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King Krule|6 Feet Beneath the Moon

6 Feet Beneath the Moon

King Krule

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Es rumort seit Jahren in den südlichen Gebieten Londons: Eine ganze Riege junger Musiker sendet neue Impulse aus: Jamie T., The XX, Ghostpoet, Mount Kimbie... Ehrlich, desillusionert und vor allem innovativ. Aus dem Bezirk East Dulwich, der an die Viertel des berüchtigten East End grenzt, stammt der Nächste unter ihnen: Archy Marshall a.k.a. King Krule.

Nach Landsmann Jake Bugg verblüfft auch dieser kiffende Teenager mit einem Debüt-Album fernab von jeglichem weichgespülten Disney-Pop. Moment, wie war das, Miley Cyrus möchte jetzt aus dem wahren Leben erzählen? Der Brite hebelt jedes ihrer 'authentischen' Party- und Drogenklischees mit seinen urbanen Geschichten vom tristen Leben der Arbeiterklasse, Liebe, Perspektivenlosigkeit, Wut und Freundschaft aus. Der Titel "Cementality" bringt es im Namen auf den Punkt: "6 Feet Beneath The Moon" ist knallhart und erbarmungslos, grau und düster.

Die musikalische Umsetzung setzt sich wie Marshalls bisheriges Schaffen - King Krule ist mindestens sein viertes Projekt - wie ein Mosaik zusammen. Bei minimalistischen Dubstep-Beats bedient er sich ebenso wie bei klassischen Jazz-Akkorden, er rappt, croont, brüllt und singt sich durch die Stücke, Blues, Pop, Rock und Hip Hop spielen eine Rolle. In einem Interview mit dem Musikexpress auf die Vielfalt angesprochen, antwortet er: "Wenn man sieht, dass die Leute sich schwer tun, die Musik zu kategorisieren, bedeutet das nur Gutes. Es heißt, dass man etwas macht, das originell ist." Mit "6 Feet Beneath The Moon" behält er Recht.

Auf der Gitarre schrubbt er die Single "Easy Easy" hin, während sich seine krächzenden Stimme über den "dead end job", die Supermarktkette Tesco und den alltäglichen Kampf der Unterschicht ereifert. "Cause if we're going through hell, we just keep going". Wüsste man es nicht besser, King Krule könnte locker um die 30 sein mit seinem nüchternen Blick aufs Leben und der reifen Färbung seines Gesangs, der so gar nicht zu seinem bubenhaften Äußeren passen mag.

Schleppende Drums unterlegen die wütend-verzweifelte Episode "Has This Hit?". Ein Break und Marshall spotzt ganz allein gegen die Stille an: "I know when I look into the sky, there is no meaning and I'm the only one believing and there is nothing to believe in". Nach dem Ausbruch schließt er über rhythmischer Gitarren-Begleitung bedrückend: "I don't deserve history repeating itself". Ja, das hat in der Tat gesessen.

Unter "Foreign 2" lässt er in seiner Produzentenrolle Beats wabern und schimmern, während sich "Baby Blue" zu einem Mix aus dominanten, loungigen Jazz-Elementen und unterschwelligen, elektronischen Frickeleien entwickelt. Passend zur Form spielt sich im Kopfkino hier nicht der Film eines tobenden Teenagers in den versifften Straßen Londons ab, sondern der eines betrunkenen Barmusikers, der seiner Liebsten nachtrauert: "I could've been someone to you / Would have painted the skies blue / Baby blue, if you knew." Sein jugendlicher Herzschmerz klingt absolut hinreißend und alles andere als abgedroschen.

Bei diesem Song ist man wohl gemerkt noch nicht einmal bei der Hälfte des Albums angelangt. Jeder der 14 Tracks steht für sich alleine und doch: King Krule experimentiert keinesfalls wild oder gar beliebig vor sich hin: Dem Facettenreichtum zum Trotz entsteht ein stimmiges, melancholisches Gesamtbild, bei dem es unmöglich ist, einen Höhepunkt zu bestimmen.

Vielleicht "A Lizard State" mit seinen gefährlichen Saxofon-Klängen, die blitzen unter Marshalls sich überschlagenden Rap (er nimmt auf einmal Worte wie "fuck" und "fat bitches" in den Mund) und dem Edwyn Collins-Croon in den Zeilen "Baby, what am I to do, I've given up on loving you"? Das Grundgerüst des Titels stammt noch dazu aus seiner Zoo Kid-Zeit von vor zwei Jahren!

Oder doch eher "The Krockadile"? Die pulsierenden, ungleichmäßigen Beat-Konstrukte verstärken das beängstigenden Gefühl, allein und verloren durch die Welt zu taumeln, im Wissen, dass die Aussichtslosigkeit überall lauert und einen schließlich verschlingt. Der Fünfminüter "Neptune Estate"? An James Blakes Post-Dubstep angelehnt, lässt er den Hörer mit der Gebetsmühlen-artig wiederholten Frage "Can't you bear just one more night?" in eine gräuliche Traumwelt abdriften.

King Krule ist sehr jung, extrem talentiert und schon jetzt verdammt gut. Stellt sich die Frage, was da als Nächstes kommen soll. Bei der Kreativität, die er, seit er 15, 16 Jahre alt ist, an den Tag legt, sicher Großes.

© Laut

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6 Feet Beneath the Moon

King Krule

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1
Easy Easy
00:02:49

Andy Ramsay, Engineer - BMG Music Publishing Ltd., MusicPublisher - BMG Rights Management, MusicPublisher - King Krule, MainArtist - Rodaidh McDonald, Producer, Engineer, AssociatedPerformer, MixingEngineer - Archy Marshall, Producer, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - CMRRA, MusicPublisher

2013 XL Recordings Ltd 2013 XL Recordings Ltd

2
Border Line
00:03:05

BMG Rights Management, MusicPublisher - King Krule, MainArtist - Rodaidh McDonald, Producer, Engineer, MixingEngineer - Chrysalis Music Ltd., a BMG Chrysalis company, MusicPublisher - Archy Marshall, Producer, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - CMRRA, MusicPublisher

2013 XL Recordings Ltd 2013 XL Recordings Ltd

3
Has This Hit? Explicit
00:04:26

James Wilson, StudioMusician - BMG Rights Management, MusicPublisher - King Krule, MainArtist - Rodaidh McDonald, Producer, Engineer, MixingEngineer - Chrysalis Music Ltd., a BMG Chrysalis company, MusicPublisher - Archy Marshall, Producer, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - CMRRA, MusicPublisher

2013 XL Recordings Ltd 2013 XL Recordings Ltd

4
Foreign 2
00:03:39

George Bass, StudioMusician - BMG Rights Management, MusicPublisher - King Krule, MainArtist - Rodaidh McDonald, Producer, Engineer, MixingEngineer - Chrysalis Music Ltd., a BMG Chrysalis company, MusicPublisher - Archy Marshall, Producer, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - CMRRA, MusicPublisher

2013 XL Recordings Ltd 2013 XL Recordings Ltd

5
Ceiling
00:02:55

BMG Rights Management, MusicPublisher - King Krule, MainArtist - Rodaidh McDonald, Producer, Engineer, MixingEngineer - Desmond Lambert, Engineer - Chrysalis Music Ltd., a BMG Chrysalis company, MusicPublisher - Archy Marshall, Producer, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - CMRRA, MusicPublisher

2013 XL Recordings Ltd 2013 XL Recordings Ltd

6
Baby Blue
00:03:35

James Wilson, StudioMusician - BMG Rights Management, MusicPublisher - King Krule, MainArtist - Rodaidh McDonald, Producer, Engineer, MixingEngineer - Chrysalis Music Ltd., a BMG Chrysalis company, MusicPublisher - Archy Marshall, Producer, AssociatedPerformer, ComposerLyricist

2013 XL Recordings Ltd 2013 XL Recordings Ltd

7
Cementality
00:03:43

BMG Rights Management, MusicPublisher - King Krule, MainArtist - Rodaidh McDonald, Producer, Engineer, MixingEngineer - Chrysalis Music Ltd., a BMG Chrysalis company, MusicPublisher - Archy Marshall, Producer, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - CMRRA, MusicPublisher

2013 XL Recordings Ltd 2013 XL Recordings Ltd

8
A Lizard State Explicit
00:04:19

James Wilson, StudioMusician - George Bass, StudioMusician - Steve Hamilton, StudioMusician - BMG Rights Management, MusicPublisher - King Krule, MainArtist - Rodaidh McDonald, Producer, Engineer, MixingEngineer - Chrysalis Music Ltd., a BMG Chrysalis company, MusicPublisher - Archy Marshall, Producer, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - CMRRA, MusicPublisher

2013 XL Recordings Ltd 2013 XL Recordings Ltd

9
Will I Come
00:01:54

BMG Rights Management, MusicPublisher - King Krule, MainArtist - Rodaidh McDonald, Producer, Engineer, MixingEngineer - Chrysalis Music Ltd., a BMG Chrysalis company, MusicPublisher - Archy Marshall, Producer, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - CMRRA, MusicPublisher

2013 XL Recordings Ltd 2013 XL Recordings Ltd

10
Ocean Bed
00:03:31

James Wilson, StudioMusician - BMG Rights Management, MusicPublisher - King Krule, MainArtist - Rodaidh McDonald, Producer, Engineer, MixingEngineer - Chrysalis Music Ltd., a BMG Chrysalis company, MusicPublisher - Archy Marshall, Producer, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - CMRRA, MusicPublisher

2013 XL Recordings Ltd 2013 XL Recordings Ltd

11
Neptune Estate
00:05:12

Steve Hamilton, StudioMusician - BMG Rights Management, MusicPublisher - King Krule, MainArtist - Rodaidh McDonald, Producer, Engineer, MixingEngineer - Chrysalis Music Ltd., a BMG Chrysalis company, MusicPublisher - Archy Marshall, Producer, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - CMRRA, MusicPublisher

2013 XL Recordings Ltd 2013 XL Recordings Ltd

12
The Krockadile
00:04:51

BMG Rights Management, MusicPublisher - King Krule, MainArtist - Rodaidh McDonald, Producer, Engineer, MixingEngineer - Chrysalis Music Ltd., a BMG Chrysalis company, MusicPublisher - Archy Marshall, Producer, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - CMRRA, MusicPublisher

2013 XL Recordings Ltd 2013 XL Recordings Ltd

13
Out Getting Ribs
00:04:16

James Wilson, StudioMusician - BMG Music Publishing Ltd., MusicPublisher - BMG Rights Management, MusicPublisher - King Krule, MainArtist - Rodaidh McDonald, Producer, Engineer, MixingEngineer - Archy Marshall, Producer, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - CMRRA, MusicPublisher

2013 XL Recordings Ltd 2013 XL Recordings Ltd

14
Bathed In Grey
00:04:01

V. Duke, Composer - BMG Rights Management, MusicPublisher - King Krule, MainArtist - Rodaidh McDonald, Producer - Chrysalis Music Ltd., a BMG Chrysalis company, MusicPublisher - E.V. Harburg, Composer - Archy Marshall, Producer, AssociatedPerformer, ComposerLyricist - Harry Fox Agency, MusicPublisher - CMRRA, MusicPublisher - Kay Duke Music, administered by Universal Music Corp. (ASCAP), MusicPublisher - TB Harms Company (ASCAP) administered by Chappell and Co Ltd., MusicPublisher

2013 XL Recordings Ltd 2013 XL Recordings Ltd

Albumbeschreibung

Es rumort seit Jahren in den südlichen Gebieten Londons: Eine ganze Riege junger Musiker sendet neue Impulse aus: Jamie T., The XX, Ghostpoet, Mount Kimbie... Ehrlich, desillusionert und vor allem innovativ. Aus dem Bezirk East Dulwich, der an die Viertel des berüchtigten East End grenzt, stammt der Nächste unter ihnen: Archy Marshall a.k.a. King Krule.

Nach Landsmann Jake Bugg verblüfft auch dieser kiffende Teenager mit einem Debüt-Album fernab von jeglichem weichgespülten Disney-Pop. Moment, wie war das, Miley Cyrus möchte jetzt aus dem wahren Leben erzählen? Der Brite hebelt jedes ihrer 'authentischen' Party- und Drogenklischees mit seinen urbanen Geschichten vom tristen Leben der Arbeiterklasse, Liebe, Perspektivenlosigkeit, Wut und Freundschaft aus. Der Titel "Cementality" bringt es im Namen auf den Punkt: "6 Feet Beneath The Moon" ist knallhart und erbarmungslos, grau und düster.

Die musikalische Umsetzung setzt sich wie Marshalls bisheriges Schaffen - King Krule ist mindestens sein viertes Projekt - wie ein Mosaik zusammen. Bei minimalistischen Dubstep-Beats bedient er sich ebenso wie bei klassischen Jazz-Akkorden, er rappt, croont, brüllt und singt sich durch die Stücke, Blues, Pop, Rock und Hip Hop spielen eine Rolle. In einem Interview mit dem Musikexpress auf die Vielfalt angesprochen, antwortet er: "Wenn man sieht, dass die Leute sich schwer tun, die Musik zu kategorisieren, bedeutet das nur Gutes. Es heißt, dass man etwas macht, das originell ist." Mit "6 Feet Beneath The Moon" behält er Recht.

Auf der Gitarre schrubbt er die Single "Easy Easy" hin, während sich seine krächzenden Stimme über den "dead end job", die Supermarktkette Tesco und den alltäglichen Kampf der Unterschicht ereifert. "Cause if we're going through hell, we just keep going". Wüsste man es nicht besser, King Krule könnte locker um die 30 sein mit seinem nüchternen Blick aufs Leben und der reifen Färbung seines Gesangs, der so gar nicht zu seinem bubenhaften Äußeren passen mag.

Schleppende Drums unterlegen die wütend-verzweifelte Episode "Has This Hit?". Ein Break und Marshall spotzt ganz allein gegen die Stille an: "I know when I look into the sky, there is no meaning and I'm the only one believing and there is nothing to believe in". Nach dem Ausbruch schließt er über rhythmischer Gitarren-Begleitung bedrückend: "I don't deserve history repeating itself". Ja, das hat in der Tat gesessen.

Unter "Foreign 2" lässt er in seiner Produzentenrolle Beats wabern und schimmern, während sich "Baby Blue" zu einem Mix aus dominanten, loungigen Jazz-Elementen und unterschwelligen, elektronischen Frickeleien entwickelt. Passend zur Form spielt sich im Kopfkino hier nicht der Film eines tobenden Teenagers in den versifften Straßen Londons ab, sondern der eines betrunkenen Barmusikers, der seiner Liebsten nachtrauert: "I could've been someone to you / Would have painted the skies blue / Baby blue, if you knew." Sein jugendlicher Herzschmerz klingt absolut hinreißend und alles andere als abgedroschen.

Bei diesem Song ist man wohl gemerkt noch nicht einmal bei der Hälfte des Albums angelangt. Jeder der 14 Tracks steht für sich alleine und doch: King Krule experimentiert keinesfalls wild oder gar beliebig vor sich hin: Dem Facettenreichtum zum Trotz entsteht ein stimmiges, melancholisches Gesamtbild, bei dem es unmöglich ist, einen Höhepunkt zu bestimmen.

Vielleicht "A Lizard State" mit seinen gefährlichen Saxofon-Klängen, die blitzen unter Marshalls sich überschlagenden Rap (er nimmt auf einmal Worte wie "fuck" und "fat bitches" in den Mund) und dem Edwyn Collins-Croon in den Zeilen "Baby, what am I to do, I've given up on loving you"? Das Grundgerüst des Titels stammt noch dazu aus seiner Zoo Kid-Zeit von vor zwei Jahren!

Oder doch eher "The Krockadile"? Die pulsierenden, ungleichmäßigen Beat-Konstrukte verstärken das beängstigenden Gefühl, allein und verloren durch die Welt zu taumeln, im Wissen, dass die Aussichtslosigkeit überall lauert und einen schließlich verschlingt. Der Fünfminüter "Neptune Estate"? An James Blakes Post-Dubstep angelehnt, lässt er den Hörer mit der Gebetsmühlen-artig wiederholten Frage "Can't you bear just one more night?" in eine gräuliche Traumwelt abdriften.

King Krule ist sehr jung, extrem talentiert und schon jetzt verdammt gut. Stellt sich die Frage, was da als Nächstes kommen soll. Bei der Kreativität, die er, seit er 15, 16 Jahre alt ist, an den Tag legt, sicher Großes.

© Laut

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