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Nas|Illmatic: Live from the Kennedy Center with the National Symphony Orchestra (Live)

Illmatic: Live from the Kennedy Center with the National Symphony Orchestra (Live)

Nas

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Es gibt nur wenige Platten, die stellvertretend für eine ganze Epoche sind, ein Genre definieren und einen Künstler schon nach seinem ersten Auftritt legendär machen können. Das trifft auf Illmatic zu: Wunder und Fluch zugleich, die Nas seine ganze Karriere hindurch begleiten werden. Neben den zahlreichen Neuausgaben, die anlässlich des 2014 gefeierten Jubiläums der vor 20 Jahren erschienenen Platte auf den Markt kamen, präsentierte Nasir Jones eine sinfonie-ähnliche Version seines Klassikers. Der einzigartige Auftritt war ursprünglich im Doku-Format bei PBS zu sehen und erscheint jetzt anlässlich des Record Day 2018 als CD, Vinyl und im Streaming. Auf dieses im Kennedy Center aufgenommene Konzert hatte man schon sehnsüchtig gewartet; es bietet eine bahnbrechende und pompöse Vision der zu jener Zeit von Dj Premier, Pete Rock, Q-Tip oder Large Pro gebotenen Produktionen. Das National Symphony Orchestra liefert für jedes Sample und jedes Schlagzeug eine Neuinterpretation mit neuem Schwung und einem einzigartigen Resonanzboden. Die neuen Arrangements verleihen außerdem der ohnehin schon recht lebendigen Komposition von Nas ein kinematografisches Element mit lauter hoch angesehenen Figuren und kleinen Ereignissen, die Geschichte gemacht haben. Die Darbietung des Rappers aus Queensbridge ist trotz des ihn begleitenden Streicher- und Bläsermeers stets präzise, ohne dass je ein Reim fehlt. Das zur Barockoper mutierte NY State of Mind, aber auch das muntere Vibraphon in One Love sowie die triumphierenden Bläser im Finale des It Ain’t Hard To Tell, das von Jackson stammen könnte, haben ganz besondere Auszeichnungen verdient. Ein gelungenes Fest. © Aurélien Chapuis / Qobuz

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Illmatic: Live from the Kennedy Center with the National Symphony Orchestra (Live)

Nas

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1
The Genesis (feat. National Symphony Orchestra) (Live) Explicit
00:02:49

National Symphony Orchestra, FeaturedArtist - Nas, Composer, MainArtist

(C) 2018 Mass Appeal Records / John F. Kennedy Center for the Performing Arts (P) 2018 Mass Appeal Records

2
N.Y. State of Mind (feat. National Symphony Orchestra) (Live) Explicit
00:06:38

National Symphony Orchestra, FeaturedArtist - Nas, Composer, MainArtist

(C) 2018 Mass Appeal Records / John F. Kennedy Center for the Performing Arts (P) 2018 Mass Appeal Records

3
Life's a Bitch (feat. National Symphony Orchestra) (Live) Explicit
00:03:28

National Symphony Orchestra, FeaturedArtist - Nas, Composer, MainArtist

(C) 2018 Mass Appeal Records / John F. Kennedy Center for the Performing Arts (P) 2018 Mass Appeal Records

4
The World is Yours (feat. National Symphony Orchestra) (Live) Explicit
00:06:04

National Symphony Orchestra, FeaturedArtist - Nas, Composer, MainArtist

(C) 2018 Mass Appeal Records / John F. Kennedy Center for the Performing Arts (P) 2018 Mass Appeal Records

5
Halftime (feat. National Symphony Orchestra) (Live) Explicit
00:04:57

National Symphony Orchestra, FeaturedArtist - Nas, Composer, MainArtist

(C) 2018 Mass Appeal Records / John F. Kennedy Center for the Performing Arts (P) 2018 Mass Appeal Records

6
Memory Lane (Sittin' in da Park) feat. National Symphony Orchestra (Live) Explicit
00:04:33

National Symphony Orchestra, FeaturedArtist - Nas, Composer, MainArtist

(C) 2018 Mass Appeal Records / John F. Kennedy Center for the Performing Arts (P) 2018 Mass Appeal Records

7
One Love (feat. National Symphony Orchestra) (Live) Explicit
00:05:33

National Symphony Orchestra, FeaturedArtist - Nas, Composer, MainArtist

(C) 2018 Mass Appeal Records / John F. Kennedy Center for the Performing Arts (P) 2018 Mass Appeal Records

8
One Time 4 Your Mind (feat. National Symphony Orchestra) (Live) Explicit
00:03:22

National Symphony Orchestra, FeaturedArtist - Nas, Composer, MainArtist

(C) 2018 Mass Appeal Records / John F. Kennedy Center for the Performing Arts (P) 2018 Mass Appeal Records

9
Represent (feat. National Symphony Orchestra) (Live) Explicit
00:04:24

National Symphony Orchestra, FeaturedArtist - Nas, Composer, MainArtist

(C) 2018 Mass Appeal Records / John F. Kennedy Center for the Performing Arts (P) 2018 Mass Appeal Records

10
It Ain't Hard to Tell (feat. National Symphony Orchestra) (Live) Explicit
00:05:52

National Symphony Orchestra, FeaturedArtist - Nas, Composer, MainArtist

(C) 2018 Mass Appeal Records / John F. Kennedy Center for the Performing Arts (P) 2018 Mass Appeal Records

Albumbeschreibung

Es gibt nur wenige Platten, die stellvertretend für eine ganze Epoche sind, ein Genre definieren und einen Künstler schon nach seinem ersten Auftritt legendär machen können. Das trifft auf Illmatic zu: Wunder und Fluch zugleich, die Nas seine ganze Karriere hindurch begleiten werden. Neben den zahlreichen Neuausgaben, die anlässlich des 2014 gefeierten Jubiläums der vor 20 Jahren erschienenen Platte auf den Markt kamen, präsentierte Nasir Jones eine sinfonie-ähnliche Version seines Klassikers. Der einzigartige Auftritt war ursprünglich im Doku-Format bei PBS zu sehen und erscheint jetzt anlässlich des Record Day 2018 als CD, Vinyl und im Streaming. Auf dieses im Kennedy Center aufgenommene Konzert hatte man schon sehnsüchtig gewartet; es bietet eine bahnbrechende und pompöse Vision der zu jener Zeit von Dj Premier, Pete Rock, Q-Tip oder Large Pro gebotenen Produktionen. Das National Symphony Orchestra liefert für jedes Sample und jedes Schlagzeug eine Neuinterpretation mit neuem Schwung und einem einzigartigen Resonanzboden. Die neuen Arrangements verleihen außerdem der ohnehin schon recht lebendigen Komposition von Nas ein kinematografisches Element mit lauter hoch angesehenen Figuren und kleinen Ereignissen, die Geschichte gemacht haben. Die Darbietung des Rappers aus Queensbridge ist trotz des ihn begleitenden Streicher- und Bläsermeers stets präzise, ohne dass je ein Reim fehlt. Das zur Barockoper mutierte NY State of Mind, aber auch das muntere Vibraphon in One Love sowie die triumphierenden Bläser im Finale des It Ain’t Hard To Tell, das von Jackson stammen könnte, haben ganz besondere Auszeichnungen verdient. Ein gelungenes Fest. © Aurélien Chapuis / Qobuz

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