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Andrew Manze|Vaughan Williams: Lark Ascending, A Sea Symphony (Symphony No1)

Vaughan Williams: Lark Ascending, A Sea Symphony (Symphony No1)

Andrew Manze, James Ehnes & Royal Liverpool Philharmonic Orchestra

Digitales Booklet

Verfügbar in
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Beim genauen Hinschauen ist die erste Sinfonie von Vaughan Williams, A Sea Symphony, sein erstes Werk von einem derart großen Ausmaß. Der Komponist, der es nie eilig hatte, war bereits 36 Jahre alt, als er es beendete, wobei der gesamte Kompositionsprozess gute sechs Jahre gedauert hat. Wie gesagt, er hatte es nie eilig… Es ist ihm damit jedoch auf Anhieb ein Meisterwerk gelungen, das ihn 1910 schlagartig ins musikalische Rampenlicht beförderte, auf einen Platz, den er nie wieder verlassen sollte, ganz im Gegenteil: er reihte bis an sein Lebensende Meisterwerk an Meisterwerk. Seine Erste ist zugleich die längste seiner Sinfonien. Vier Sätze, in denen der Chor von Anfang bis Ende solistisch auftritt, zwei Gesangssolisten, soweit zur Besetzung. Seine Tonsprache ist sehr modern – weniger in der Art eines Debussy, sondern in Wirklichkeit als Grundlage einer vollständigen Erneuerung der englischen Musik, an der Elgar ebenfalls beteiligt war, und die Britten einige Jahrzehnte später als Fundament diente. Das Album des ausgezeichneten Andrew Manze an der Spitze des Royal Liverpool Philharmonic Orchestra schließt mit einem der berühmtesten Werke des Komponisten, The Lark Ascending („Die aufsteigende Lerche“) für Solo-Violine – hier James Ehnes – und Orchester, ein echtes Wunderwerk an Poesie und Erfindergeist. Der Komponist beschränkt das Orchester auf Streicher und einige Bläser, sowie ein Triangel, das alles in allem 16 Noten spielt, aber was für ein Erfindungsreichtum! © SM/Qobuz

Weitere Informationen

Vaughan Williams: Lark Ascending, A Sea Symphony (Symphony No1)

Andrew Manze

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1
A Sea Symphony (Symphony No. 1): I. A Song for All Seas, All Ships.
Royal Liverpool Philharmonic Orchestra
00:17:42

Ralph Vaughan Williams, Composer - Royal Liverpool Philharmonic Choir, Ensemble - Royal Liverpool Philharmonic Orchestra, Orchestra, MainArtist - Walt Whitman, Composer - Andrew Manze, Conductor, MainArtist - Mark Stone, MainArtist - James Ehnes, MainArtist

(C) 2018 PM Classics Ltd (P) 2018 PM Classics

2
A Sea Symphony (Symphony No. 1): II. On The Beach At Night, Alone
Royal Liverpool Philharmonic Orchestra
00:10:14

Ralph Vaughan Williams, Composer - Royal Liverpool Philharmonic Choir, Ensemble - Royal Liverpool Philharmonic Orchestra, Orchestra, MainArtist - Walt Whitman, Composer - Andrew Manze, Conductor, MainArtist - Mark Stone, MainArtist

(C) 2018 PM Classics Ltd (P) 2018 PM Classics

3
A Sea Symphony (Symphony No. 1): III. Scherzo - The Waves
Royal Liverpool Philharmonic Orchestra
00:07:34

Ralph Vaughan Williams, Composer - Royal Liverpool Philharmonic Choir, Ensemble - Royal Liverpool Philharmonic Orchestra, Orchestra, MainArtist - Walt Whitman, Composer - Andrew Manze, Conductor, MainArtist

(C) 2018 PM Classics Ltd (P) 2018 PM Classics

4
A Sea Symphony (Symphony No. 1): IV. The Explorers
Royal Liverpool Philharmonic Orchestra
00:27:25

Ralph Vaughan Williams, Composer - Royal Liverpool Philharmonic Choir, Ensemble - Royal Liverpool Philharmonic Orchestra, Orchestra, MainArtist - Walt Whitman, Composer - Andrew Manze, Conductor, MainArtist - Mark Stone, MainArtist - James Ehnes, MainArtist

(C) 2018 PM Classics Ltd (P) 2018 PM Classics

5
The Lark Ascending
Royal Liverpool Philharmonic Orchestra
00:14:32

Ralph Vaughan Williams, Composer - Royal Liverpool Philharmonic Orchestra, Orchestra, MainArtist - Andrew Manze, Conductor, MainArtist - N/A, Composer - James Ehnes, MainArtist

(C) 2018 PM Classics Ltd (P) 2018 PM Classics

Albumbeschreibung

Beim genauen Hinschauen ist die erste Sinfonie von Vaughan Williams, A Sea Symphony, sein erstes Werk von einem derart großen Ausmaß. Der Komponist, der es nie eilig hatte, war bereits 36 Jahre alt, als er es beendete, wobei der gesamte Kompositionsprozess gute sechs Jahre gedauert hat. Wie gesagt, er hatte es nie eilig… Es ist ihm damit jedoch auf Anhieb ein Meisterwerk gelungen, das ihn 1910 schlagartig ins musikalische Rampenlicht beförderte, auf einen Platz, den er nie wieder verlassen sollte, ganz im Gegenteil: er reihte bis an sein Lebensende Meisterwerk an Meisterwerk. Seine Erste ist zugleich die längste seiner Sinfonien. Vier Sätze, in denen der Chor von Anfang bis Ende solistisch auftritt, zwei Gesangssolisten, soweit zur Besetzung. Seine Tonsprache ist sehr modern – weniger in der Art eines Debussy, sondern in Wirklichkeit als Grundlage einer vollständigen Erneuerung der englischen Musik, an der Elgar ebenfalls beteiligt war, und die Britten einige Jahrzehnte später als Fundament diente. Das Album des ausgezeichneten Andrew Manze an der Spitze des Royal Liverpool Philharmonic Orchestra schließt mit einem der berühmtesten Werke des Komponisten, The Lark Ascending („Die aufsteigende Lerche“) für Solo-Violine – hier James Ehnes – und Orchester, ein echtes Wunderwerk an Poesie und Erfindergeist. Der Komponist beschränkt das Orchester auf Streicher und einige Bläser, sowie ein Triangel, das alles in allem 16 Noten spielt, aber was für ein Erfindungsreichtum! © SM/Qobuz

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