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François Raulin|Correspondances

Correspondances

François Raulin, Stephan Oliva

Digitales Booklet

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Für Raulin & Oliva ist das Klavier ein Pendant zur Schreibmaschine und ihr intimes Tagebuch, dem sie alles erzählen können. Wenn dieses Duo, das seit 1996 besteht, an zwei Flügeln live agiert, entsteht ein lebhafter Dialog wie von zwei Schauspielern auf einer Theaterbühne. Olivas Erfahrungen als langjähriger Begleiter Hanna Schygullas spielt dabei ebenso eine Rolle wie Raulins viele Reisen nach Afrika und Asien, wo er musikalische Geschichtenerzähler traf. Zusammen führte das Klavierduo Interviews mit und transkribierte Werke von großen Jazzpianisten wie Martial Solal, dem sie hier den 13-minütigen Opener des Albums „Cher Martial“ widmen. „Correspondances“ enthält zwölf Botschaften an Emma Bovary (Flaubert lässt grüßen), Paul Bley, Randy Weston oder Klassiker der Moderne wie Henri Dutilleux und Conlon Nancarrow. Es ist nicht die erste Zusammenarbeit von Raulin (Grenoble) und Oliva (Paris), was die Auseinandersetzung mit der Jazzhistorie betrifft. Es gab schon fantastische Alben zum Schaffen Lennie Tristanos und den Größen des Harlem-Stride-Pianos. „Correspondances“ ist auch eine Kleine Geschichte des Klavierspiels im 20. Jahrhundert. Raulin war viele Jahre der Pianist und Keyboarder der Louis-Sclavis-Gruppen, deren Album „Ellington on the Air“ (1992) bereits in die hier verfolgte Richtung eines musikalischen Briefwechsels deutete. Mit Stephan Oliva entfacht er ein musikalisches Feuerwerk und wir erleben die Umsetzung von Hörerlebnissen, Lektüren, Visionen. Wir folgen dem Parcours großer Persönlichkeiten, und mit rein musikalischen Mitteln wird auf 176 Steinway-Tasten nicht nur pianistisch gezaubert, sondern auch eine gemeinsame Soundwelt kreiert. Instant composing. Dieses „Unter-vier-Augen“ bzw. „Zu-vier-Händen“ sorgt für ein ganz besonderes Hörerlebnis, das man sich nicht entgehen lassen sollte.
© Lippegaus, Karl / www.fonoforum.de

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Correspondances

François Raulin

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1
Cher Martial (Accalmie, unisson, séquence tenante)
00:12:50

François Raulin, Performer - Stephan Oliva, Performer - Martial Solal, Composer

2016 Abalone Productions 2016 Abalone Productions

2
Lettre à Emma Bovary
00:03:57

François Raulin, Composer, Performer - Stephan Oliva, Performer

2016 Abalone Productions 2016 Abalone Productions

3
Télégrammes (Ligeti poursuite, morpion)
00:04:09

François Raulin, Composer, Performer - Stephan Oliva, Performer - Paul Motian, Composer

2016 Abalone Productions 2016 Abalone Productions

4
A Randy Weston
00:05:03

François Raulin, Composer, Performer - Stephan Oliva, Performer

2016 Abalone Productions 2016 Abalone Productions

5
Hermeto en-tête
00:02:02

François Raulin, Composer, Performer - Stephan Oliva, Performer

2016 Abalone Productions 2016 Abalone Productions

6
Lettre à Jean Jacques Avenel
00:05:21

François Raulin, Composer, Performer - Stephan Oliva, Performer

2016 Abalone Productions 2016 Abalone Productions

7
Tango indigo (de Stravinsky à Ellington)
00:04:36

François Raulin, Performer - Stephan Oliva, Composer, Performer

2016 Abalone Productions 2016 Abalone Productions

8
Conversations sur Dutilleux (Contient un échantillon de l’œuvre "Sonate" d'Henri Dutilleux)
00:04:56

François Raulin, Composer, Performer - Stephan Oliva, Performer

2016 Abalone Productions 2016 Abalone Productions

9
Sometimes I Feel Like a Motherlesschild (de Linda Sharrock à Jeanne Lee)
00:04:41

François Raulin, Performer - Stephan Oliva, Composer, Performer - Traditionnel, Composer

2016 Abalone Productions 2016 Abalone Productions

10
Nancarrow Furioso (à Conlon Nancarrow)
00:03:59

François Raulin, Composer, Performer - Stephan Oliva, Performer

2016 Abalone Productions 2016 Abalone Productions

11
Jimmy (à Paul Bley)
00:02:17

François Raulin, Performer - Stephan Oliva, Composer, Performer

2016 Abalone Productions 2016 Abalone Productions

12
In a Mist (Post Scriptum Bix)
00:04:07

François Raulin, Composer, Performer - Stephan Oliva, Performer - Bix Beiderbecke, Composer

2016 Abalone Productions 2016 Abalone Productions

Albumbeschreibung

Für Raulin & Oliva ist das Klavier ein Pendant zur Schreibmaschine und ihr intimes Tagebuch, dem sie alles erzählen können. Wenn dieses Duo, das seit 1996 besteht, an zwei Flügeln live agiert, entsteht ein lebhafter Dialog wie von zwei Schauspielern auf einer Theaterbühne. Olivas Erfahrungen als langjähriger Begleiter Hanna Schygullas spielt dabei ebenso eine Rolle wie Raulins viele Reisen nach Afrika und Asien, wo er musikalische Geschichtenerzähler traf. Zusammen führte das Klavierduo Interviews mit und transkribierte Werke von großen Jazzpianisten wie Martial Solal, dem sie hier den 13-minütigen Opener des Albums „Cher Martial“ widmen. „Correspondances“ enthält zwölf Botschaften an Emma Bovary (Flaubert lässt grüßen), Paul Bley, Randy Weston oder Klassiker der Moderne wie Henri Dutilleux und Conlon Nancarrow. Es ist nicht die erste Zusammenarbeit von Raulin (Grenoble) und Oliva (Paris), was die Auseinandersetzung mit der Jazzhistorie betrifft. Es gab schon fantastische Alben zum Schaffen Lennie Tristanos und den Größen des Harlem-Stride-Pianos. „Correspondances“ ist auch eine Kleine Geschichte des Klavierspiels im 20. Jahrhundert. Raulin war viele Jahre der Pianist und Keyboarder der Louis-Sclavis-Gruppen, deren Album „Ellington on the Air“ (1992) bereits in die hier verfolgte Richtung eines musikalischen Briefwechsels deutete. Mit Stephan Oliva entfacht er ein musikalisches Feuerwerk und wir erleben die Umsetzung von Hörerlebnissen, Lektüren, Visionen. Wir folgen dem Parcours großer Persönlichkeiten, und mit rein musikalischen Mitteln wird auf 176 Steinway-Tasten nicht nur pianistisch gezaubert, sondern auch eine gemeinsame Soundwelt kreiert. Instant composing. Dieses „Unter-vier-Augen“ bzw. „Zu-vier-Händen“ sorgt für ein ganz besonderes Hörerlebnis, das man sich nicht entgehen lassen sollte.
© Lippegaus, Karl / www.fonoforum.de

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