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Brigitte Engerer|Beethoven: "Für Elise" & Op. 110

Beethoven: "Für Elise" & Op. 110

Brigitte Engerer

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Das ursprünglich 1991 veröffentlichte Rezital der Pianistin Brigitte Engerer ist etwas disparat, gibt jedoch durch die Zusammenstellung von kleinen und große Formen einen schönen Eindruck von Beethovens Klavierwerk. Wie Jean-Yves Bras im Original-Booklet erklärt "veranschaulicht es die tägliche Arbeit und das sprunghafte Temperament von Beethoven, der einerseits das frivole Wiener Publikum verführt, und ihm andererseits, im Bewusstsein seines Auftrags als Künstler, den Ausdruck seines Stils und seiner Denkweise aufbürdet". Brigitte Engerer beginnt mit den beiden Rondos op. 51, die 1802 bei Artaria in Wien herausgegeben wurden, obwohl Beethoven sie bereits 1797 komponiert hatte: zwei brillante Stücke mit improvisierendem Charakter. Die Pianistin fügt in ihr Programm die – wegen ihrer großen Bekanntheit und dem häufig wiederkehrenden Hauptthema – berüchtigte Bagatelle Für Elise ein. Dieses Stück, das an einem Tag, am 27. April 1810, geschrieben wurde und insgesamt 103 Takte umfasst, stammt aus der Reifezeit des Komponisten (was manchmal vergessen wird) und ist in der gleichen Zeit wie die Sonate Nr. 26 "Les adieux" entstanden. Sie bildet hier ein perfektes Präludium für das großartige Andante favori, das Beethoven ursprünglich als langsamen Satz in der "Waldstein"-Sonate (1803-1804) vorgesehen hatte und die dadurch viel länger geworden wäre. Das zentrale Werk dieses Programms ist zweifellos die Sonate As-Dur op. 110, vielleicht die zauberhafteste der letzten drei Sonaten. Das relativ kurze Werk erstrahlt in einem unvergleichlichen Licht. Die Schlussfuge fasziniert, obwohl sie wie von einem Rückblick auf das vorausgehende Adagio unterbrochen wird, durch ihre majestätische Ausgeglichenheit. Brigitte Engerer hatte die glänzende Idee, ihr Programm durch die selten aufgeführten Variationen über ein Originalthema in D-Dur, Op. 76 über ein Thema aus den Ruinen von Athen von 1809 zu ergänzen. © Pierre-Yves Lascar/Qobuz

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Beethoven: "Für Elise" & Op. 110

Brigitte Engerer

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1
Rondo, Op. 51, No. 1
00:06:09

Ludwig van Beethoven, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - Brigitte Engerer, MainArtist, AssociatedPerformer

2000 harmonia mundi s.a. 1991 harmonia mundi

2
Rondo, Op. 51, No. 2
00:09:54

Ludwig van Beethoven, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - Brigitte Engerer, MainArtist, AssociatedPerformer

2000 harmonia mundi s.a. 1991 harmonia mundi

3
Six Variations sur "Les Ruines d'Athènes", Op. 76
00:06:20

Ludwig van Beethoven, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - Brigitte Engerer, MainArtist, AssociatedPerformer

2000 harmonia mundi s.a. 1991 harmonia mundi

4
Bagatelle "A Elise", WoO 59
00:03:15

Ludwig van Beethoven, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - Brigitte Engerer, MainArtist, AssociatedPerformer

2000 harmonia mundi s.a. 1991 harmonia mundi

5
Andante, WoO 57
00:09:21

Ludwig van Beethoven, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - Brigitte Engerer, MainArtist, AssociatedPerformer

2000 harmonia mundi s.a. 1991 harmonia mundi

6
Sonate No. 31, Op. 110: I. Moderato cantabile
00:07:09

Ludwig van Beethoven, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - Brigitte Engerer, MainArtist, AssociatedPerformer

2000 harmonia mundi s.a. 1991 harmonia mundi

7
Sonate No. 31, Op. 110: II. Allegro molto
00:02:21

Ludwig van Beethoven, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - Brigitte Engerer, MainArtist, AssociatedPerformer

2000 harmonia mundi s.a. 2020 harmonia mundi s.a.

8
Sonate No. 31, Op. 110: III. Adagio
00:03:45

Ludwig van Beethoven, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - Brigitte Engerer, MainArtist, AssociatedPerformer

2000 harmonia mundi s.a. 2000 harmonia mundi s.a.

9
Sonate No. 31, Op. 110: IV. Fuga, Allegro ma non troppo
00:07:47

Ludwig van Beethoven, Composer - Copyright Control, MusicPublisher - Brigitte Engerer, MainArtist, AssociatedPerformer

2000 harmonia mundi s.a. 2020 harmonia mundi s.a.

Albumbeschreibung

Das ursprünglich 1991 veröffentlichte Rezital der Pianistin Brigitte Engerer ist etwas disparat, gibt jedoch durch die Zusammenstellung von kleinen und große Formen einen schönen Eindruck von Beethovens Klavierwerk. Wie Jean-Yves Bras im Original-Booklet erklärt "veranschaulicht es die tägliche Arbeit und das sprunghafte Temperament von Beethoven, der einerseits das frivole Wiener Publikum verführt, und ihm andererseits, im Bewusstsein seines Auftrags als Künstler, den Ausdruck seines Stils und seiner Denkweise aufbürdet". Brigitte Engerer beginnt mit den beiden Rondos op. 51, die 1802 bei Artaria in Wien herausgegeben wurden, obwohl Beethoven sie bereits 1797 komponiert hatte: zwei brillante Stücke mit improvisierendem Charakter. Die Pianistin fügt in ihr Programm die – wegen ihrer großen Bekanntheit und dem häufig wiederkehrenden Hauptthema – berüchtigte Bagatelle Für Elise ein. Dieses Stück, das an einem Tag, am 27. April 1810, geschrieben wurde und insgesamt 103 Takte umfasst, stammt aus der Reifezeit des Komponisten (was manchmal vergessen wird) und ist in der gleichen Zeit wie die Sonate Nr. 26 "Les adieux" entstanden. Sie bildet hier ein perfektes Präludium für das großartige Andante favori, das Beethoven ursprünglich als langsamen Satz in der "Waldstein"-Sonate (1803-1804) vorgesehen hatte und die dadurch viel länger geworden wäre. Das zentrale Werk dieses Programms ist zweifellos die Sonate As-Dur op. 110, vielleicht die zauberhafteste der letzten drei Sonaten. Das relativ kurze Werk erstrahlt in einem unvergleichlichen Licht. Die Schlussfuge fasziniert, obwohl sie wie von einem Rückblick auf das vorausgehende Adagio unterbrochen wird, durch ihre majestätische Ausgeglichenheit. Brigitte Engerer hatte die glänzende Idee, ihr Programm durch die selten aufgeführten Variationen über ein Originalthema in D-Dur, Op. 76 über ein Thema aus den Ruinen von Athen von 1809 zu ergänzen. © Pierre-Yves Lascar/Qobuz

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