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The Very End|Mercy & Misery

Mercy & Misery

The Very End

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Nachdem Dockyard 1 ihre Pforten für immer geschlossen haben, mussten sich The Very End nach ihrem starken aber leider etwas untergegangen Debüt "Vs. Life" nach einem neuen Label umschauen. Fündig geworden sind sie schließlich bei den wieder erstarkten SPV, wo sie nun mit "Mercy & Misery" beweisen wollen, dass das Debüt kein Glückstreffer war. Und dazu braucht es nicht lange. Denn im Gegensatz zu vielen anderen Combos ist hier schon das Intro "Memento" hörenswert und geht nahtlos in das mächtig drückende "Ball And Chain" über. Die Mischung aus melodischem Death Metal und modernem Thrash Metal haben sie beibehalten, aber noch eine Spur verfeinert und auch integrieren gerne noch ein paar rockigere Einflüsse. Da sticht vor allem "Dead Is The New Alive" hervor, das beinahe schon was von The New Black hat. Die Nummer besticht mit sehr geilen Hooklines, in denen Sänger Björn richtig zeigt, was er alles mit seinen Stimmbändern anstellen kann. Das beweist er auch eindrucksvoll im Led Zeppelin-Cover "Immigrant Song", das im metallischen Gewand richtig was hermacht. Beim Michael Sembello-Heuler "Maniac" ging die Rechnung leider weniger gut auf. Die Vergleiche mit Bands wie Soilwork und Co. kann man durchaus stehen lassen. Allerdings haben The Very End den Vorteil, dass sie selbst in den melodischen Momenten nie in den Lala-Bereich abdriften und auf süßlich poppigen Gesang verzichten. Dazu hat der Night In Gales-Fronter einfach zu viel Saft auf der Stimme. Aber auch die Jungs an den Instrumenten sind eine sichere Bank, wenn es um abwechslungsreiche Songs geht. Egal, ob sie - wie in "Rat Nation" - das Tempo deutlich anziehen, in "Letters To The Living" weitgehend auf massive Grooves setzen oder mit "Blacklisted" einen richtig geilen Modern Thrasher abliefern. Hier sind absolute Profis am Werk, die wissen was sie tun und wie ein guter Song funktioniert.
© Laut

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Mercy & Misery

The Very End

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1
Memento
00:01:21

Marc Beste, Composer - Björn Goosses, Composer - Rene Bogdanski, Composer - The Very End, MainArtist - Volker Rummel, Composer - Lars Janosch, Composer

2011 The Very End 2011 The Very End

2
Ball and Chain
00:03:29

Marc Beste, Composer - Björn Goosses, Composer - Rene Bogdanski, Composer - The Very End, MainArtist - Volker Rummel, Composer - Lars Janosch, Composer

2011 The Very End 2011 The Very End

3
The Leper
00:04:25

Marc Beste, Composer - Björn Goosses, Composer - Rene Bogdanski, Composer - The Very End, MainArtist - Volker Rummel, Composer - Lars Janosch, Composer

2011 The Very End 2011 The Very End

4
Rat Nation
00:03:22

Marc Beste, Composer - Björn Goosses, Composer - Rene Bogdanski, Composer - The Very End, MainArtist - Volker Rummel, Composer - Lars Janosch, Composer

2011 The Very End 2011 The Very End

5
Dead Is the New Alive
00:03:30

Marc Beste, Composer - Björn Goosses, Composer - Rene Bogdanski, Composer - The Very End, MainArtist - Volker Rummel, Composer - Lars Janosch, Composer

2011 The Very End 2011 The Very End

6
Letters to the Living
00:03:39

Marc Beste, Composer - Björn Goosses, Composer - Rene Bogdanski, Composer - The Very End, MainArtist - Volker Rummel, Composer - Lars Janosch, Composer

2011 The Very End 2011 The Very End

7
A Hole in the Sun
00:03:25

Marc Beste, Composer - Björn Goosses, Composer - Rene Bogdanski, Composer - The Very End, MainArtist - Volker Rummel, Composer - Lars Janosch, Composer

2011 The Very End 2011 The Very End

8
For All Things Undone
00:03:56

Marc Beste, Composer - Björn Goosses, Composer - Rene Bogdanski, Composer - The Very End, MainArtist - Volker Rummel, Composer - Lars Janosch, Composer

2011 The Very End 2011 The Very End

9
Vultures
00:03:22

Marc Beste, Composer - Björn Goosses, Composer - Rene Bogdanski, Composer - The Very End, MainArtist - Volker Rummel, Composer - Lars Janosch, Composer

2011 The Very End 2011 The Very End

10
Immigrant Song
00:02:19

Robert Plant, Composer - Jimmy Page, Composer - The Very End, MainArtist

2011 The Very End 2011 The Very End

11
Three Zero Nine
00:03:10

Marc Beste, Composer - Björn Goosses, Composer - Rene Bogdanski, Composer - The Very End, MainArtist - Volker Rummel, Composer - Lars Janosch, Composer

2011 The Very End 2011 The Very End

12
Blacklisted
00:04:49

Marc Beste, Composer - Björn Goosses, Composer - Rene Bogdanski, Composer - The Very End, MainArtist - Volker Rummel, Composer - Lars Janosch, Composer

2011 The Very End 2011 The Very End

13
Maniac (Bonus)
00:03:50

Dennis Matkosky, Composer - MICHAEL SEMBELLO, Composer - The Very End, MainArtist

2011 The Very End 2011 The Very End

Albumbeschreibung

Nachdem Dockyard 1 ihre Pforten für immer geschlossen haben, mussten sich The Very End nach ihrem starken aber leider etwas untergegangen Debüt "Vs. Life" nach einem neuen Label umschauen. Fündig geworden sind sie schließlich bei den wieder erstarkten SPV, wo sie nun mit "Mercy & Misery" beweisen wollen, dass das Debüt kein Glückstreffer war. Und dazu braucht es nicht lange. Denn im Gegensatz zu vielen anderen Combos ist hier schon das Intro "Memento" hörenswert und geht nahtlos in das mächtig drückende "Ball And Chain" über. Die Mischung aus melodischem Death Metal und modernem Thrash Metal haben sie beibehalten, aber noch eine Spur verfeinert und auch integrieren gerne noch ein paar rockigere Einflüsse. Da sticht vor allem "Dead Is The New Alive" hervor, das beinahe schon was von The New Black hat. Die Nummer besticht mit sehr geilen Hooklines, in denen Sänger Björn richtig zeigt, was er alles mit seinen Stimmbändern anstellen kann. Das beweist er auch eindrucksvoll im Led Zeppelin-Cover "Immigrant Song", das im metallischen Gewand richtig was hermacht. Beim Michael Sembello-Heuler "Maniac" ging die Rechnung leider weniger gut auf. Die Vergleiche mit Bands wie Soilwork und Co. kann man durchaus stehen lassen. Allerdings haben The Very End den Vorteil, dass sie selbst in den melodischen Momenten nie in den Lala-Bereich abdriften und auf süßlich poppigen Gesang verzichten. Dazu hat der Night In Gales-Fronter einfach zu viel Saft auf der Stimme. Aber auch die Jungs an den Instrumenten sind eine sichere Bank, wenn es um abwechslungsreiche Songs geht. Egal, ob sie - wie in "Rat Nation" - das Tempo deutlich anziehen, in "Letters To The Living" weitgehend auf massive Grooves setzen oder mit "Blacklisted" einen richtig geilen Modern Thrasher abliefern. Hier sind absolute Profis am Werk, die wissen was sie tun und wie ein guter Song funktioniert.
© Laut

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