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The Legendary Pink Dots|Plutonium Blonde (Legendary Pink Dots)

Plutonium Blonde (Legendary Pink Dots)

Legendary Pink Dots

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Bands wie The Legendary Pink Dots haftet in der schnelllebigen Jetztzeit etwas Anachronistisches an. Obwohl die Musiker um Frontmann Edward Ka-Spel in ihrer mehr als 25-jährigen Karriere immer ein Underground-Phänomen geblieben sind, haben sie bis heute Dutzende Alben veröffentlicht, hunderte Locations bespielt und sich über die Jahre eine kleine, aber umso treuere Fangemeinde erspielt.

Dort dürfte auch der neueste Longplayer "Plutonium Blonde" auf offene Ohren stoßen - man bleibt sich wieder einmal treu. Psychedelisch in der Anlage, schwingen die Songs des Quintetts erneut zwischen den Polen experimentell und poppig. Die zehn Songs von "Plutonium Blonde" tendieren zur experimentellen Seite.

Schon die schrägen Rhythmen des Openers demonstrieren sieben Minuten lang, welche Intensität anhand krautrockig-psychedelischer Repetition aufzuschichten möglich ist. Danach prägen naive, klare Synthie-Klänge prägen die folgenden Songs.

Über diesem Fundament setzen die Dots mit Gitarre, Saxophon, Klarinette und Bass zu schwelgerischen Soli an. Zusammen mit den charakteristischen Hall-belegten Vocals von Edward Ka-Spel verdichten sich die unterschiedlichen Spuren bei "Rainbows Too?" und "Faded Photograph" zu vielschichtigen Klanggebilden, wie sie seit den frühen Bandtagen typisch sind.

Dazwischen eingestreut sind Songs wie das bizarr-schöne "Faded Photograph" oder "A World With No Mirrors", das mit seiner spärlichen Schlafzimmer-Instrumentierung an den Kuschelfaktor von Psychic TVs "A Pagan Day"-Album erinnert. Für Einsteiger ist "Plutonium Blonde" mit seinem noisig-melancholischen Charakter nur bedingt geeignet. Eingefleischte Fans hingegen werden genau das an den Legendary Pink Dots 2008 lieben.

© Laut

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Plutonium Blonde (Legendary Pink Dots)

The Legendary Pink Dots

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1
Torchsong
00:07:05

Legendary Pink Dots, interprète

2
Rainbows Too?
00:09:30

Legendary Pink Dots, interprète

3
A World With No Mirrors
00:05:15

Legendary Pink Dots, interprète

4
My First Zonee
00:03:57

Legendary Pink Dots, interprète

5
Faded Photograph
00:04:26

Legendary Pink Dots, interprète

6
An Arm And A Leg
00:06:40

Legendary Pink Dots, interprète

7
Mailman
00:02:20

Legendary Pink Dots, interprète

8
Oceans Blue
00:07:45

Legendary Pink Dots, interprète

9
Savannah Red
00:01:46

Legendary Pink Dots, interprète

10
Cubic Caesar
00:06:31

Legendary Pink Dots, interprète

Albumbeschreibung

Bands wie The Legendary Pink Dots haftet in der schnelllebigen Jetztzeit etwas Anachronistisches an. Obwohl die Musiker um Frontmann Edward Ka-Spel in ihrer mehr als 25-jährigen Karriere immer ein Underground-Phänomen geblieben sind, haben sie bis heute Dutzende Alben veröffentlicht, hunderte Locations bespielt und sich über die Jahre eine kleine, aber umso treuere Fangemeinde erspielt.

Dort dürfte auch der neueste Longplayer "Plutonium Blonde" auf offene Ohren stoßen - man bleibt sich wieder einmal treu. Psychedelisch in der Anlage, schwingen die Songs des Quintetts erneut zwischen den Polen experimentell und poppig. Die zehn Songs von "Plutonium Blonde" tendieren zur experimentellen Seite.

Schon die schrägen Rhythmen des Openers demonstrieren sieben Minuten lang, welche Intensität anhand krautrockig-psychedelischer Repetition aufzuschichten möglich ist. Danach prägen naive, klare Synthie-Klänge prägen die folgenden Songs.

Über diesem Fundament setzen die Dots mit Gitarre, Saxophon, Klarinette und Bass zu schwelgerischen Soli an. Zusammen mit den charakteristischen Hall-belegten Vocals von Edward Ka-Spel verdichten sich die unterschiedlichen Spuren bei "Rainbows Too?" und "Faded Photograph" zu vielschichtigen Klanggebilden, wie sie seit den frühen Bandtagen typisch sind.

Dazwischen eingestreut sind Songs wie das bizarr-schöne "Faded Photograph" oder "A World With No Mirrors", das mit seiner spärlichen Schlafzimmer-Instrumentierung an den Kuschelfaktor von Psychic TVs "A Pagan Day"-Album erinnert. Für Einsteiger ist "Plutonium Blonde" mit seinem noisig-melancholischen Charakter nur bedingt geeignet. Eingefleischte Fans hingegen werden genau das an den Legendary Pink Dots 2008 lieben.

© Laut

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