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Paul Lewis|Weber & Schubert: Sonatas

Weber & Schubert: Sonatas

PAUL LEWIS

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Eine milde, kaum wahrnehmbare und doch stets präsente Aura umgibt den Pianisten Paul Lewis. Seit zwei Jahrzehnten spielt er in der internationalen Topliga, ohne dort großes Aufheben von sich zu machen, sein CD-Label ist ihm seit Karrierebeginn treu geblieben, auch wenn er sich unbeirrbar vornehmlich mit Franz Schubert und Ludwig van Beethoven weitestgehend „nur“ dem Standardrepertoire des 19. Jahrhunderts widmet. Paul Lewis ist ein Meister – und dies ist ganz respektvoll gemeint – musikalischer Genügsamkeit. Wie der gleichaltrige Till Fellner und der jüngere Kit Armstrong gehört der Brite zu Alfred Brendels besten Schülern, und alle drei scheinen das Erbe des legendären Lehrers auf ihre je eigene Weise fortzusetzen. Paul Lewis tut dies von allen dreien auf die wohl klassisch ausgewogenste Weise, indem er Brendels „Tüfftlertum“ in ein warmes, klangschönes Spiel übersetzt, aus dem heraus aber die tiefschürfende Wahrheitssuche seines Lehrers tönt. Diese Kurzcharakterisierung des 47-Jährigen mag vielleicht erklären, warum auch seine neue Aufnahme mit frühen Sonaten Webers und Schuberts dem Hörer einen so umfassend nachhaltigen Genuss bereitet. Dass Lewis ein feines Sensorium für Schuberts fragile Ausdruckswelten besitzt, hat er hinlänglich bewiesen, und so überzeugt auch seine noble Darbietung der selten gespielten H-Dur-Sonate. Indem der Brite Webers zweite Sonate von allem vermeintlich äußeren Tand und fingerakrobatischem Draufgängertum befreit und dem brillanten Rankenwerk des Kopfsatzes seine kantable Seelentiefe entlockt, erweist Lewis zu Recht Webers Sonate den gleichen Respekt wie dem Werk Schuberts.
© Siebert, Frank / www.fonoforum.de

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Weber & Schubert: Sonatas

Paul Lewis

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Piano Sonata No. 2 in A-Flat Major, Op. 39 (Carl Maria von Weber)

1
I. Allegro moderato, con spirito ed assai legato
00:14:11

PAUL LEWIS, Piano, MainArtist - Carl Maria Von Weber, Composer

2019 harmonia mundi musique 2019 harmonia mundi musique

2
II. Andante. Ben tenuto
00:07:05

PAUL LEWIS, Piano, MainArtist - Carl Maria Von Weber, Composer

2019 harmonia mundi musique 2019 harmonia mundi musique

3
III. Menuetto capriccioso. Presto assai
00:04:08

PAUL LEWIS, Piano, MainArtist - Carl Maria Von Weber, Composer

2019 harmonia mundi musique 2019 harmonia mundi musique

4
IV. Rondo. Moderato e molto grazioso
00:07:02

PAUL LEWIS, Piano, MainArtist - Carl Maria Von Weber, Composer

2019 harmonia mundi musique 2019 harmonia mundi musique

Piano Sonata in B Major, D. 575, Op. Posth. 147 (Franz Schubert)

5
I. Allegro ma non troppo
00:08:41

Franz Schubert, Composer - PAUL LEWIS, Piano, MainArtist

2019 harmonia mundi musique 2019 harmonia mundi musique

6
II. Andante
00:05:46

Franz Schubert, Composer - PAUL LEWIS, Piano, MainArtist

2019 harmonia mundi musique 2019 harmonia mundi musique

7
III. Scherzo Allegretto
00:05:14

Franz Schubert, Composer - PAUL LEWIS, Piano, MainArtist

2019 harmonia mundi musique 2019 harmonia mundi musique

8
IV. Allegro giusto
00:05:21

Franz Schubert, Composer - PAUL LEWIS, Piano, MainArtist

2019 harmonia mundi musique 2019 harmonia mundi musique

Albumbeschreibung

Eine milde, kaum wahrnehmbare und doch stets präsente Aura umgibt den Pianisten Paul Lewis. Seit zwei Jahrzehnten spielt er in der internationalen Topliga, ohne dort großes Aufheben von sich zu machen, sein CD-Label ist ihm seit Karrierebeginn treu geblieben, auch wenn er sich unbeirrbar vornehmlich mit Franz Schubert und Ludwig van Beethoven weitestgehend „nur“ dem Standardrepertoire des 19. Jahrhunderts widmet. Paul Lewis ist ein Meister – und dies ist ganz respektvoll gemeint – musikalischer Genügsamkeit. Wie der gleichaltrige Till Fellner und der jüngere Kit Armstrong gehört der Brite zu Alfred Brendels besten Schülern, und alle drei scheinen das Erbe des legendären Lehrers auf ihre je eigene Weise fortzusetzen. Paul Lewis tut dies von allen dreien auf die wohl klassisch ausgewogenste Weise, indem er Brendels „Tüfftlertum“ in ein warmes, klangschönes Spiel übersetzt, aus dem heraus aber die tiefschürfende Wahrheitssuche seines Lehrers tönt. Diese Kurzcharakterisierung des 47-Jährigen mag vielleicht erklären, warum auch seine neue Aufnahme mit frühen Sonaten Webers und Schuberts dem Hörer einen so umfassend nachhaltigen Genuss bereitet. Dass Lewis ein feines Sensorium für Schuberts fragile Ausdruckswelten besitzt, hat er hinlänglich bewiesen, und so überzeugt auch seine noble Darbietung der selten gespielten H-Dur-Sonate. Indem der Brite Webers zweite Sonate von allem vermeintlich äußeren Tand und fingerakrobatischem Draufgängertum befreit und dem brillanten Rankenwerk des Kopfsatzes seine kantable Seelentiefe entlockt, erweist Lewis zu Recht Webers Sonate den gleichen Respekt wie dem Werk Schuberts.
© Siebert, Frank / www.fonoforum.de

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