonne.

Jedes Stück wartet darauf erschlossen zu werden, was bei den teilweise widerspenstigen Produktionen (analog zum Opener zerrt "Arm And Hammer" mächtig am Gehör) kein leichtes Unterfangen darstellt. An Kandidaten für ein Mixtape mangelt es jedoch nicht. Das CYHSY-Sortiment reicht von opulent ("Underwater (You & Me)") über hallend ("Five Easy Pieces") hin zu leiernd ("Love Song No. 7").

Kurz vor Albumhalbzeit fordert Alec Ounsworth mit "Satan Said Dance" ultimativ zum Tanz auf, und die vom elektronisch treibenden Rhythmus angestachelte Band drückt mit Melodie nach. Der Aufbau des Stücks katapultiert die Ohren mitsamt Anhang auf die Tanzfläche und berauscht, macht süchtig. Von wegen ewige Verdammnis, so lange man zu dieser Musik tanzen darf, kann der Himmel warten.

Ähnliches bewirkt das eher träge anmutende "Goodbye To Mother And The Cove", wenn auch ohne Elektronik. Nach und nach wächst das Stück zu einem intensiven Ohrenschmaus, der dem Kopfkino ein paar schöne Momente bereitet.

Mit mehr als eine dreiviertel Stunde liefern Clap Your Hands Say Yeah abwechslungsreiches Material für den Soundtrack zum Leben. Nun muss dieses nur noch stattfinden.

© Laut

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Some Loud Thunder

Clap Your Hands Say Yeah

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1
Some Loud Thunder
00:03:45

Clap Your Hands Say Yeah, MainArtist - Domino Publishing, MusicPublisher

2007 CYHSY 2007 CYHSY

2
Emily Jean Stock
00:04:00

Clap Your Hands Say Yeah, MainArtist - Domino Publishing, MusicPublisher

2007 CYHSY 2007 CYHSY

3
Mama, Won't You Keep Them Castles in the Air Burning?
00:04:27

Clap Your Hands Say Yeah, MainArtist - Domino Publishing, MusicPublisher

2007 CYHSY 2007 CYHSY

4
Love Song No. 7
00:04:33

Clap Your Hands Say Yeah, MainArtist - Domino Publishing, MusicPublisher

2007 CYHSY 2007 CYHSY

5
Satan Said Dance
00:05:32

Clap Your Hands Say Yeah, MainArtist - Domino Publishing, MusicPublisher

2007 CYHSY 2007 CYHSY

6
Upoencountering the Crippled Elephant
00:01:55

Clap Your Hands Say Yeah, MainArtist - Domino Publishing, MusicPublisher

2007 CYHSY 2007 CYHSY

7
Goodbye to Mother and the Cove
00:05:34

Clap Your Hands Say Yeah, MainArtist - Domino Publishing, MusicPublisher

2007 CYHSY 2007 CYHSY

8
Arm and Hammer
00:01:59

Clap Your Hands Say Yeah, MainArtist - Domino Publishing, MusicPublisher

2007 CYHSY 2007 CYHSY

9
Yankee Go Home
00:03:31

Clap Your Hands Say Yeah, MainArtist - Domino Publishing, MusicPublisher

2007 CYHSY 2007 CYHSY

10
Underwater (You and Me)
00:05:21

Clap Your Hands Say Yeah, MainArtist - Domino Publishing, MusicPublisher

2007 CYHSY 2007 CYHSY

11
Five Easy Pieces
00:06:46

Clap Your Hands Say Yeah, MainArtist - Domino Publishing, MusicPublisher

2007 CYHSY 2007 CYHSY

Albumbeschreibung

Der Erfolg des Debüts hallt noch wie ein Donnergrollen nach, da zerstört der nächste Clap Your Hands Say Yeah-Blitz die Anlage. Das Bild kommt nicht von ungefähr, schließlich rauscht das erste Stück des Albums "Some Loud Thunder", als seien ein paar Boxenmembrane zerschmolzen.

Nach hastig ergriffenen Rettungsmaßnahmen, die natürlich alle ins Leere gehen, setzt der Indie-Hörgenuss erst mit "Emily Jean Stock" ein. Jeder Ton sitzt an der richtigen Stelle, und vom nöligen Gesang einmal abgesehen, entfaltet sich ein Klang, der hervorragend zum Wohl passt.

Im Vergleich zum Vorgänger enthält das Album keinen Konsenssong, der sich sofort in den Alltag einbrennt. Deshalb handelt es sich hierbei allenfalls um einen Anwärter für Jahrescharts ohne Ambitionen für den wöchentlichen Platz an der Sonne.

Jedes Stück wartet darauf erschlossen zu werden, was bei den teilweise widerspenstigen Produktionen (analog zum Opener zerrt "Arm And Hammer" mächtig am Gehör) kein leichtes Unterfangen darstellt. An Kandidaten für ein Mixtape mangelt es jedoch nicht. Das CYHSY-Sortiment reicht von opulent ("Underwater (You & Me)") über hallend ("Five Easy Pieces") hin zu leiernd ("Love Song No. 7").

Kurz vor Albumhalbzeit fordert Alec Ounsworth mit "Satan Said Dance" ultimativ zum Tanz auf, und die vom elektronisch treibenden Rhythmus angestachelte Band drückt mit Melodie nach. Der Aufbau des Stücks katapultiert die Ohren mitsamt Anhang auf die Tanzfläche und berauscht, macht süchtig. Von wegen ewige Verdammnis, so lange man zu dieser Musik tanzen darf, kann der Himmel warten.

Ähnliches bewirkt das eher träge anmutende "Goodbye To Mother And The Cove", wenn auch ohne Elektronik. Nach und nach wächst das Stück zu einem intensiven Ohrenschmaus, der dem Kopfkino ein paar schöne Momente bereitet.

Mit mehr als eine dreiviertel Stunde liefern Clap Your Hands Say Yeah abwechslungsreiches Material für den Soundtrack zum Leben. Nun muss dieses nur noch stattfinden.

© Laut

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