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Lars Vogt|Beethoven : Triple Concerto & Piano Concerto No. 3

Beethoven : Triple Concerto & Piano Concerto No. 3

Lars Vogt, Christian & Tanja Tetzlaff, Royal Northern Sinfonia

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Nach wie vor fristet Beethovens Tripelkonzert eine Art Schattendasein, und Konzertveranstalter wie Interpreten zeigen diesem Werk oft die kalte Schulter. Oder aber man versucht es „aufzumotzen“, indem man drei Weltklasse-Starsolisten engagiert, wie das weiland Karajan tat oder Ferenc Fricsay oder, in jüngerer Zeit, David Zinman. Wobei das künstlerische Ergebnis nicht zwangsläufig dem solistischen Großaufwand entsprach. Die vorliegende Einspielung wartet zwar auch mit renommierten Künstlern auf, aber wichtiger ist, dass Lars Vogt und die Geschwister Tetzlaff perfekt aufeinander eingespielte Kammermusiker sind. Das kommt ihrer Interpretation zugute: Statt mit großer virtuoser Geste auszuholen, pflegen sie ein fein ausgehorchtes, dynamisch hervorragend abgestuftes kammermusikalisches Musizieren. Das gilt sowohl für die durchaus spannenden Wechselbeziehungen zwischen den drei Soloinstrumenten als auch für ihr Interagieren mit dem Orchester. Die beiden Tetzlaffs harmonieren perfekt und warten mit subtilen Streicherwonnen auf, Lars Vogt ist ein ungemein beredter Sachwalter am Flügel (von dem aus er auch die Aufführung leitet). Einschränkungen sind allenfalls hinsichtlich des Orchesters zu machen. Das nahezu vibratofreie Spiel führt manchmal zu „geraden“, ausdruckslahmen Tönen. Der Gesamtklang hingegen ist schön gerundet, vor allem in den samtweichen Bläsern, was zuweilen fast etwas „weichzeichnerisch“ wirkt, aber immer wieder durch forsche, ausdrucksstarke Akzente durchbrochen wird. Dasselbe im dritten Klavierkonzert – nur überzeugt es hier weniger. Dem Orchester fehlt es eindeutig an Gewicht, die visionäre Perspektive der Musik, vor allem im Kopfsatz (in Beethovens „Schicksalstonart“ c-Moll) ist kaum zu erahnen – außer, wenn Lars Vogt zugreift und mit nobler Pianistik seine Schwerpunkte setzt.
© Pfister, Werner / www.fonoforum.de

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Beethoven : Triple Concerto & Piano Concerto No. 3

Lars Vogt

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Triple Concerto for Violin, Cello & Piano in C Major, Op. 56 (Ludwig van Beethoven)

1
I. Allegro
Tanja Tetzlaff
00:17:01

Christian Tetzlaff, Violin - Tanja Tetzlaff, Cello - Royal Northern Sinfonia - Lars Vogt, Piano & Conductor - Ludwig van Beethoven, Composer

(C) 2017 Ondine (P) 2017 Ondine

2
II. Largo
Christian Tetzlaff
00:04:28

Christian Tetzlaff, Violin - Tanja Tetzlaff, Cello - Royal Northern Sinfonia - Lars Vogt, Piano & Conductor - Ludwig van Beethoven, Composer

(C) 2017 Ondine (P) 2017 Ondine

3
III. Rondo alla polacca
Tanja Tetzlaff
00:12:42

Christian Tetzlaff, Violin - Tanja Tetzlaff, Cello - Royal Northern Sinfonia - Lars Vogt, Piano & Conductor - Ludwig van Beethoven, Composer

(C) 2017 Ondine (P) 2017 Ondine

Piano Concerto No. 3 in C minor, Op. 37 (Ludwig van Beethoven)

4
I. Allegro con brio
Lars Vogt
00:16:49

Royal Northern Sinfonia - Lars Vogt, Piano & Conductor - Ludwig van Beethoven, Composer

(C) 2017 Ondine (P) 2017 Ondine

5
II. Largo
Lars Vogt
00:09:37

Royal Northern Sinfonia - Lars Vogt, Piano & Conductor - Ludwig van Beethoven, Composer

(C) 2017 Ondine (P) 2017 Ondine

6
III. Rondo: Allegro
Lars Vogt
00:09:08

Royal Northern Sinfonia - Lars Vogt, Piano & Conductor - Ludwig van Beethoven, Composer

(C) 2017 Ondine (P) 2017 Ondine

Albumbeschreibung

Nach wie vor fristet Beethovens Tripelkonzert eine Art Schattendasein, und Konzertveranstalter wie Interpreten zeigen diesem Werk oft die kalte Schulter. Oder aber man versucht es „aufzumotzen“, indem man drei Weltklasse-Starsolisten engagiert, wie das weiland Karajan tat oder Ferenc Fricsay oder, in jüngerer Zeit, David Zinman. Wobei das künstlerische Ergebnis nicht zwangsläufig dem solistischen Großaufwand entsprach. Die vorliegende Einspielung wartet zwar auch mit renommierten Künstlern auf, aber wichtiger ist, dass Lars Vogt und die Geschwister Tetzlaff perfekt aufeinander eingespielte Kammermusiker sind. Das kommt ihrer Interpretation zugute: Statt mit großer virtuoser Geste auszuholen, pflegen sie ein fein ausgehorchtes, dynamisch hervorragend abgestuftes kammermusikalisches Musizieren. Das gilt sowohl für die durchaus spannenden Wechselbeziehungen zwischen den drei Soloinstrumenten als auch für ihr Interagieren mit dem Orchester. Die beiden Tetzlaffs harmonieren perfekt und warten mit subtilen Streicherwonnen auf, Lars Vogt ist ein ungemein beredter Sachwalter am Flügel (von dem aus er auch die Aufführung leitet). Einschränkungen sind allenfalls hinsichtlich des Orchesters zu machen. Das nahezu vibratofreie Spiel führt manchmal zu „geraden“, ausdruckslahmen Tönen. Der Gesamtklang hingegen ist schön gerundet, vor allem in den samtweichen Bläsern, was zuweilen fast etwas „weichzeichnerisch“ wirkt, aber immer wieder durch forsche, ausdrucksstarke Akzente durchbrochen wird. Dasselbe im dritten Klavierkonzert – nur überzeugt es hier weniger. Dem Orchester fehlt es eindeutig an Gewicht, die visionäre Perspektive der Musik, vor allem im Kopfsatz (in Beethovens „Schicksalstonart“ c-Moll) ist kaum zu erahnen – außer, wenn Lars Vogt zugreift und mit nobler Pianistik seine Schwerpunkte setzt.
© Pfister, Werner / www.fonoforum.de

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