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Vasily Petrenko|Alexander Scriabin: Symphony No. 3, Op. 43, Symphony No. 4, Op. 54

Alexander Scriabin: Symphony No. 3, Op. 43, Symphony No. 4, Op. 54

Vasily Petrenko & Oslo Philharmonic Orchestra

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Die beiden hier sorgfältig eingespielten Sinfonien Skrjabins, die zu seinen bedeutendsten Werken zählen und denen recht „mystische“ Programme zugrunde liegen, wirken einfach und komplex zugleich; entsprechend schwer ist es, den interpretatorischen Zugang zu ihnen zu finden. Die musikalische Gestaltung bleibt doch auffällig hinter den ambitionierten außermusikalischen Programmen zurück. Die Thematik dieser Werke erfindet Skrjabin wohl einfach und lapidar, aber nicht gerade bestechend prägnant. Zudem werden diese Themen kaum entwickelt oder in einen Prozess hineingezogen, welcher der Musik logische Stringenz oder eine sinfonische Dynamik gibt. Im Grunde wiederholt Skrjabin die Themen nur, ohne ganz zu verhindern, dass die Musik doch recht monotone Züge gewinnt und mitunter geradezu ereignislos wirken kann. Umso bestrickender fällt die klangliche Einfärbung dieser Themen aus, die Skrjabin unerhört komplex gestaltet. Immer wieder findet er zu aufregend neuartig klingenden orchestralen Klangfarben oder Texturen, die bislang noch kaum zu hören waren.
Daran schließt nun Petrenko an: Die wiederkehrenden Themen fasst er wie ein strukturelles Gerüst auf, das den sehr differenzierten Orchesterklang trägt. „Thema“ in diesen Werken ist also in Petrenkos Interpretation der ungemein nuanciert dargebotene Orchesterklang vom Instrumentalsolo bis zum voll-sonoren Tutti. Und da die Osloer Philharmoniker blendend in allen Orchestergruppen besetzt sind, sind höchst niveauvolle Einspielungen entstanden. Genuin sinfonische Züge kann Petrenko dieser Musik wohl nicht geben – aber das liegt weniger an der Interpretation als vielmehr an den Kompositionen. Doch wer ohne Ablenkung opulent-orchestrale Sonorität genießen will, kommt mit diesen Aufnahmen ganz auf seine Kosten.

© Schubert, Giselher / www.fonoforum.de

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Alexander Scriabin: Symphony No. 3, Op. 43, Symphony No. 4, Op. 54

Vasily Petrenko

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1
Symphony No. 3, Op. 43: Introduction
Vasily Petrenko
00:01:02

John Fraser, Producer - Oslo Philharmonic Orchestra, MainArtist - Copyright Control, MusicPublisher - ALEXANDER SCRIABIN, Composer - Vasily Petrenko, Conductor, MainArtist

(C) 2015 Lawo Classics (P) 2015 Lawo Classics

2
Symphony No. 3, Op. 43: I. Luttes (Struggles)
Vasily Petrenko
00:25:45

John Fraser, Producer - Oslo Philharmonic Orchestra, MainArtist - Copyright Control, MusicPublisher - ALEXANDER SCRIABIN, Composer - Vasily Petrenko, Conductor, MainArtist

(C) 2015 Lawo Classics (P) 2015 Lawo Classics

3
Symphony No. 3, Op. 43: II. Voluptés (Delights)
Vasily Petrenko
00:11:25

John Fraser, Producer - Oslo Philharmonic Orchestra, MainArtist - Copyright Control, MusicPublisher - ALEXANDER SCRIABIN, Composer - Vasily Petrenko, Conductor, MainArtist

(C) 2015 Lawo Classics (P) 2015 Lawo Classics

4
Symphony No. 3, Op. 43: III. Jeu divin (Divine Play)
Vasily Petrenko
00:10:06

John Fraser, Producer - Oslo Philharmonic Orchestra, MainArtist - Copyright Control, MusicPublisher - ALEXANDER SCRIABIN, Composer - Vasily Petrenko, Conductor, MainArtist

(C) 2015 Lawo Classics (P) 2015 Lawo Classics

5
Symphony No. 4, Op. 54, "Le Poème de l'extase"
Oslo Philharmonic Orchestra
00:20:21

John Fraser, Producer - Oslo Philharmonic Orchestra, MainArtist - Copyright Control, MusicPublisher - ALEXANDER SCRIABIN, Composer - Vasily Petrenko, Conductor, MainArtist

(C) 2015 Lawo Classics (P) 2015 Lawo Classics

Albumbeschreibung

Die beiden hier sorgfältig eingespielten Sinfonien Skrjabins, die zu seinen bedeutendsten Werken zählen und denen recht „mystische“ Programme zugrunde liegen, wirken einfach und komplex zugleich; entsprechend schwer ist es, den interpretatorischen Zugang zu ihnen zu finden. Die musikalische Gestaltung bleibt doch auffällig hinter den ambitionierten außermusikalischen Programmen zurück. Die Thematik dieser Werke erfindet Skrjabin wohl einfach und lapidar, aber nicht gerade bestechend prägnant. Zudem werden diese Themen kaum entwickelt oder in einen Prozess hineingezogen, welcher der Musik logische Stringenz oder eine sinfonische Dynamik gibt. Im Grunde wiederholt Skrjabin die Themen nur, ohne ganz zu verhindern, dass die Musik doch recht monotone Züge gewinnt und mitunter geradezu ereignislos wirken kann. Umso bestrickender fällt die klangliche Einfärbung dieser Themen aus, die Skrjabin unerhört komplex gestaltet. Immer wieder findet er zu aufregend neuartig klingenden orchestralen Klangfarben oder Texturen, die bislang noch kaum zu hören waren.
Daran schließt nun Petrenko an: Die wiederkehrenden Themen fasst er wie ein strukturelles Gerüst auf, das den sehr differenzierten Orchesterklang trägt. „Thema“ in diesen Werken ist also in Petrenkos Interpretation der ungemein nuanciert dargebotene Orchesterklang vom Instrumentalsolo bis zum voll-sonoren Tutti. Und da die Osloer Philharmoniker blendend in allen Orchestergruppen besetzt sind, sind höchst niveauvolle Einspielungen entstanden. Genuin sinfonische Züge kann Petrenko dieser Musik wohl nicht geben – aber das liegt weniger an der Interpretation als vielmehr an den Kompositionen. Doch wer ohne Ablenkung opulent-orchestrale Sonorität genießen will, kommt mit diesen Aufnahmen ganz auf seine Kosten.

© Schubert, Giselher / www.fonoforum.de

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