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Eine grandiose Verschmelzung aus Jazz und indisch-orientalischer Musik von einer wahren Supergroup. Man begann zu siebt, übrig blieben die „glorreichen drei“. Es war Tablavirtuose Zakir Hussain, der für die Non-Profit-Organisation SFJazz ein Projekt mit Jazzmusikern aus Indien plus Dave Holland und Chris Potter initiierte. Unter dem Bandnamen „Crosscurrents“ ging man als Septett auf Tour, reduzierte sich dann aber auf das musikalische Skelett Melodie, Bass, Rhythmus. Das „Crosscurrents Trio“ war geboren.
Auf dem Debütalbum macht der Kollektivname freilich den Einzelnamen Platz, fein in alphabetischer Folge: Holland und Hussein, zwei Altmeister, die den Jazz, seine Entgrenzungs- und Fusionstendenzen seit Jahrzehnten mitgeprägt haben; Potter, einer der profiliertesten Saxofonisten der jüngeren Generation.
Jeder von ihnen bringt zwei, drei Stücke mit – Holland sinnigerweise gerade solche („Mazad“, „Bedouin Trail“), die er schon 1997 für Anouar Brahems fantastisches Trioalbum „Thimar“ (mit John Surman) konzipierte. Die neuen Versionen sind ebenso wenig indische, wie die damaligen tunesische Musik waren, doch hier wie da fügen sie sich in ein faszinierendes, „indo-orientalisch“ gefärbtes World-Jazz-Ganzes. Die beiden „Westler“ agieren mit Hussain auf einem Level, das keine Genregrenzen kennt. Ihre beseelten Binnendialoge mit dem Tablameister sind von den „Twos“ und „Fours“ (Zwei-/Viertaktwechseln) des Bop ebenso inspiriert wie von klassischer indischer Musik. Wenn Sax und Bass sich am Klackern und den „Schluckauf “-artigen Glissandi seiner Trommeln hochschaukeln, sind das „Gespräche“ lebendigster Art.
© Klostermann, Berthold / www.fonoforum.de
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Chris Potter, Composer, MainArtist - Dave Holland, MainArtist - Zakir Hussain, MainArtist - Chris Potter Music (BMI), MusicPublisher
(C) 2019 Edition Records (P) 2019 Edition Records
Chris Potter, MainArtist - Dave Holland, MainArtist - Zakir Hussain, Composer, MainArtist - Precious Time Publishing (ASCAP), MusicPublisher
(C) 2019 Edition Records (P) 2019 Edition Records
Chris Potter, MainArtist - Dave Holland, Composer, MainArtist - Zakir Hussain, MainArtist - LoJac Music (BMI), MusicPublisher
(C) 2019 Edition Records (P) 2019 Edition Records
Chris Potter, MainArtist - Dave Holland, MainArtist - Zakir Hussain, Composer, MainArtist - Precious Time Publishing (ASCAP), MusicPublisher
(C) 2019 Edition Records (P) 2019 Edition Records
Chris Potter, Composer, MainArtist - Dave Holland, MainArtist - Zakir Hussain, MainArtist - Chris Potter Music (BMI), MusicPublisher
(C) 2019 Edition Records (P) 2019 Edition Records
Chris Potter, MainArtist - Dave Holland, Composer, MainArtist - Zakir Hussain, MainArtist - LoJac Music (BMI), MusicPublisher
(C) 2019 Edition Records (P) 2019 Edition Records
Chris Potter, Composer, MainArtist - Dave Holland, MainArtist - Zakir Hussain, MainArtist - Chris Potter Music (BMI), MusicPublisher
(C) 2019 Edition Records (P) 2019 Edition Records
Chris Potter, MainArtist - Dave Holland, Composer, MainArtist - Zakir Hussain, MainArtist - LoJac Music (BMI), MusicPublisher
(C) 2019 Edition Records (P) 2019 Edition Records
Albumbeschreibung
Eine grandiose Verschmelzung aus Jazz und indisch-orientalischer Musik von einer wahren Supergroup. Man begann zu siebt, übrig blieben die „glorreichen drei“. Es war Tablavirtuose Zakir Hussain, der für die Non-Profit-Organisation SFJazz ein Projekt mit Jazzmusikern aus Indien plus Dave Holland und Chris Potter initiierte. Unter dem Bandnamen „Crosscurrents“ ging man als Septett auf Tour, reduzierte sich dann aber auf das musikalische Skelett Melodie, Bass, Rhythmus. Das „Crosscurrents Trio“ war geboren.
Auf dem Debütalbum macht der Kollektivname freilich den Einzelnamen Platz, fein in alphabetischer Folge: Holland und Hussein, zwei Altmeister, die den Jazz, seine Entgrenzungs- und Fusionstendenzen seit Jahrzehnten mitgeprägt haben; Potter, einer der profiliertesten Saxofonisten der jüngeren Generation.
Jeder von ihnen bringt zwei, drei Stücke mit – Holland sinnigerweise gerade solche („Mazad“, „Bedouin Trail“), die er schon 1997 für Anouar Brahems fantastisches Trioalbum „Thimar“ (mit John Surman) konzipierte. Die neuen Versionen sind ebenso wenig indische, wie die damaligen tunesische Musik waren, doch hier wie da fügen sie sich in ein faszinierendes, „indo-orientalisch“ gefärbtes World-Jazz-Ganzes. Die beiden „Westler“ agieren mit Hussain auf einem Level, das keine Genregrenzen kennt. Ihre beseelten Binnendialoge mit dem Tablameister sind von den „Twos“ und „Fours“ (Zwei-/Viertaktwechseln) des Bop ebenso inspiriert wie von klassischer indischer Musik. Wenn Sax und Bass sich am Klackern und den „Schluckauf “-artigen Glissandi seiner Trommeln hochschaukeln, sind das „Gespräche“ lebendigster Art.
© Klostermann, Berthold / www.fonoforum.de
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 8 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 01:06:21
- Künstler: Dave Holland Zakir Hussain Chris Potter
- Komponist: Various Composers
- Label: Edition Records
- Genre: Jazz
(C) 2019 Edition Records (P) 2019 Edition Records
Auszeichnungen:
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