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Masaa|Irade

Irade

Masaa

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Wie befand Miles Davis einst so schön: „Night time is the right time“. Was offenbar auch Rabih Lahoud, der 1982 als Kind katholischer Maroniten im Libanon geboren wurde und dort bis zu seinem Studium in Düsseldorf lebte, so empfindet. Weshalb sein Quartett mit dem tonangebenden Trompeter Marcus Rust folglich „Masaa“ (Abend) heißt. Neu an Bord nach dem Ausstieg ihres Pianisten Clemens Pötzsch 2018 ist nun der als Begleiter von Giora Feidman bekannte Gitarrist Reentko Dirks. Was dem spürbar von Dhafer Youssef, Anour Brahem und Rabih Abou-Khalil beeinflussten Klangzauber einen anderen, noch stimmungsvolleren Drive gibt.
Bietet der Saitenkünstler dank seiner raffiniert gebauten Doppelhals-Gitarre, deren zweites Griffbrett teils mit Bass-Saiten, teils doppelsaitig bespannt und obendrein in den oberen Lagen bundlos ist, doch ein erstaunlich großes Klangspektrum. Das reicht von an Renaud Garcia-Fons erinnernde, andalusisch-arabische Tiefton-Seligkeiten über hart angeschlagende Flamenco-Vehemenz bis hin zu täuschend echt klingender Oud-Imitation. Süffig-sanft grundiert wird die „Masaa“-Pracht vom polyrhythmisch groovenden Damian Kappenstein, wozu Marcus Rust wirkmächtige Lines an Flügelhorn und Trompete kredenzt.
Für die Grandezza ihrer zwischen schwebender Intimität und überbordender Ekstase schillernden Melange sorgt mit hypnotischer Stimme Rabih Lahoud. Dessen poetische Texte (viersprachig im Booklet nachzulesen) oft in geschmeidigem Arabisch, gelegentlich auch charmant en français, einen unwiderstehlich intensiven Reiz entfalten. Und dies auf höchstem Niveau als grandiose Synthese aus Orient und Okzident.

© Thielmann, Sven / www.fonoforum.de

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1
Hakim
00:03:37

Masaa, Producer, MainArtist - Andreas Lammel, Producer

(C) 2020 Traumton Records (P) 2020 Traumton Records

2
Fadai
00:02:52

Masaa, Producer, MainArtist - Andreas Lammel, Producer

(C) 2020 Traumton Records (P) 2020 Traumton Records

3
Farascha
00:02:58

Masaa, Producer, MainArtist - Andreas Lammel, Producer

(C) 2020 Traumton Records (P) 2020 Traumton Records

4
Hala
00:04:29

Masaa, Producer, MainArtist - Andreas Lammel, Producer

(C) 2020 Traumton Records (P) 2020 Traumton Records

5
Dafa
00:04:37

Masaa, Producer, MainArtist - Andreas Lammel, Producer

(C) 2020 Traumton Records (P) 2020 Traumton Records

6
Lullaby for Jasu
00:04:17

Masaa, Producer, MainArtist - Andreas Lammel, Producer

(C) 2020 Traumton Records (P) 2020 Traumton Records

7
Herzlicht
00:04:59

Masaa, Producer, MainArtist - Andreas Lammel, Producer

(C) 2020 Traumton Records (P) 2020 Traumton Records

8
Ruhakayar
00:04:00

Masaa, Producer, MainArtist - Andreas Lammel, Producer

(C) 2020 Traumton Records (P) 2020 Traumton Records

9
Sara
00:04:17

Masaa, Producer, MainArtist - Andreas Lammel, Producer

(C) 2020 Traumton Records (P) 2020 Traumton Records

10
Averoes
00:03:23

Masaa, Producer, MainArtist - Andreas Lammel, Producer

(C) 2020 Traumton Records (P) 2020 Traumton Records

11
Irade
00:03:45

Masaa, Producer, MainArtist - Andreas Lammel, Producer

(C) 2020 Traumton Records (P) 2020 Traumton Records

12
La rue
00:02:58

Masaa, Producer, MainArtist - Andreas Lammel, Producer

(C) 2020 Traumton Records (P) 2020 Traumton Records

Albumbeschreibung

Wie befand Miles Davis einst so schön: „Night time is the right time“. Was offenbar auch Rabih Lahoud, der 1982 als Kind katholischer Maroniten im Libanon geboren wurde und dort bis zu seinem Studium in Düsseldorf lebte, so empfindet. Weshalb sein Quartett mit dem tonangebenden Trompeter Marcus Rust folglich „Masaa“ (Abend) heißt. Neu an Bord nach dem Ausstieg ihres Pianisten Clemens Pötzsch 2018 ist nun der als Begleiter von Giora Feidman bekannte Gitarrist Reentko Dirks. Was dem spürbar von Dhafer Youssef, Anour Brahem und Rabih Abou-Khalil beeinflussten Klangzauber einen anderen, noch stimmungsvolleren Drive gibt.
Bietet der Saitenkünstler dank seiner raffiniert gebauten Doppelhals-Gitarre, deren zweites Griffbrett teils mit Bass-Saiten, teils doppelsaitig bespannt und obendrein in den oberen Lagen bundlos ist, doch ein erstaunlich großes Klangspektrum. Das reicht von an Renaud Garcia-Fons erinnernde, andalusisch-arabische Tiefton-Seligkeiten über hart angeschlagende Flamenco-Vehemenz bis hin zu täuschend echt klingender Oud-Imitation. Süffig-sanft grundiert wird die „Masaa“-Pracht vom polyrhythmisch groovenden Damian Kappenstein, wozu Marcus Rust wirkmächtige Lines an Flügelhorn und Trompete kredenzt.
Für die Grandezza ihrer zwischen schwebender Intimität und überbordender Ekstase schillernden Melange sorgt mit hypnotischer Stimme Rabih Lahoud. Dessen poetische Texte (viersprachig im Booklet nachzulesen) oft in geschmeidigem Arabisch, gelegentlich auch charmant en français, einen unwiderstehlich intensiven Reiz entfalten. Und dies auf höchstem Niveau als grandiose Synthese aus Orient und Okzident.

© Thielmann, Sven / www.fonoforum.de

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