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My Brightest Diamond|A Thousand Shark's Teeth

A Thousand Shark's Teeth

My Brightest Diamond

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Mit "A Thousand Shark's Teeth" kann Shara Worden durchaus den Anspruch erheben, eines der innovativsten und ausgefeiltesten Alben des Jahres veröffentlicht zu haben. Der Indierock vom 2006er-Debüt "Bring Me The Workorse" tritt diesmal zugunsten größerer Experimentierfreudigkeit wie auch breiterer Instrumentierung in den Hintergrund. Kammerorchestrale Arrangements dominieren und ranken sich mit Gitarren und Drums um den betörenden, an Oper und Musical geschulten Gesang der Protagonistin. Wer mit der entrückten Atmosphäre eines Portishead-, Björk- oder Joanna Newsom-Albums nichts anfangen kann, der sollte die Finger von diesem Werk lassen. Wer sich allerdings einlässt, taucht ein in einen mystischen und emotionalen Kosmos aus Klassik, Avantgarde und Gothic-Pop. Das raue "Inside A Boy" eröffnet das Werk mit Fingerpicking, auf das sich ätherischer Gesang legt, ehe Drums und die satte E-Gitarre das Tempo zur Textzeile "We are stars colliding / Now we crash / Like lightining into love" energisch anziehen. "The Ice & The Storm" breitet sich auf dumpfem Beat und Harfenklängen aus. Gitarre, Bass, Streicher und vertrackte rhytmische Einlagen winden sich aufgeregt um die monotone Strophe, die sich schließlich zum ergreifenden Refrain aufschwingt. "If I Were Queen" wendet sich dann dem Kammerpop zu, während sich das hübsche "Apples" mit schrillem Rhythmus über einen Marimba-Beat legt und Shara mit ebenso schrillem Gesang eine eigenwillige Melodielinie anstimmt. Oboe bzw. Klarinette unterstützen die Streicher in der dramatischen Spoken-Word-Nummer "Black & Costaud", und "To Pluto's Moon", "Bass Player" und "Goodbye Forever" sind an Eindringlichkeit wohl nur von Beth Gibbons zu überbieten. Traumwandlerisch schön, auch - oder gerade weil - dunkle Klangfarben das Szenarium beherrschen. Bereits nach dem ersten Durchlauf hinterlässt diese enorm spannungsreiche Musik bleibenden Eindruck. Experimentell und schaurig-schön setzt sie Emotionen frei, ohne den Hörer mit einem Übermaß an Avantgardismus zu überfordern. Wie die tröstende Umarmung einer kalten Hand.
© Laut

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A Thousand Shark's Teeth

My Brightest Diamond

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1
Inside a Boy (Album Version)
00:03:43

My Brightest Diamond, MainArtist - Shara Nova, Composer

2008 Blue Sword 2008 Blue Sword

2
Ice and the Storm
00:05:22

My Brightest Diamond, MainArtist - Shara Nova, Composer

2008 Blue Sword 2008 Blue Sword

3
If I Were Queen
00:02:37

My Brightest Diamond, MainArtist - Shara Nova, Composer

2008 Blue Sword 2008 Blue Sword

4
Apple
00:02:28

My Brightest Diamond, MainArtist - Shara Nova, Composer

2008 Blue Sword 2008 Blue Sword

5
From the Top of the World
00:04:02

My Brightest Diamond, MainArtist - Shara Nova, Composer

2008 Blue Sword 2008 Blue Sword

6
Black & Costaud
00:04:22

My Brightest Diamond, MainArtist - Shara Nova, Composer

2008 Blue Sword 2008 Blue Sword

7
To Pluto's Moon
00:06:49

My Brightest Diamond, MainArtist - Shara Nova, Composer

2008 Blue Sword 2008 Blue Sword

8
Bass Player
00:04:33

My Brightest Diamond, MainArtist - Shara Nova, Composer

2008 Blue Sword 2008 Blue Sword

9
Goodbye Forever
00:03:53

My Brightest Diamond, MainArtist - Shara Nova, Composer

2008 Blue Sword 2008 Blue Sword

10
Like a Sieve
00:03:03

My Brightest Diamond, MainArtist - Shara Nova, Composer

2008 Blue Sword 2008 Blue Sword

11
The Diamond
00:05:11

My Brightest Diamond, MainArtist - Shara Nova, Composer

2008 Blue Sword 2008 Blue Sword

Albumbeschreibung

Mit "A Thousand Shark's Teeth" kann Shara Worden durchaus den Anspruch erheben, eines der innovativsten und ausgefeiltesten Alben des Jahres veröffentlicht zu haben. Der Indierock vom 2006er-Debüt "Bring Me The Workorse" tritt diesmal zugunsten größerer Experimentierfreudigkeit wie auch breiterer Instrumentierung in den Hintergrund. Kammerorchestrale Arrangements dominieren und ranken sich mit Gitarren und Drums um den betörenden, an Oper und Musical geschulten Gesang der Protagonistin. Wer mit der entrückten Atmosphäre eines Portishead-, Björk- oder Joanna Newsom-Albums nichts anfangen kann, der sollte die Finger von diesem Werk lassen. Wer sich allerdings einlässt, taucht ein in einen mystischen und emotionalen Kosmos aus Klassik, Avantgarde und Gothic-Pop. Das raue "Inside A Boy" eröffnet das Werk mit Fingerpicking, auf das sich ätherischer Gesang legt, ehe Drums und die satte E-Gitarre das Tempo zur Textzeile "We are stars colliding / Now we crash / Like lightining into love" energisch anziehen. "The Ice & The Storm" breitet sich auf dumpfem Beat und Harfenklängen aus. Gitarre, Bass, Streicher und vertrackte rhytmische Einlagen winden sich aufgeregt um die monotone Strophe, die sich schließlich zum ergreifenden Refrain aufschwingt. "If I Were Queen" wendet sich dann dem Kammerpop zu, während sich das hübsche "Apples" mit schrillem Rhythmus über einen Marimba-Beat legt und Shara mit ebenso schrillem Gesang eine eigenwillige Melodielinie anstimmt. Oboe bzw. Klarinette unterstützen die Streicher in der dramatischen Spoken-Word-Nummer "Black & Costaud", und "To Pluto's Moon", "Bass Player" und "Goodbye Forever" sind an Eindringlichkeit wohl nur von Beth Gibbons zu überbieten. Traumwandlerisch schön, auch - oder gerade weil - dunkle Klangfarben das Szenarium beherrschen. Bereits nach dem ersten Durchlauf hinterlässt diese enorm spannungsreiche Musik bleibenden Eindruck. Experimentell und schaurig-schön setzt sie Emotionen frei, ohne den Hörer mit einem Übermaß an Avantgardismus zu überfordern. Wie die tröstende Umarmung einer kalten Hand.
© Laut

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