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St. Vincents viertes Album im Jahre 2013 hieß St. Vincent und damit ließ Annie Clark erstmals ihr Genie richtig hervorbrechen. Faszinierende Texte, möglichst seltsame Instrumentierung, immer bereit, den Song zu verdichten, prächtige und elastische Stimme, vor allem aber ein einzigartiges Gespür für die Endfassung. Nicht jedem wäre es aber gelungen, diese Tendenz der Talking Heads in Strukturen unterzubringen, die an King Crimson erinnern, und zugleich eine Tendenz für New Wave der achtziger Jahre aber auch für Bowie zu zeigen … Vier Jahre später beschreitet die texanische Multiinstrumentalistin einen recht ähnlichen Weg. Von neuem stürzt sich Madame St. Vincent querbeet in allerlei Versuche, immer mit dem Ziel vor Augen, den perfekten Popsong zu komponieren. Auf diese Weise wird sie nie eine amerikanische Björk werden, sondern immer auf der DNA-Matrize des Pop haften bleiben. Sobald sie sich aber von all ihren Kunstgriffen befreit, wirkt sie am überzeugendsten. Wie etwa auf New York, mit dem herrlichen Liebesbrief an den Big Apple, den sie mit einem einfachen Klavier verfasst hat und der es an sich schon wert ist, dass man Masseduction zur Hand nimmt … Dieses fünfte Album ist auch deswegen etwas Besonderes, weil es wohl Annie Clarks persönlichstes Album ist. Hier gibt sie sich nämlich zu erkennen, sie spricht von sich und ihrem Leben, wie sie es bisher nie getan hat. Keine aktueller Tratsch über ihre vergangenen Liebesverhältnisse zu Cara Delevingne oder Kristen Stewart, nein, eher ganz innige Worte und unverblümte Sätze. Diese Einblicke hindern sie jedoch nicht daran, einige chaotische, ja sogar surrealistische Intermezzi zur Schau zu stellen. Vielleicht ist Masseduction in erster Linie die Platte, mit der St. Vincent nun Bowie so nah ist wie noch nie? © MZ/Qobuz
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St. Vincent, Producer, MainArtist - Annie Clark, ComposerLyricist - Jack Antonoff, Producer
℗ 2017 Loma Vista Recordings.
St. Vincent, Producer, MainArtist - Annie Clark, ComposerLyricist - Jack Antonoff, Producer, ComposerLyricist - John Congleton, Producer, Additional Producer - Mark Anthony Spears, Composer
℗ 2017 Loma Vista Recordings.
Lars Stalfors, Producer, Co-Producer - St. Vincent, Producer, Co-Producer, MainArtist - Annie Clark, ComposerLyricist - Jack Antonoff, Producer, Co-Producer, ComposerLyricist
℗ 2017 Loma Vista Recordings.
St. Vincent, Producer, MainArtist - Annie Clark, ComposerLyricist - Jack Antonoff, Producer, ComposerLyricist
℗ 2017 Loma Vista Recordings.
St. Vincent, Producer, MainArtist - Annie Clark, ComposerLyricist - Jack Antonoff, Producer
℗ 2017 Loma Vista Recordings.
St. Vincent, Producer, MainArtist - Annie Clark, ComposerLyricist - Jack Antonoff, Producer, ComposerLyricist
℗ 2017 Loma Vista Recordings.
St. Vincent, Producer, MainArtist - Annie Clark, ComposerLyricist - Jack Antonoff, Producer - John Congleton, Producer, Additional Producer
℗ 2017 Loma Vista Recordings.
St. Vincent, Producer, MainArtist - Annie Clark, ComposerLyricist - Jack Antonoff, Producer
℗ 2017 Loma Vista Recordings.
St. Vincent, Producer, MainArtist - Annie Clark, ComposerLyricist - Jack Antonoff, Producer - John Congleton, Producer, Additional Producer
℗ 2017 Loma Vista Recordings.
Lars Stalfors, Producer, Co-Producer - St. Vincent, Producer, Co-Producer, MainArtist - Annie Clark, ComposerLyricist - Jack Antonoff, Producer, Co-Producer
℗ 2017 Loma Vista Recordings.
St. Vincent, Producer, MainArtist - Annie Clark, ComposerLyricist - Jack Antonoff, Producer
℗ 2017 Loma Vista Recordings.
Joy Williams, ComposerLyricist - St. Vincent, Producer, MainArtist - Annie Clark, ComposerLyricist - Jack Antonoff, Producer
℗ 2017 Loma Vista Recordings.
St. Vincent, Producer, MainArtist - Annie Clark, Composer - Jack Antonoff, Producer
℗ 2017 Loma Vista Recordings.
Albumbeschreibung
St. Vincents viertes Album im Jahre 2013 hieß St. Vincent und damit ließ Annie Clark erstmals ihr Genie richtig hervorbrechen. Faszinierende Texte, möglichst seltsame Instrumentierung, immer bereit, den Song zu verdichten, prächtige und elastische Stimme, vor allem aber ein einzigartiges Gespür für die Endfassung. Nicht jedem wäre es aber gelungen, diese Tendenz der Talking Heads in Strukturen unterzubringen, die an King Crimson erinnern, und zugleich eine Tendenz für New Wave der achtziger Jahre aber auch für Bowie zu zeigen … Vier Jahre später beschreitet die texanische Multiinstrumentalistin einen recht ähnlichen Weg. Von neuem stürzt sich Madame St. Vincent querbeet in allerlei Versuche, immer mit dem Ziel vor Augen, den perfekten Popsong zu komponieren. Auf diese Weise wird sie nie eine amerikanische Björk werden, sondern immer auf der DNA-Matrize des Pop haften bleiben. Sobald sie sich aber von all ihren Kunstgriffen befreit, wirkt sie am überzeugendsten. Wie etwa auf New York, mit dem herrlichen Liebesbrief an den Big Apple, den sie mit einem einfachen Klavier verfasst hat und der es an sich schon wert ist, dass man Masseduction zur Hand nimmt … Dieses fünfte Album ist auch deswegen etwas Besonderes, weil es wohl Annie Clarks persönlichstes Album ist. Hier gibt sie sich nämlich zu erkennen, sie spricht von sich und ihrem Leben, wie sie es bisher nie getan hat. Keine aktueller Tratsch über ihre vergangenen Liebesverhältnisse zu Cara Delevingne oder Kristen Stewart, nein, eher ganz innige Worte und unverblümte Sätze. Diese Einblicke hindern sie jedoch nicht daran, einige chaotische, ja sogar surrealistische Intermezzi zur Schau zu stellen. Vielleicht ist Masseduction in erster Linie die Platte, mit der St. Vincent nun Bowie so nah ist wie noch nie? © MZ/Qobuz
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 13 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:41:29
- Künstler: St. Vincent
- Komponist: Various Composers
- Label: Loma Vista
- Genre: Pop/Rock Rock Alternativ und Indie
© 2017 Loma Vista Recordings. ℗ 2017 Loma Vista Recordings.
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