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The 69 Eyes|Back in Blood

Back in Blood

The 69 Eyes

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Nachdem Nuclear Blast-Einstand im letzten Jahr, der Deluxebox "Goth'n'Roll", legen The 69 Eyes mit "Back In Blood" endlich neues Material vor. Zu diesem Zweck haben die Finnen zum ersten Mal seit Ewigkeiten nicht auf Johnny Lee Michaels als Produzenten zurückgegriffen, sondern auf die Hilfe von Matt Hyde (Slayer/Monster Magnet).

Von dem wollten sie sich einen raueren und rockigeren schneidern lassen. Zum Teil ist das tatsächlich gelungen. Mit dem Titeltrack sleazerocken sie zumindest schon mal ordentlich nach vorne weg und schießen den Song direkt übers Ohr in die Hüften. Mit der groovig-swingenden Midtempo-Nummer "We Own The Night" legen sie direkt nach und den ersten Hit vor. Bis auf die Lyrics hat das nur bedingt etwas mit Gothic Rock gemein, die Klasse des Songs ist aber auch nicht abzustreiten.

Am besten gefallen mir dir Finnen immer dann, wenn sie wie bei der bereits auf playboy.com laufenden Videosingle "Dead Girls Are Easy" oder "Susperia Snow White" ein wenig am Härte- und Gashahn drehen. Dann kommt wesentlich mehr Stimmung auf als bei "Dead N'Gone" oder "The Good The Bad & The Undead": Stücke, bei denen jemand wohl ein wenig The Rasmus bzw. Lordi und Marilyn Manson gehört hat. Der Blick auf den Mainstream scheint bei einigen weniger rauen Songs leider recht deutlich durch.

"Some Kind Of Magick" rüttelt mal kräftig am Sisters Of Mercy-Baum und schaut, was so dabei runterfällt. Ob man das in der Strophe noch als Hommage ansehen oder schon als dreisten Klau beurteilen soll, muss jeder selber entscheiden. Dabei zeigt sich Jyrki 69 gesanglich sehr wandelbar. Bei "Kiss Me Undead" legt er tatsächlich hin und wieder ein ähnliches Timbre in die Stimme wie sonst nur Ski von Beloved Enemy.

Ein wenig Nick Cave schadet zudem eigentlich auch nie, denken sich die Eyes, und so erinnert "Eternal" stilistisch trotz schrecklicher Streicher aus der Dose an eine Mischung aus jenem und VAST. So erzeugen die Finnen eine schöne Soundtrack-Atmosphäre, die das Album zu einem gelungenen Abschluss bringt.

© Laut

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Back in Blood

The 69 Eyes

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1
Back in Blood
00:04:26

Hyde, Composer, Lyricist - Bazie, Composer, Lyricist - The 69 Eyes, MainArtist - Jyrki69, Composer, Lyricist

2009 Nuclear Blast 2009 Nuclear Blast

2
We Own the Night
00:03:58

Bazie, Composer, Lyricist - The 69 Eyes, MainArtist - Jyrki69, Composer, Lyricist - J. Andrews, Composer, Lyricist

2009 Nuclear Blast 2009 Nuclear Blast

3
Dead n' Gone
00:03:36

Jimmy Wahlsteen, Composer, Lyricist - Kurt49, Composer, Lyricist - Hyde, Composer, Lyricist - Bazie, Composer, Lyricist - The 69 Eyes, MainArtist - Jyrki69, Composer, Lyricist

2009 Nuclear Blast 2009 Nuclear Blast

4
The Good, the Bad & the Undead
00:03:24

Jimmy Wahlsteen, Composer, Lyricist - Kurt49, Composer, Lyricist - Bazie, Composer, Lyricist - The 69 Eyes, MainArtist - Jyrki69, Composer, Lyricist

2009 Nuclear Blast 2009 Nuclear Blast

5
Kiss Me Undead
00:03:53

Jimmy Wahlsteen, Composer, Lyricist - Kurt49, Composer, Lyricist - Bazie, Composer, Lyricist - The 69 Eyes, MainArtist - Jyrki69, Composer, Lyricist - Jyrki Pekka Emil Linnankivi, Composer, Lyricist - Pasi Antero Moilanen, Composer, Lyricist - Patric Kurt Jonson, Composer, Lyricist

2009 Nuclear Blast 2009 Nuclear Blast

6
Lips of Blood
00:04:17

Bazie, Composer, Lyricist - The 69 Eyes, MainArtist - Jyrki69, Composer, Lyricist

2009 Nuclear Blast 2009 Nuclear Blast

7
Dead Girls Are Easy
00:03:51

Bazie, Composer, Lyricist - The 69 Eyes, MainArtist - Jyrki69, Composer, Lyricist

2009 Nuclear Blast 2009 Nuclear Blast

8
Night Watch
00:04:28

Bazie, Composer, Lyricist - The 69 Eyes, MainArtist - Jyrki69, Composer, Lyricist

2009 Nuclear Blast 2009 Nuclear Blast

9
Some Kind of Magick
00:03:39

Bazie, Composer, Lyricist - The 69 Eyes, MainArtist - Jyrki69, Composer, Lyricist

2009 Nuclear Blast 2009 Nuclear Blast

10
Hunger
00:04:29

Hyde, Composer, Lyricist - Bazie, Composer, Lyricist - The 69 Eyes, MainArtist - Jyrki69, Composer, Lyricist

2009 Nuclear Blast 2009 Nuclear Blast

11
Suspiria Snow White
00:03:29

Bazie, Composer, Lyricist - The 69 Eyes, MainArtist - Jyrki69, Composer, Lyricist

2009 Nuclear Blast 2009 Nuclear Blast

12
Eternal
00:04:19

Bazie, Composer, Lyricist - The 69 Eyes, MainArtist - Jyrki69, Composer, Lyricist - J. Andrews, Composer, Lyricist

2009 Nuclear Blast 2009 Nuclear Blast

Albumbeschreibung

Nachdem Nuclear Blast-Einstand im letzten Jahr, der Deluxebox "Goth'n'Roll", legen The 69 Eyes mit "Back In Blood" endlich neues Material vor. Zu diesem Zweck haben die Finnen zum ersten Mal seit Ewigkeiten nicht auf Johnny Lee Michaels als Produzenten zurückgegriffen, sondern auf die Hilfe von Matt Hyde (Slayer/Monster Magnet).

Von dem wollten sie sich einen raueren und rockigeren schneidern lassen. Zum Teil ist das tatsächlich gelungen. Mit dem Titeltrack sleazerocken sie zumindest schon mal ordentlich nach vorne weg und schießen den Song direkt übers Ohr in die Hüften. Mit der groovig-swingenden Midtempo-Nummer "We Own The Night" legen sie direkt nach und den ersten Hit vor. Bis auf die Lyrics hat das nur bedingt etwas mit Gothic Rock gemein, die Klasse des Songs ist aber auch nicht abzustreiten.

Am besten gefallen mir dir Finnen immer dann, wenn sie wie bei der bereits auf playboy.com laufenden Videosingle "Dead Girls Are Easy" oder "Susperia Snow White" ein wenig am Härte- und Gashahn drehen. Dann kommt wesentlich mehr Stimmung auf als bei "Dead N'Gone" oder "The Good The Bad & The Undead": Stücke, bei denen jemand wohl ein wenig The Rasmus bzw. Lordi und Marilyn Manson gehört hat. Der Blick auf den Mainstream scheint bei einigen weniger rauen Songs leider recht deutlich durch.

"Some Kind Of Magick" rüttelt mal kräftig am Sisters Of Mercy-Baum und schaut, was so dabei runterfällt. Ob man das in der Strophe noch als Hommage ansehen oder schon als dreisten Klau beurteilen soll, muss jeder selber entscheiden. Dabei zeigt sich Jyrki 69 gesanglich sehr wandelbar. Bei "Kiss Me Undead" legt er tatsächlich hin und wieder ein ähnliches Timbre in die Stimme wie sonst nur Ski von Beloved Enemy.

Ein wenig Nick Cave schadet zudem eigentlich auch nie, denken sich die Eyes, und so erinnert "Eternal" stilistisch trotz schrecklicher Streicher aus der Dose an eine Mischung aus jenem und VAST. So erzeugen die Finnen eine schöne Soundtrack-Atmosphäre, die das Album zu einem gelungenen Abschluss bringt.

© Laut

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