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Nat King Cole Trio|Swiss Radio Days Vol. 43 - Zurich 1950

Swiss Radio Days Vol. 43 - Zurich 1950

Nat King Cole Trio

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Bereits als Zwölfjähriger spielte Nat King Cole (1919-1965) in der Kirche seines Vaters Piano und Orgel. An der High School fiel er durch seine an der rhythmischen und melodischen Konzeption von Earl Hines geschulten Pianistik auf. Dessen starke, den Bläsern nachempfundene Spielweise imponierte Cole. Kein Wunder, dass er Hines als eine seiner wichtigsten Inspirationen bezeichnete. Bevor sich der Twen so richtig bewusst wurde, welches Gold in seiner samtweichen Baritonstimme schlummerte, hatte er sich als Leader einer Instrumentalcombo und in zahlreichen Begegnungen mit Swing- und Bop-Koryphäen profiliert. Jedoch war er mit seinen lässigen Vokalversionen beliebter Evergreens so erfolgreich, dass er sich gegen Ende der 1940er-Jahre immer stärker auf sein Gesangstalent konzentrierte.
Bei seinem enthusiastisch gefeierten Auftritt im Kongresshaus Zürich im Herbst 1950 verspürte Cole aber offenbar mehr Freude daran, als Pianist im Mittelpunkt zu stehen. Sicher hatten ihn dazu die Musiker seiner ausgezeichneten Combo inspiriert: Den Anfang machte der Gitarrist Irving Ashby, der mit seinem Original „Nothing To Fret About“ bereits einen Vorgeschmack auf das Ereignis gab. Dazu zählen Nat King Coles originelle Improvisationen über Standards wie „Body and Soul“, „How High The Moon“ und „Summertime“, aber es gab noch weitaus interessantere Höhepunkte. Etwa die einfallsreiche Verknüpfung des Oldtime-Klassikers „St. Louis Blues“ mit dem Modern-Jazz-Thema „Bluesology“ des Vibrafonisten Milt Jackson. Noch spektakulärer fallen „Bop Kick“ und „Go Bongo“ aus. Hier stürzt sich Cole, angefeuert durch Jack Costanzos mitreißendes Bongospiel, in einen Wirbel spannender Motivballungen. Gegen Ende des berauschenden Konzerts kommen auch Nat King Coles Vokalfans mit frischen Interpretationen seiner Hits wie „Sweet Lorraine“ und „Route 66“ voll auf ihre Kosten.

© Filtgen, Gerd / www.fonoforum.de

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Swiss Radio Days Vol. 43 - Zurich 1950

Nat King Cole Trio

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1
Nothing to Fret About
00:02:13

Nat King Cole Trio, MainArtist - Joe Comfort, FeaturedArtist - Jack Costanzo, FeaturedArtist - Irving Ashby, Composer, FeaturedArtist

(C) 2017 TCB The Montreux Jazz Label (P) 2017 TCB The Montreux Jazz Label

2
Tea for Two
00:03:50

Vincent Youmans, Composer - Nat King Cole Trio, MainArtist - Joe Comfort, FeaturedArtist - Jack Costanzo, FeaturedArtist - Irving Ashby, FeaturedArtist

(C) 2017 TCB The Montreux Jazz Label (P) 2017 TCB The Montreux Jazz Label

3
Body and Soul
00:04:35

Johnny Green, Composer - Nat King Cole Trio, MainArtist - Joe Comfort, FeaturedArtist - Jack Costanzo, FeaturedArtist - Irving Ashby, FeaturedArtist

(C) 2017 TCB The Montreux Jazz Label (P) 2017 TCB The Montreux Jazz Label

4
Too Marvelous for Words
00:02:57

Nat King Cole Trio, MainArtist - Richard Whiting, Composer - Joe Comfort, FeaturedArtist - Jack Costanzo, FeaturedArtist - Irving Ashby, FeaturedArtist

(C) 2017 TCB The Montreux Jazz Label (P) 2017 TCB The Montreux Jazz Label

5
Bop Kick
00:03:38

Nat King Cole, Composer - Nat King Cole Trio, MainArtist - Joe Comfort, FeaturedArtist - Jack Costanzo, FeaturedArtist - Irving Ashby, FeaturedArtist

(C) 2017 TCB The Montreux Jazz Label (P) 2017 TCB The Montreux Jazz Label

6
Saint Louis Blues & Bluesology
00:06:21

Milt Jackson, Composer - Nat King Cole Trio, MainArtist - W.C. Handy, Composer - Joe Comfort, FeaturedArtist - Jack Costanzo, FeaturedArtist - Irving Ashby, FeaturedArtist

(C) 2017 TCB The Montreux Jazz Label (P) 2017 TCB The Montreux Jazz Label

7
In the Cool of the Evening
00:03:58

Nat King Cole, Composer - Nat King Cole Trio, MainArtist - Joe Comfort, FeaturedArtist - Jack Costanzo, FeaturedArtist - Irving Ashby, FeaturedArtist

(C) 2017 TCB The Montreux Jazz Label (P) 2017 TCB The Montreux Jazz Label

8
Go Bongo
00:04:24

Nat King Cole, Composer - Nat King Cole Trio, MainArtist - Joe Comfort, FeaturedArtist - Jack Costanzo, Composer, FeaturedArtist - Irving Ashby, FeaturedArtist

(C) 2017 TCB The Montreux Jazz Label (P) 2017 TCB The Montreux Jazz Label

9
How High the Moon
00:05:02

Nat King Cole Trio, MainArtist - Morgan Lewis, Composer - Joe Comfort, FeaturedArtist - Jack Costanzo, FeaturedArtist - Irving Ashby, FeaturedArtist

(C) 2017 TCB The Montreux Jazz Label (P) 2017 TCB The Montreux Jazz Label

10
Summertime
00:02:44

George Gershwin, Composer - Ira Gershwin, Composer - Nat King Cole Trio, MainArtist - Joe Comfort, FeaturedArtist - Jack Costanzo, FeaturedArtist - Irving Ashby, FeaturedArtist

(C) 2017 TCB The Montreux Jazz Label (P) 2017 TCB The Montreux Jazz Label

11
Embraceable You
00:02:43

George Gershwin, Composer - Ira Gershwin, Composer - Nat King Cole Trio, MainArtist - Joe Comfort, FeaturedArtist - Jack Costanzo, FeaturedArtist - Irving Ashby, FeaturedArtist

(C) 2017 TCB The Montreux Jazz Label (P) 2017 TCB The Montreux Jazz Label

12
Poor Butterfly
00:03:41

Nat King Cole Trio, MainArtist - Joe Comfort, FeaturedArtist - Jack Costanzo, FeaturedArtist - Raymond Hubbell, Composer - Irving Ashby, FeaturedArtist

(C) 2017 TCB The Montreux Jazz Label (P) 2017 TCB The Montreux Jazz Label

13
Little Girl
00:02:08

Francis Henry, Composer - Madeline Hyde, Composer - Nat King Cole Trio, MainArtist - Joe Comfort, FeaturedArtist - Jack Costanzo, FeaturedArtist - Irving Ashby, FeaturedArtist

(C) 2017 TCB The Montreux Jazz Label (P) 2017 TCB The Montreux Jazz Label

14
Sweet Lorraine
00:02:56

Cliff Burwell, Composer - Nat King Cole Trio, MainArtist - Joe Comfort, FeaturedArtist - Jack Costanzo, FeaturedArtist - Irving Ashby, FeaturedArtist

(C) 2017 TCB The Montreux Jazz Label (P) 2017 TCB The Montreux Jazz Label

15
Route 66
00:02:36

Nat King Cole Trio, MainArtist - Bobby Troup, Composer - Joe Comfort, FeaturedArtist - Jack Costanzo, FeaturedArtist - Irving Ashby, FeaturedArtist

(C) 2017 TCB The Montreux Jazz Label (P) 2017 TCB The Montreux Jazz Label

Albumbeschreibung

Bereits als Zwölfjähriger spielte Nat King Cole (1919-1965) in der Kirche seines Vaters Piano und Orgel. An der High School fiel er durch seine an der rhythmischen und melodischen Konzeption von Earl Hines geschulten Pianistik auf. Dessen starke, den Bläsern nachempfundene Spielweise imponierte Cole. Kein Wunder, dass er Hines als eine seiner wichtigsten Inspirationen bezeichnete. Bevor sich der Twen so richtig bewusst wurde, welches Gold in seiner samtweichen Baritonstimme schlummerte, hatte er sich als Leader einer Instrumentalcombo und in zahlreichen Begegnungen mit Swing- und Bop-Koryphäen profiliert. Jedoch war er mit seinen lässigen Vokalversionen beliebter Evergreens so erfolgreich, dass er sich gegen Ende der 1940er-Jahre immer stärker auf sein Gesangstalent konzentrierte.
Bei seinem enthusiastisch gefeierten Auftritt im Kongresshaus Zürich im Herbst 1950 verspürte Cole aber offenbar mehr Freude daran, als Pianist im Mittelpunkt zu stehen. Sicher hatten ihn dazu die Musiker seiner ausgezeichneten Combo inspiriert: Den Anfang machte der Gitarrist Irving Ashby, der mit seinem Original „Nothing To Fret About“ bereits einen Vorgeschmack auf das Ereignis gab. Dazu zählen Nat King Coles originelle Improvisationen über Standards wie „Body and Soul“, „How High The Moon“ und „Summertime“, aber es gab noch weitaus interessantere Höhepunkte. Etwa die einfallsreiche Verknüpfung des Oldtime-Klassikers „St. Louis Blues“ mit dem Modern-Jazz-Thema „Bluesology“ des Vibrafonisten Milt Jackson. Noch spektakulärer fallen „Bop Kick“ und „Go Bongo“ aus. Hier stürzt sich Cole, angefeuert durch Jack Costanzos mitreißendes Bongospiel, in einen Wirbel spannender Motivballungen. Gegen Ende des berauschenden Konzerts kommen auch Nat King Coles Vokalfans mit frischen Interpretationen seiner Hits wie „Sweet Lorraine“ und „Route 66“ voll auf ihre Kosten.

© Filtgen, Gerd / www.fonoforum.de

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