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Louis Armstrong|The Standard Oil Sessions

The Standard Oil Sessions

Louis Armstrong

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Im New Yorker Queens College wird ein bedeutender Fundus afroamerikanischer Musik aufbewahrt. Dabei handelt es sich um den Bestand unveröffentlichter Aufnahmen aus der Privatsammlung von Louis Armstrong. Bis zum Herbst 2018 werden unter dem Slogan Louis Armstrong Legacy Series vier Editionen bei Dot Time Records erscheinen. Bereits die erste Ausgabe „The Standard Oil Sessions“, die Louis Armstrong mit seinen All Stars 1950 in San Francisco für eine von der Industrie gesponserte Radio-Show aufnahm, erfüllt viele Erwartungen. Die trockenen Kommentare, die der Posaunist Jack Teagarden in Armstrongs Gesang in „Do You Know What It Means To Miss New Orleans“ einfließen lässt, werfen ein bezeichnendes Licht auf die heitere Atmosphäre der Session. Der rote Faden bei diesem Projekt bestand offenbar darin, den vitalen Sound des traditionellen Jazz in Zeiten des Bebop zu dokumentieren. Bereits einige Zeit zuvor hatte Armstrongs geschäftstüchtiger Manager Joe Glaser die Idee, eine All Star Band für den Trompeter zusammenzustellen. Wie Satchmo einmal diplomatisch resümierte, drückte er sich um diese Aufgabe aus folgendem Grund „Es gibt zu viele gute Musiker. Ich wollte mir keine Freundschaft verderben.“ Im vertrauten musikalischen Umfeld mit Teagarden und dem Pianisten Earl Hines schwingt sich Armstrong zu Glanzleistungen auf. Das demonstriert er in erprobten Stücken aus seinem Repertoire wie „Muskrat Ramble“ und „Struttin’ With Some Barbecue“. Sie klingen durch exquisite Trompeten-Einsätze, wobei in den Improvisationen einzelne Tonfolgen besonders hervorstechen, immer eine Spur anders. Ähnliches gilt für Jack Teagarden, der beim „Basin’ Street Blues“ seinen sonoren Sprechgesang mit einem gefühlvollen Posaunensolo krönt, und den Pianisten Earl Hines, der in seinem rassigen „Boogie Woogie On St. Louis Blues“ flirrende Stadt-Impressionen reflektiert.
© Filtgen, Gerd / www.fonoforum.de

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The Standard Oil Sessions

Louis Armstrong

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1
Do You Know What It Means To Miss New Orleans
00:05:39

Louis Armstrong, Artist, MainArtist

2017 Dot Time Legends 2017 Dot Time Legends

2
Muskrat Ramble
00:05:42

Louis Armstrong, Artist, MainArtist

2017 Dot Time Legends 2017 Dot Time Legends

3
Basin Street Blues
00:04:21

Louis Armstrong, Artist, MainArtist

2017 Dot Time Legends 2017 Dot Time Legends

4
Struttin' With Some Barbecue
00:05:05

Louis Armstrong, Artist, MainArtist

2017 Dot Time Legends 2017 Dot Time Legends

5
Boogie Woogie On St. Louis Blues
00:04:51

Louis Armstrong, Artist, MainArtist

2017 Dot Time Legends 2017 Dot Time Legends

6
Way Down Yonder in New Orleans
00:04:33

Louis Armstrong, Artist, MainArtist

2017 Dot Time Legends 2017 Dot Time Legends

7
Panama
00:04:11

Louis Armstrong, Artist, MainArtist

2017 Dot Time Legends 2017 Dot Time Legends

8
Up The Lazy River
00:04:37

Louis Armstrong, Artist, MainArtist

2017 Dot Time Legends 2017 Dot Time Legends

9
Back O Town Blues
00:06:22

Louis Armstrong, Artist, MainArtist

2017 Dot Time Legends 2017 Dot Time Legends

10
Miss New Orleans Rehearsal Take 1
00:04:08

Louis Armstrong, Artist, MainArtist

2017 Dot Time Legends 2017 Dot Time Legends

11
Miss New Orleans Rehearsal Take 2
00:03:33

Louis Armstrong, Artist, MainArtist

2017 Dot Time Legends 2017 Dot Time Legends

Albumbeschreibung

Im New Yorker Queens College wird ein bedeutender Fundus afroamerikanischer Musik aufbewahrt. Dabei handelt es sich um den Bestand unveröffentlichter Aufnahmen aus der Privatsammlung von Louis Armstrong. Bis zum Herbst 2018 werden unter dem Slogan Louis Armstrong Legacy Series vier Editionen bei Dot Time Records erscheinen. Bereits die erste Ausgabe „The Standard Oil Sessions“, die Louis Armstrong mit seinen All Stars 1950 in San Francisco für eine von der Industrie gesponserte Radio-Show aufnahm, erfüllt viele Erwartungen. Die trockenen Kommentare, die der Posaunist Jack Teagarden in Armstrongs Gesang in „Do You Know What It Means To Miss New Orleans“ einfließen lässt, werfen ein bezeichnendes Licht auf die heitere Atmosphäre der Session. Der rote Faden bei diesem Projekt bestand offenbar darin, den vitalen Sound des traditionellen Jazz in Zeiten des Bebop zu dokumentieren. Bereits einige Zeit zuvor hatte Armstrongs geschäftstüchtiger Manager Joe Glaser die Idee, eine All Star Band für den Trompeter zusammenzustellen. Wie Satchmo einmal diplomatisch resümierte, drückte er sich um diese Aufgabe aus folgendem Grund „Es gibt zu viele gute Musiker. Ich wollte mir keine Freundschaft verderben.“ Im vertrauten musikalischen Umfeld mit Teagarden und dem Pianisten Earl Hines schwingt sich Armstrong zu Glanzleistungen auf. Das demonstriert er in erprobten Stücken aus seinem Repertoire wie „Muskrat Ramble“ und „Struttin’ With Some Barbecue“. Sie klingen durch exquisite Trompeten-Einsätze, wobei in den Improvisationen einzelne Tonfolgen besonders hervorstechen, immer eine Spur anders. Ähnliches gilt für Jack Teagarden, der beim „Basin’ Street Blues“ seinen sonoren Sprechgesang mit einem gefühlvollen Posaunensolo krönt, und den Pianisten Earl Hines, der in seinem rassigen „Boogie Woogie On St. Louis Blues“ flirrende Stadt-Impressionen reflektiert.
© Filtgen, Gerd / www.fonoforum.de

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