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Die Hochzeit des französischen Königs Ludwig XIV. mit der spanischen Infantin Maria Theresia von Österreich am 9. Juni 1660 wurde mit beispiellosem Prunk begangen, denn sie bildete die endgültige Besiegelung des Friedens zwischen zwei katholischen Monarchien, die sich jahrhundertelang bekämpft hatten. Aus diesem Anlass unternahm der 21-jährige französische Monarch eine 13-monatige Reise durch sein gesamtes Königreich – 3.200 km in 95 Etappen, an denen 15.000 Menschen und 8.000 Pferde beteiligt waren –, die mit einer pompösen Hochzeit in Saint-Jean-de-Luz im französischen Baskenland nahe der spanischen Grenze ihren Höhepunkt fand. Als die frischvermählten Majestäten in Paris einzogen, wurden ihnen zu Ehren die schönsten Auszüge aus Cavallis Oper Xerxes und die dazugehörigen Ballette von Lully im Louvre aufgeführt. Während der gesamten Festlichkeiten spielte die Musik eine zentrale Rolle, da bedeutende Künstler (mit Musikkapellen und den königlichen Trompeten) Ludwig auf seiner Reise begleiteten. Da war zum Beispiel der berühmte Gambist Nicolas Hotman, dem Ludwig an einem Nachmittag in Saint-Jean-de-Luz zwei Stunden lang aufmerksam zugehört haben soll. Oder auch Jean-Baptiste Lully.
Mit anderen Worten: Es war ein groß angelegtes, vielseitiges und kostspieliges musikalisches Unterfangen von überwältigender Pracht. Leider sind viele Einzelheiten im Nebel der Vergangenheit verloren gegangen. So wissen wir zwar, dass die "königliche Delegation in Begleitung von Trompetenfanfaren" in die Kirche zog, aber wir wissen nicht, von welchen.
Auch wenn uns leider nur noch so wenig bekannt ist, hat sich Vincent Dumestre doch ein musikalisches Fest einfallen lassen, denn er hat eine Aufnahme realisiert mit seiner eigenen prachtvollen Vorstellung davon, wie es damals geklungen haben könnte. Er bietet uns eine musikalische Odyssee, die mit Lullys Sonneries pour les trompettes du Roi an der Kirchentür beginnt – fröhliche Harmonien für königliche Trompeten, Orgel, Holzbläsern und Schlagzeug, die von den Musikern von Le Poème harmonique mit elegantem Schwung dargeboten werden. Darauf folgt der Einzug der Delegationen, der mit einem Prélude von Louis Couperin eröffnet und mit Lully‘s Prozessionsmusik für jedes Königshaus fortgesetzt wird, wobei die leichtfüßige Nummer für die Spanier besonders eingängig ist. Es folgt die Hochzeit mit Orgelmusik von Guillaume-Gabriel Nivers (1632-1714) und anschließend Lullys "Motette für den Frieden", Jubilate Deo, gesungen mit frischer Lebendigkeit und Hingabe. Das Programm ist mit den Solisten Ana Quintans, Victoire Bunel, David Tricou, Serge Goubioud und Virgile Ancely wunderbar besetzt.
Um den Rahmen dieser Rezension einzuhalten, greife ich nur zwei weitere bemerkenswerte Momente heraus. Erstens das Werk von Jean Veillot (1600-1662), dem damaligen Sous-Maître der Chapelle Royale, der bekanntlich zu den Komponisten gehört, die an den musikalischen Feierlichkeiten zum Friedensschluss beteiligt waren. Sein Te Deum, das 1660 bei der Aufführung in Paris begeistert aufgenommen wurde, ist leider verloren. Stattdessen bietet uns Dumestre eines seiner wenigen erhaltenen Werke: die herrlich beschwingte Motette O filii e filiae in einer fantastischen Darbietung, bei der die Solostimmen immer wieder sanft aus der fröhlichen Chorstruktur hervortreten, wobei das glockenartige Timbre und der frische Schwung der Sänger wunderbar mit den begleitenden Blechbläsern harmonieren. Schließlich rundet Dumestre sein Programm mit dem Auszug aus einer Oper ab, von der wir mit Sicherheit wissen, dass sie für diese Hochzeitsfeierlichkeiten geschrieben wurde und dass sie die erste Oper ist, die vollständig in spanischer Sprache gesungen wurde: Juan Hidalgos (1614-1685) Celos aun del aire matan, die im Dezember 1660 in Madrid uraufgeführt wurde. Auch wenn es sich dabei um eine kunstvolle spanische Nachahmung der italienischen Oper am französischen Hof handeln mag, verraten die Kastagnetten und der Off-beat des fröhlichen „Dos zagalas venian" eindeutig ihre Herkunft. Mit den halb sprechenden, halb singenden und lachenden Solostimmen, dem kraftvoll rhythmischen Chor mit Theorbe-Begleitung und den tänzerischen Bläsereinwürfen bildet das Stück auch einen fabelhaften Höhepunkt.
Ein musikalischer Festschmaus. Sehr zu empfehlen. © Charlotte Gardner/Qobuz
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Jean-Baptiste LULLY, Composer - Le Poème Harmonique, Orchestra - Vincent Dumestre, Conductor - Simon-Pierre Bestion, Artist - La tempête, Choir
2022 Château de Versailles Spectacles 2021 Château de Versailles Spectacles
Louis Couperin, Composer - Le Poème Harmonique, Orchestra - Vincent Dumestre, Conductor - Simon-Pierre Bestion, Artist - La tempête, Choir
2022 Château de Versailles Spectacles 2021 Château de Versailles Spectacles
Jean-Baptiste LULLY, Composer - Le Poème Harmonique, Orchestra - Vincent Dumestre, Conductor - Simon-Pierre Bestion, Artist - La tempête, Choir
2022 Château de Versailles Spectacles 2021 Château de Versailles Spectacles
Jean-Baptiste LULLY, Composer - Le Poème Harmonique, Orchestra - Vincent Dumestre, Conductor - Simon-Pierre Bestion, Artist - La tempête, Choir
2022 Château de Versailles Spectacles 2021 Château de Versailles Spectacles
Jean-Baptiste LULLY, Composer - Le Poème Harmonique, Orchestra - Vincent Dumestre, Conductor - Simon-Pierre Bestion, Artist - La tempête, Choir
2022 Château de Versailles Spectacles 2021 Château de Versailles Spectacles
Le Poème Harmonique, Orchestra - Vincent Dumestre, Conductor - Simon-Pierre Bestion, Artist - La tempête, Choir - Jean Veillot, Composer
2022 Château de Versailles Spectacles 2021 Château de Versailles Spectacles
Jean-Baptiste LULLY, Composer - Le Poème Harmonique, Orchestra - Vincent Dumestre, Conductor - Simon-Pierre Bestion, Artist - La tempête, Choir
2022 Château de Versailles Spectacles 2021 Château de Versailles Spectacles
Jean-Baptiste LULLY, Composer - Le Poème Harmonique, Orchestra - Vincent Dumestre, Conductor - Simon-Pierre Bestion, Artist - La tempête, Choir
2022 Château de Versailles Spectacles 2021 Château de Versailles Spectacles
Jean-Baptiste LULLY, Composer - Le Poème Harmonique, Orchestra - Vincent Dumestre, Conductor - Simon-Pierre Bestion, Artist - La tempête, Choir
2022 Château de Versailles Spectacles 2021 Château de Versailles Spectacles
Jean-Baptiste LULLY, Composer - Le Poème Harmonique, Orchestra - Vincent Dumestre, Conductor - Simon-Pierre Bestion, Artist - La tempête, Choir
2022 Château de Versailles Spectacles 2021 Château de Versailles Spectacles
Jean-Baptiste LULLY, Composer - Le Poème Harmonique, Orchestra - Vincent Dumestre, Conductor - Simon-Pierre Bestion, Artist - La tempête, Choir
2022 Château de Versailles Spectacles 2021 Château de Versailles Spectacles
Le Poème Harmonique, Orchestra - Vincent Dumestre, Conductor - Guillaume-Gabriel Nivers, Composer - Simon-Pierre Bestion, Artist - La tempête, Choir
2022 Château de Versailles Spectacles 2021 Château de Versailles Spectacles
Le Poème Harmonique, Orchestra - Vincent Dumestre, Conductor - Guillaume-Gabriel Nivers, Composer - Simon-Pierre Bestion, Artist - La tempête, Choir
2022 Château de Versailles Spectacles 2021 Château de Versailles Spectacles
Salomone Rossi, Composer - Le Poème Harmonique, Orchestra - Vincent Dumestre, Conductor - Simon-Pierre Bestion, Artist - La tempête, Choir
2022 Château de Versailles Spectacles 2021 Château de Versailles Spectacles
Francesco Cavalli, Composer - Le Poème Harmonique, Orchestra - Vincent Dumestre, Conductor - Simon-Pierre Bestion, Artist - La tempête, Choir
2022 Château de Versailles Spectacles 2021 Château de Versailles Spectacles
Francesco Cavalli, Composer - Le Poème Harmonique, Orchestra - Vincent Dumestre, Conductor - Simon-Pierre Bestion, Artist - La tempête, Choir
2022 Château de Versailles Spectacles 2021 Château de Versailles Spectacles
Francesco Cavalli, Composer - Le Poème Harmonique, Orchestra - Vincent Dumestre, Conductor - Simon-Pierre Bestion, Artist - La tempête, Choir
2022 Château de Versailles Spectacles 2021 Château de Versailles Spectacles
Francesco Cavalli, Composer - Le Poème Harmonique, Orchestra - Vincent Dumestre, Conductor - Simon-Pierre Bestion, Artist - La tempête, Choir
2022 Château de Versailles Spectacles 2021 Château de Versailles Spectacles
Francesco Cavalli, Composer - Le Poème Harmonique, Orchestra - Vincent Dumestre, Conductor - Simon-Pierre Bestion, Artist - La tempête, Choir
2022 Château de Versailles Spectacles 2021 Château de Versailles Spectacles
Francesco Cavalli, Composer - Le Poème Harmonique, Orchestra - Vincent Dumestre, Conductor - Simon-Pierre Bestion, Artist - La tempête, Choir
2022 Château de Versailles Spectacles 2021 Château de Versailles Spectacles
Francesco Cavalli, Composer - Le Poème Harmonique, Orchestra - Vincent Dumestre, Conductor - Simon-Pierre Bestion, Artist - La tempête, Choir
2022 Château de Versailles Spectacles 2021 Château de Versailles Spectacles
Francesco Cavalli, Composer - Le Poème Harmonique, Orchestra - Vincent Dumestre, Conductor - Simon-Pierre Bestion, Artist - La tempête, Choir
2022 Château de Versailles Spectacles 2021 Château de Versailles Spectacles
Francesco Cavalli, Composer - Le Poème Harmonique, Orchestra - Vincent Dumestre, Conductor - Simon-Pierre Bestion, Artist - La tempête, Choir
2022 Château de Versailles Spectacles 2021 Château de Versailles Spectacles
Francesco Cavalli, Composer - Le Poème Harmonique, Orchestra - Vincent Dumestre, Conductor - Simon-Pierre Bestion, Artist - La tempête, Choir
2022 Château de Versailles Spectacles 2021 Château de Versailles Spectacles
Francesco Cavalli, Composer - Le Poème Harmonique, Orchestra - Vincent Dumestre, Conductor - Simon-Pierre Bestion, Artist - La tempête, Choir
2022 Château de Versailles Spectacles 2021 Château de Versailles Spectacles
Francesco Cavalli, Composer - Le Poème Harmonique, Orchestra - Vincent Dumestre, Conductor - Simon-Pierre Bestion, Artist - La tempête, Choir
2022 Château de Versailles Spectacles 2021 Château de Versailles Spectacles
Le Poème Harmonique, Orchestra - Vincent Dumestre, Conductor - Simon-Pierre Bestion, Artist - André de Rosiers, Composer - La tempête, Choir
2022 Château de Versailles Spectacles 2021 Château de Versailles Spectacles
Le Poème Harmonique, Orchestra - Vincent Dumestre, Conductor - Nicolas Métru, Composer - Simon-Pierre Bestion, Artist - La tempête, Choir
2022 Château de Versailles Spectacles 2021 Château de Versailles Spectacles
Juan Hidalgo, Composer - Le Poème Harmonique, Orchestra - Vincent Dumestre, Conductor - Simon-Pierre Bestion, Artist - La tempête, Choir
2022 Château de Versailles Spectacles 2021 Château de Versailles Spectacles
Albumbeschreibung
Die Hochzeit des französischen Königs Ludwig XIV. mit der spanischen Infantin Maria Theresia von Österreich am 9. Juni 1660 wurde mit beispiellosem Prunk begangen, denn sie bildete die endgültige Besiegelung des Friedens zwischen zwei katholischen Monarchien, die sich jahrhundertelang bekämpft hatten. Aus diesem Anlass unternahm der 21-jährige französische Monarch eine 13-monatige Reise durch sein gesamtes Königreich – 3.200 km in 95 Etappen, an denen 15.000 Menschen und 8.000 Pferde beteiligt waren –, die mit einer pompösen Hochzeit in Saint-Jean-de-Luz im französischen Baskenland nahe der spanischen Grenze ihren Höhepunkt fand. Als die frischvermählten Majestäten in Paris einzogen, wurden ihnen zu Ehren die schönsten Auszüge aus Cavallis Oper Xerxes und die dazugehörigen Ballette von Lully im Louvre aufgeführt. Während der gesamten Festlichkeiten spielte die Musik eine zentrale Rolle, da bedeutende Künstler (mit Musikkapellen und den königlichen Trompeten) Ludwig auf seiner Reise begleiteten. Da war zum Beispiel der berühmte Gambist Nicolas Hotman, dem Ludwig an einem Nachmittag in Saint-Jean-de-Luz zwei Stunden lang aufmerksam zugehört haben soll. Oder auch Jean-Baptiste Lully.
Mit anderen Worten: Es war ein groß angelegtes, vielseitiges und kostspieliges musikalisches Unterfangen von überwältigender Pracht. Leider sind viele Einzelheiten im Nebel der Vergangenheit verloren gegangen. So wissen wir zwar, dass die "königliche Delegation in Begleitung von Trompetenfanfaren" in die Kirche zog, aber wir wissen nicht, von welchen.
Auch wenn uns leider nur noch so wenig bekannt ist, hat sich Vincent Dumestre doch ein musikalisches Fest einfallen lassen, denn er hat eine Aufnahme realisiert mit seiner eigenen prachtvollen Vorstellung davon, wie es damals geklungen haben könnte. Er bietet uns eine musikalische Odyssee, die mit Lullys Sonneries pour les trompettes du Roi an der Kirchentür beginnt – fröhliche Harmonien für königliche Trompeten, Orgel, Holzbläsern und Schlagzeug, die von den Musikern von Le Poème harmonique mit elegantem Schwung dargeboten werden. Darauf folgt der Einzug der Delegationen, der mit einem Prélude von Louis Couperin eröffnet und mit Lully‘s Prozessionsmusik für jedes Königshaus fortgesetzt wird, wobei die leichtfüßige Nummer für die Spanier besonders eingängig ist. Es folgt die Hochzeit mit Orgelmusik von Guillaume-Gabriel Nivers (1632-1714) und anschließend Lullys "Motette für den Frieden", Jubilate Deo, gesungen mit frischer Lebendigkeit und Hingabe. Das Programm ist mit den Solisten Ana Quintans, Victoire Bunel, David Tricou, Serge Goubioud und Virgile Ancely wunderbar besetzt.
Um den Rahmen dieser Rezension einzuhalten, greife ich nur zwei weitere bemerkenswerte Momente heraus. Erstens das Werk von Jean Veillot (1600-1662), dem damaligen Sous-Maître der Chapelle Royale, der bekanntlich zu den Komponisten gehört, die an den musikalischen Feierlichkeiten zum Friedensschluss beteiligt waren. Sein Te Deum, das 1660 bei der Aufführung in Paris begeistert aufgenommen wurde, ist leider verloren. Stattdessen bietet uns Dumestre eines seiner wenigen erhaltenen Werke: die herrlich beschwingte Motette O filii e filiae in einer fantastischen Darbietung, bei der die Solostimmen immer wieder sanft aus der fröhlichen Chorstruktur hervortreten, wobei das glockenartige Timbre und der frische Schwung der Sänger wunderbar mit den begleitenden Blechbläsern harmonieren. Schließlich rundet Dumestre sein Programm mit dem Auszug aus einer Oper ab, von der wir mit Sicherheit wissen, dass sie für diese Hochzeitsfeierlichkeiten geschrieben wurde und dass sie die erste Oper ist, die vollständig in spanischer Sprache gesungen wurde: Juan Hidalgos (1614-1685) Celos aun del aire matan, die im Dezember 1660 in Madrid uraufgeführt wurde. Auch wenn es sich dabei um eine kunstvolle spanische Nachahmung der italienischen Oper am französischen Hof handeln mag, verraten die Kastagnetten und der Off-beat des fröhlichen „Dos zagalas venian" eindeutig ihre Herkunft. Mit den halb sprechenden, halb singenden und lachenden Solostimmen, dem kraftvoll rhythmischen Chor mit Theorbe-Begleitung und den tänzerischen Bläsereinwürfen bildet das Stück auch einen fabelhaften Höhepunkt.
Ein musikalischer Festschmaus. Sehr zu empfehlen. © Charlotte Gardner/Qobuz
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 29 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 01:05:05
- 1 digitales Booklet
- Künstler: Vincent Dumestre Le Poème Harmonique Chœur de la Compagne La Tempête Simon-Pierre Bestion
- Komponist: Various Composers
- Label: Château de Versailles Spectacles
- Genre: Klassik
2022 Château de Versailles Spectacles 2021 Château de Versailles Spectacles
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