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dogma chamber orchestra|Mozart: Symphony, K. 201 - Schubert: Symphony No. 5

Mozart: Symphony, K. 201 - Schubert: Symphony No. 5

Dogma Chamber Orchestra, Mikhail Gurewitsch

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Mit seiner fünften CD beschreitet das dogma chamber orchestra gleich mehrfach neue Wege. Da wäre zunächst ein Verzicht – nämlich der auf das bisher identitätsstiftende Cover und die durchgehende Zählung. Dann das Repertoire: Nach den Standards von Tschaikowsky, Bearbeitungen von Schostakowitsch sowie erhellenden Streifzügen durch den reichen amerikanischen und britischen Werkbestand folgen nun Mozart und Schubert; klassischer geht es kaum. Schließlich die Besetzung, denn für die Sinfonien musste das Ensemble seine bisherige reine Streicherformation um die notwendigen Bläser erweitern. Und endlich handelt es sich um einen Live-Mitschnitt aus dem Dortmunder Konzerthaus (dem allerdings auf dem Weg zur CD ein Bratschenkonzert von Franz Anton Hoffmeister abhanden gekommen ist). Oft gespielt und längst mit verschiedensten Aufführungstraditionen traktiert, sind vielleicht gerade diese beiden Sinfonien für dogma prädestiniert, den eigenen Anspruch in einem aus der Musik selbst heraus geborenen Zugriff von Neuem zu erproben – diskursiv in den Proben und mit einer einzigen Stimme in der Realisation. Erstaunlich nur, dass man sich dabei grundsätzlich – nicht allein bei den Kopfsätzen – auf ein zügiges, mitunter gar flottes Tempo verständigt hat, das nicht nur dem Andante, sondern auch dem Allegro moderato (Mozart) seine ruhige, atmende Gangart nimmt. Dass man es sich spieltechnisch leisten kann, derart voranzupreschen, zeigt freilich auch die famose Disposition der Streicher und ergänzten Bläser: Denn bei aller Spritzigkeit klingt nichts forciert, Dynamik und Akzente werden präzise gesetzt, die Intonation ist makellos. Hier zahlt sich offenbar eine im heutigen Betrieb geradezu luxuriös bemessene Probenarbeit aus – auch mit Blick auf ein gebanntes Publikum, das bei diesem aufnahmetechnisch exzellenten Mitschnitt weder raschelt noch hüstelt.
© Kube, Michael / www.fonoforum.de

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Mozart: Symphony, K. 201 - Schubert: Symphony No. 5

dogma chamber orchestra

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1
Symphony für Orchester in A Major, K. 201: I. Allegro moderato
00:08:51

Wolfgang Amadeus Mozart, Composer - Mikhail Gurewitsch, MainArtist - dogma chamber orchestra, MainArtist - copyright has expired, MusicPublisher

2018 Musikverlag Dabringhaus und Grimm 2018 Musikverlag Dabringhaus und Grimm

2
Symphony für Orchester in A Major, K. 201: II. Andante
00:08:48

Wolfgang Amadeus Mozart, Composer - Mikhail Gurewitsch, MainArtist - dogma chamber orchestra, MainArtist - copyright has expired, MusicPublisher

2018 Musikverlag Dabringhaus und Grimm 2018 Musikverlag Dabringhaus und Grimm

3
Symphony für Orchester in A Major, K. 201: III. Menuetto
00:02:38

Wolfgang Amadeus Mozart, Composer - Mikhail Gurewitsch, MainArtist - dogma chamber orchestra, MainArtist - copyright has expired, MusicPublisher

2018 Musikverlag Dabringhaus und Grimm 2018 Musikverlag Dabringhaus und Grimm

4
Symphony für Orchester in A Major, K. 201: IV. Allegro con spirito
00:06:07

Wolfgang Amadeus Mozart, Composer - Mikhail Gurewitsch, MainArtist - dogma chamber orchestra, MainArtist - copyright has expired, MusicPublisher

2018 Musikverlag Dabringhaus und Grimm 2018 Musikverlag Dabringhaus und Grimm

5
Symphony No. 5 für Orchester in B-Flat Major, D. 485: I. Allegro
00:06:41

Franz Schubert, Composer - Mikhail Gurewitsch, MainArtist - dogma chamber orchestra, MainArtist - copyright has expired, MusicPublisher

2018 Musikverlag Dabringhaus und Grimm 2018 Musikverlag Dabringhaus und Grimm

6
Symphony No. 5 für Orchester in B-Flat Major, D. 485: II. Andante con moto
00:08:25

Franz Schubert, Composer - Mikhail Gurewitsch, MainArtist - dogma chamber orchestra, MainArtist - copyright has expired, MusicPublisher

2018 Musikverlag Dabringhaus und Grimm 2018 Musikverlag Dabringhaus und Grimm

7
Symphony No. 5 für Orchester in B-Flat Major, D. 485: III. Menuetto. Allegro molto
00:04:35

Franz Schubert, Composer - Mikhail Gurewitsch, MainArtist - dogma chamber orchestra, MainArtist - copyright has expired, MusicPublisher

2018 Musikverlag Dabringhaus und Grimm 2018 Musikverlag Dabringhaus und Grimm

8
Symphony No. 5 für Orchester in B-Flat Major, D. 485: IV. Allegro vivace
00:07:07

Franz Schubert, Composer - Mikhail Gurewitsch, MainArtist - dogma chamber orchestra, MainArtist - copyright has expired, MusicPublisher

2018 Musikverlag Dabringhaus und Grimm 2018 Musikverlag Dabringhaus und Grimm

Albumbeschreibung

Mit seiner fünften CD beschreitet das dogma chamber orchestra gleich mehrfach neue Wege. Da wäre zunächst ein Verzicht – nämlich der auf das bisher identitätsstiftende Cover und die durchgehende Zählung. Dann das Repertoire: Nach den Standards von Tschaikowsky, Bearbeitungen von Schostakowitsch sowie erhellenden Streifzügen durch den reichen amerikanischen und britischen Werkbestand folgen nun Mozart und Schubert; klassischer geht es kaum. Schließlich die Besetzung, denn für die Sinfonien musste das Ensemble seine bisherige reine Streicherformation um die notwendigen Bläser erweitern. Und endlich handelt es sich um einen Live-Mitschnitt aus dem Dortmunder Konzerthaus (dem allerdings auf dem Weg zur CD ein Bratschenkonzert von Franz Anton Hoffmeister abhanden gekommen ist). Oft gespielt und längst mit verschiedensten Aufführungstraditionen traktiert, sind vielleicht gerade diese beiden Sinfonien für dogma prädestiniert, den eigenen Anspruch in einem aus der Musik selbst heraus geborenen Zugriff von Neuem zu erproben – diskursiv in den Proben und mit einer einzigen Stimme in der Realisation. Erstaunlich nur, dass man sich dabei grundsätzlich – nicht allein bei den Kopfsätzen – auf ein zügiges, mitunter gar flottes Tempo verständigt hat, das nicht nur dem Andante, sondern auch dem Allegro moderato (Mozart) seine ruhige, atmende Gangart nimmt. Dass man es sich spieltechnisch leisten kann, derart voranzupreschen, zeigt freilich auch die famose Disposition der Streicher und ergänzten Bläser: Denn bei aller Spritzigkeit klingt nichts forciert, Dynamik und Akzente werden präzise gesetzt, die Intonation ist makellos. Hier zahlt sich offenbar eine im heutigen Betrieb geradezu luxuriös bemessene Probenarbeit aus – auch mit Blick auf ein gebanntes Publikum, das bei diesem aufnahmetechnisch exzellenten Mitschnitt weder raschelt noch hüstelt.
© Kube, Michael / www.fonoforum.de

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