Musik-Streaming
Hören Sie dieses Album mit unseren Apps in hoher Audio-Qualität
Testen Sie Qobuz kostenlos und hören Sie sich das Album anHören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps
Abonnement abschließenHören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps
Download
Kaufen Sie dieses Album und laden Sie es in verschiedenen Formaten herunter, je nach Ihren Bedürfnissen.
Wenn beide Seiten von dem Ergebnis profitieren, kann man getrost von einem gelungenen Deal sprechen. Dieser hier vollzog sich nicht etwa in einer Metropole, sondern in Old Lyme, einer Kleinstadt in Connecticut im November 2014. Dort gastierte im The Side Door Jazz Club an zwei Abenden das Black Art Jazz Collective. Unter diesem Signet haben sich Musiker der kreativen New Yorker Jazzszene – unter ihnen Trompeter Jeremy Pelt, der Saxofonist Wayne Escoffery und der Posaunist James Burton III – zusammengeschlossen. Für den tollen Auftritt revanchierten sich die Club-Manager mit einer Aufnahme des aktuellen Band-Repertoires.
Der Ensemble-Sound des Black Art Jazz Collective erinnert an eine der besten Formationen von Art Blakeys Jazzmessengers. Wie bei den Sextett-Formationen des Hardbop-Drum-Gurus überzeugt auch beim Black Art Jazz Collective die Wucht der Bläser. In den Ausführungen schwingt auch das Wissen um ihre afroamerikanische Kultur mit: Wayne Escofferys „Double Consciouness“ wurde von den Aktivitäten des schwarzen Wissenschaftlers, Historikers und Bürgerrechtlers W. E. B. Dubois inspiriert, und Jeremy Pelt und der Pianist Xavier Davis widmeten ihre Stücke „Awaiting Change“ und „No Small Change“ dem ersten schwarzen US-Präsidenten Barack Obama. In dem wehmütig klingenden „The Shadower“ wird an den Tenorsaxofonisten Joe Henderson erinnert, bis der Trompeter und der Saxofonist mit energischen Soli die melancholische Stimmung auflösen. Das von dem Pianisten komponierte „Salvador Bahia“ ist eine Latin-Jazz-Nummer par excellence. Das bezieht sich sowohl auf das fesselnde Thema wie auch auf den Improvisationspart, wobei die ungewöhnlichen Rhythmen, die Johnathan Blake speziell unter Davis’ eingebungsvolle Piano-Soli legt, besonders aufhorchen lassen.
© Filtgen, Gerd / www.fonoforum.de
Sie hören derzeit Ausschnitte der Musik.
Hören Sie mehr als 100 Millionen Titel mit unseren Streaming-Abonnements
Hören Sie diese Playlist und mehr als 100 Millionen Tracks mit unseren Streaming-Abonnements
Ab 12,49€/Monat
Black Art Jazz Collective, MainArtist
2016 Sunnyside Communications 2016 Sunnyside Communications
Black Art Jazz Collective, MainArtist
2016 Sunnyside Communications 2016 Sunnyside Communications
Black Art Jazz Collective, MainArtist
2016 Sunnyside Communications 2016 Sunnyside Communications
Black Art Jazz Collective, MainArtist
2016 Sunnyside Communications 2016 Sunnyside Communications
Black Art Jazz Collective, MainArtist
2016 Sunnyside Communications 2016 Sunnyside Communications
Black Art Jazz Collective, MainArtist
2016 Sunnyside Communications 2016 Sunnyside Communications
Black Art Jazz Collective, MainArtist
2016 Sunnyside Communications 2016 Sunnyside Communications
Black Art Jazz Collective, MainArtist
2016 Sunnyside Communications 2016 Sunnyside Communications
Albumbeschreibung
Wenn beide Seiten von dem Ergebnis profitieren, kann man getrost von einem gelungenen Deal sprechen. Dieser hier vollzog sich nicht etwa in einer Metropole, sondern in Old Lyme, einer Kleinstadt in Connecticut im November 2014. Dort gastierte im The Side Door Jazz Club an zwei Abenden das Black Art Jazz Collective. Unter diesem Signet haben sich Musiker der kreativen New Yorker Jazzszene – unter ihnen Trompeter Jeremy Pelt, der Saxofonist Wayne Escoffery und der Posaunist James Burton III – zusammengeschlossen. Für den tollen Auftritt revanchierten sich die Club-Manager mit einer Aufnahme des aktuellen Band-Repertoires.
Der Ensemble-Sound des Black Art Jazz Collective erinnert an eine der besten Formationen von Art Blakeys Jazzmessengers. Wie bei den Sextett-Formationen des Hardbop-Drum-Gurus überzeugt auch beim Black Art Jazz Collective die Wucht der Bläser. In den Ausführungen schwingt auch das Wissen um ihre afroamerikanische Kultur mit: Wayne Escofferys „Double Consciouness“ wurde von den Aktivitäten des schwarzen Wissenschaftlers, Historikers und Bürgerrechtlers W. E. B. Dubois inspiriert, und Jeremy Pelt und der Pianist Xavier Davis widmeten ihre Stücke „Awaiting Change“ und „No Small Change“ dem ersten schwarzen US-Präsidenten Barack Obama. In dem wehmütig klingenden „The Shadower“ wird an den Tenorsaxofonisten Joe Henderson erinnert, bis der Trompeter und der Saxofonist mit energischen Soli die melancholische Stimmung auflösen. Das von dem Pianisten komponierte „Salvador Bahia“ ist eine Latin-Jazz-Nummer par excellence. Das bezieht sich sowohl auf das fesselnde Thema wie auch auf den Improvisationspart, wobei die ungewöhnlichen Rhythmen, die Johnathan Blake speziell unter Davis’ eingebungsvolle Piano-Soli legt, besonders aufhorchen lassen.
© Filtgen, Gerd / www.fonoforum.de
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 8 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:59:27
- Künstler: Black Art Jazz Collective
- Label: Sunnyside
- Genre: Jazz
2016 Sunnyside Communications 2016 Sunnyside Communications
Auszeichnungen:
Verbesserung der AlbuminformationenWarum Musik bei Qobuz kaufen?
-
Streamen oder downloaden Sie Ihre Musik
Kaufen Sie ein Album oder einen einzelnen Track. Oder hören Sie sich mit unseren hochqualitativen Streaming-Abonnements einfach den ganzen Qobuz-Katalog an.
-
Kein DRM
Die heruntergeladenen Daten gehören Ihnen ohne jegliche Nutzungsbeschränkung. Sie können sie sooft herunterladen wie Sie möchten.
-
Wählen Sie das Format, das am Besten zu Ihnen passt
Sie können beim Download Ihrer Einkäufe zwischen verschiedenen Formaten (FLAC, ALAC, WAV, AIFF...) wählen.
-
Hören Sie Ihre Einkäufe mit unseren Apps
Installieren Sie die Qobuz-Apps für Smartphones, Tablets und Computer und hören Sie Ihre Musikeinkäufe immer und überall.