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Audio Bullys|Generation

Generation

Audio Bullys

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Die Audio Bullys für die Rettung des britischen Dance verantwortlich zu machen, wie es der NME tut, mag allzu prophetisch wirken. Dennoch lösen Simon Frank und Tom Dinsdale einige Groove-Lawinen aus, die solcherlei Lobgesänge in der Tat rechtfertigen. Das Stichwort Rockin' Beats bleibt hier kein leeres Versprechen. Es wird harte Realität: schneidender UK-Garage/House mit dreckiger Hip Hop- und Rock-Attitüde bounct im Überfluss aus den Boxen. Die Audio Bullys bereichern die britische Clubszene mit einem erfrischend kantigen Vibe. Auf der Insel spricht man bezüglich der spezifischen "Sex, Drugs and Rock'n'Roll"-Version bereits von "Hooligan House", und der Plattentitel "Ego War" passt in diesem Kontext soundtechnisch wie textlich vorzüglich. Als musikalische Bezugspunkte können - berechtigterweise - die Stereo MC's oder Mike Skinner herhalten. Bei der respektlosen und direkten Herangehensweise könnte man auch an Basement Jaxx denken. Glücklicherweise geht das Debüt des Dance-Duos aber weiter und hinterlässt einen eigenen genetischen Fingerabdruck. Im Vergleich zu Rob und Co. klingen die beiden Londoner 2steppiger, dubbiger, housiger, rockiger, breakiger und oftmals sperriger. Stilistisch sind sie insofern weniger limitiert als The Streets. Auch wenn die zweite Single Single "Turned Away" in der Beat-Konstruktion mit den scharfen Hi Hat-Patterns an den Garage Mike Skinners erinnert. Frank und Dinsdale sind auch uncharmanter, kälter und noisiger als besagte Protagonisten. Ihnen fehlt sozusagen die deepe Soul-Seite der Stereos. Tracks wie "Snake" oder "100 Million" rollen trotzdem extrem tight und aufwühlend und klingen locker produziert. Im Gegensatz zu den relativ transparent konstruierten und erstklassig programmierten Tunes, bleibt Franks an die Stereos erinnernde gesangliche Leistung ("I Go To Your House") mittelmäßig. Seine Stärken liegen eindeutig bei Sprechgesang und Storytelling. Im hinteren Drittel der Platte lässt das Duo dann die 4/4-Bassdrum böllern, wie die funky Tanznummern "The Snow" oder "I Go To Your House" zeigen. Die elektrisierende Uptempo-Nummer "Veteran" bringt zuvor noch mal alle Vorzüge der Audio Bullys auf den Punkt. Ob sie aber tatsächlich die von einigen Medien prophezeite Rettung der Dancemusic einleiten, muss jeder selbst entscheiden. Eins ist aber sicher: ihre massiv tanzbaren Beats können jeden Club in Schutt und Asche legen.
© Laut

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Generation

Audio Bullys

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1
Introduction
00:00:40

Audio Bullys, MainArtist - Tom Dinsdale, Composer - Simon Franks, Composer

2005 Universal Music Operations Limited 2005 Universal Music Operations Limited

2
Shot You Down
00:03:34

SONNY BONO, Composer - Steve Dub, MixingEngineer - Audio Bullys, MainArtist - Nancy Sinatra, FeaturedArtist - Tom Dinsdale, Composer - Simon Franks, Composer

2005 Universal Music Operations Limited 2005 Universal Music Operations Limited

3
Keep On Moving
00:03:55

Becker, Composer - Steve Dub, MixingEngineer - Fagen, Composer - Audio Bullys, Producer, MainArtist - Tom Dinsdale, Composer - Simon Franks, Composer

2005 Universal Music Operations Limited 2005 Universal Music Operations Limited

4
Generation Explicit
00:03:24

Audio Bullys, MainArtist - Tom Dinsdale, Composer - Simon Franks, Composer

2005 Universal Music Operations Limited 2005 Universal Music Operations Limited

5
I Won't Let You Down
00:05:42

Audio Bullys, Producer, MainArtist, MixingEngineer - Tom Dinsdale, Composer - Simon Franks, Composer

2005 Universal Music Operations Limited 2005 Universal Music Operations Limited

6
(The World)
00:00:33

Audio Bullys, Producer, MainArtist, MixingEngineer, SoundEngineer - Tom Dinsdale, Composer - Simon Franks, Composer, BassVocals

2005 Universal Music Operations Limited 2005 Universal Music Operations Limited

7
Eq-ing
00:04:02

Audio Bullys, Producer, MainArtist, MixingEngineer, SoundEngineer - Tom Dinsdale, Composer - Simon Franks, Composer

2005 Universal Music Operations Limited 2005 Universal Music Operations Limited

8
Made Like That
00:04:10

Steve Dub, MixingEngineer - Conti, Composer - Audio Bullys, MainArtist - Roots Manuva, MainArtist - James Fox, Composer - Rodney Smith, Composer - Tom Dinsdale, Composer - Simon Franks, Composer - Mr Fox, MainArtist

2005 Universal Music Operations Limited 2005 Universal Music Operations Limited

9
All Sing Along Explicit
00:03:46

Audio Bullys, Producer, MainArtist, MixingEngineer, SoundEngineer - Tom Dinsdale, Composer, BassVocals - Simon Franks, Composer

2005 Universal Music Operations Limited 2005 Universal Music Operations Limited

10
Get Myself On Track
00:03:49

Audio Bullys, Producer, MainArtist, MixingEngineer, SoundEngineer - Tom Dinsdale, Composer, Keyboards, BassVocals - Simon Franks, Composer

2005 Universal Music Operations Limited 2005 Universal Music Operations Limited

11
I'm In Love
00:02:58

Audio Bullys, MainArtist - Simon Franks, Composer - T. Dinsdale, Composer

2005 Universal Music Operations Limited 2005 Universal Music Operations Limited

12
Take You There Explicit
00:03:00

STEVENS, Composer - Steve Dub, MixingEngineer - Tyler, Composer - Audio Bullys, Producer, MainArtist - Rabbitt, Composer - Tom Dinsdale, Composer - Simon Franks, Composer

2005 Universal Music Operations Limited 2005 Universal Music Operations Limited

13
This Road
00:03:37

Steve Dub, MixingEngineer - Suggs, MainArtist - Graham McPherson, Composer - Audio Bullys, Producer, MainArtist, MixingEngineer - Tom Dinsdale, Composer - Simon Franks, Composer

2005 Universal Music Operations Limited 2005 Universal Music Operations Limited

14
Struck By The Sound
00:05:04

Steve Dub, MixingEngineer - Audio Bullys, Producer, MainArtist - Tom Dinsdale, Composer - Simon Franks, Composer

2005 Universal Music Operations Limited 2005 Universal Music Operations Limited

Albumbeschreibung

Die Audio Bullys für die Rettung des britischen Dance verantwortlich zu machen, wie es der NME tut, mag allzu prophetisch wirken. Dennoch lösen Simon Frank und Tom Dinsdale einige Groove-Lawinen aus, die solcherlei Lobgesänge in der Tat rechtfertigen. Das Stichwort Rockin' Beats bleibt hier kein leeres Versprechen. Es wird harte Realität: schneidender UK-Garage/House mit dreckiger Hip Hop- und Rock-Attitüde bounct im Überfluss aus den Boxen. Die Audio Bullys bereichern die britische Clubszene mit einem erfrischend kantigen Vibe. Auf der Insel spricht man bezüglich der spezifischen "Sex, Drugs and Rock'n'Roll"-Version bereits von "Hooligan House", und der Plattentitel "Ego War" passt in diesem Kontext soundtechnisch wie textlich vorzüglich. Als musikalische Bezugspunkte können - berechtigterweise - die Stereo MC's oder Mike Skinner herhalten. Bei der respektlosen und direkten Herangehensweise könnte man auch an Basement Jaxx denken. Glücklicherweise geht das Debüt des Dance-Duos aber weiter und hinterlässt einen eigenen genetischen Fingerabdruck. Im Vergleich zu Rob und Co. klingen die beiden Londoner 2steppiger, dubbiger, housiger, rockiger, breakiger und oftmals sperriger. Stilistisch sind sie insofern weniger limitiert als The Streets. Auch wenn die zweite Single Single "Turned Away" in der Beat-Konstruktion mit den scharfen Hi Hat-Patterns an den Garage Mike Skinners erinnert. Frank und Dinsdale sind auch uncharmanter, kälter und noisiger als besagte Protagonisten. Ihnen fehlt sozusagen die deepe Soul-Seite der Stereos. Tracks wie "Snake" oder "100 Million" rollen trotzdem extrem tight und aufwühlend und klingen locker produziert. Im Gegensatz zu den relativ transparent konstruierten und erstklassig programmierten Tunes, bleibt Franks an die Stereos erinnernde gesangliche Leistung ("I Go To Your House") mittelmäßig. Seine Stärken liegen eindeutig bei Sprechgesang und Storytelling. Im hinteren Drittel der Platte lässt das Duo dann die 4/4-Bassdrum böllern, wie die funky Tanznummern "The Snow" oder "I Go To Your House" zeigen. Die elektrisierende Uptempo-Nummer "Veteran" bringt zuvor noch mal alle Vorzüge der Audio Bullys auf den Punkt. Ob sie aber tatsächlich die von einigen Medien prophezeite Rettung der Dancemusic einleiten, muss jeder selbst entscheiden. Eins ist aber sicher: ihre massiv tanzbaren Beats können jeden Club in Schutt und Asche legen.
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