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Spiritual Beggars|Ad Astra

Ad Astra

Spiritual Beggars

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Das alleinige Erwähnen der Queens Of The Stone Age, Monster Magnet oder Kyuss löst bei einem Großteil der Kollegen kollektiven Enthusiasmus aus. Dabei frage ich mich nicht zum ersten Mal, ob unsere männlichen Redaktionsschlampen auch schon mal was von den Spiritual Beggars gehört haben.

Immerhin macht die Band um Arch Enemy-Gitarrero Michael Amott schon seit Anfang der 90er erstklassigen Stoner Rock und lässt auch auf ihrem sechsten Longplayer den Spirit der 60er und 70er aufleben. Einmal mehr paaren sich Amotts an Black Sabbath erinnernde Gitarrenriffs mit Wibergs Hammondsounds, die zwangsläufig Gedanken an Jon Lord von Deep Purple heraufbeschwören.

"Demons" ist genau wie seine beiden Vorgänger ein zeitloses Rockalbum geworden, das von der ersten Minute an relaxte Atmosphäre verbreitet. Auch wenn sich die Vorliebe für Dope und ähnliches auf den ersten Alben der Beggars deutlich niedergeschlagen hat, so ist das neue Werk doch wie aus einem Guss. Nach einem Intro, das direkt von Toni Iommy stammen könnte, legt "Throwing Your Life Away" mit bluesigem Groove los, der sofort ins Blut geht.

"Salt In Your Wounds" ist genau wie "One Man Army" und der schon genannte Opener ein straighter Rocker, der nach einer freien Autobahn, offenem Verdeck und jeder Menge Power unter der Haube schreit. Auf der anderen Seite stehen Songs wie "Through The Halls" (vom Ende mal abgesehen) und die beiden abschließenden "Sleeping With One Eye Open" und "No One Heard". Sie verströmen eine Ruhe und Ausgeglichenheit, die auf einige Rauchwaren schließen lässt.

Ich hab keine Ahnung wie, aber die Beggars haben eine verdammt coole Mischung aus Hard Rock, Blues, Soul und was weiß ich noch am Start, die ganz schnell süchtig machen kann. Michaels Soli, Licks und Melodien klingen manchmal unauffällig, manchmal prägnant aber immer genial, JBs Stimme hat einen unverwechselbaren, markanten Charme, und sogar mit Pers Hammondorgel kann ich mich auf dem Album anfreunden (dabei hasse ich den Sound sonst wie die Pest).

Natürlich sind auch auf "Demons" wieder einige Jam-Eskapaden drauf, die man entweder liebt oder auch entbehrlich findet, das gehört aber zu der Mucke wie das Salz auf die Fritten. Wer auf zeitlose Rockmusik steht, muss hier reinhören!

© Laut

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Ad Astra

Spiritual Beggars

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1
Left Brain Ambassadors
00:03:17

Spiritual Beggars, Associated Performer, Composer, Main Artist - Fredrik Nordstrom, Producer - Spice, Lyricist

(P) 2000 Music For Nations

2
Wonderful Word
00:04:01

Spiritual Beggars, Associated Performer, Composer, Main Artist - Fredrik Nordstrom, Producer - Spice, Lyricist

(P) 2000 Music For Nations

3
Sedated
00:04:17

Spiritual Beggars, Associated Performer, Composer, Main Artist - Fredrik Nordstrom, Producer - Spice, Lyricist

(P) 2000 Music For Nations

4
Angel of Betrayal
00:03:40

Spiritual Beggars, Associated Performer, Composer, Main Artist - Fredrik Nordstrom, Producer - Spice, Lyricist

(P) 2000 Music For Nations

5
Blessed
00:03:31

Spiritual Beggars, Associated Performer, Composer, Main Artist - Fredrik Nordstrom, Producer - Spice, Lyricist

(P) 2000 Music For Nations

6
Per aspera ad Astra
00:04:09

Spiritual Beggars, Associated Performer, Composer, Main Artist - Fredrik Nordstrom, Producer - Spice, Lyricist

(P) 2000 Music For Nations

7
Save Your Soul
00:03:56

Spiritual Beggars, Associated Performer, Composer, Main Artist - Fredrik Nordstrom, Producer - Spice, Lyricist

(P) 2000 Music For Nations

8
Until the Morning
00:06:02

Spiritual Beggars, Associated Performer, Composer, Main Artist - Fredrik Nordstrom, Producer - Spice, Lyricist

(P) 2000 Music For Nations

9
Escaping the Fools
00:05:22

Spiritual Beggars, Associated Performer, Composer, Main Artist - Fredrik Nordstrom, Producer - Spice, Lyricist

(P) 2000 Music For Nations

10
On Dark Rivers
00:05:34

Spiritual Beggars, Associated Performer, Composer, Main Artist - Fredrik Nordstrom, Producer - Spice, Lyricist

(P) 2000 Music For Nations

11
The Goddess
00:03:15

Spiritual Beggars, Associated Performer, Composer, Main Artist - Fredrik Nordstrom, Producer - Spice, Lyricist

(P) 2000 Music For Nations

12
Mantra
00:06:49

Spiritual Beggars, Associated Performer, Composer, Main Artist - Fredrik Nordstrom, Producer - Spice, Lyricist

(P) 2000 Music For Nations

13
Let the Magic Talk
00:05:39

Spiritual Beggars, Associated Performer, Composer, Main Artist - Fredrik Nordstrom, Producer - Spice, Lyricist

(P) 2000 Music For Nations

Albumbeschreibung

Das alleinige Erwähnen der Queens Of The Stone Age, Monster Magnet oder Kyuss löst bei einem Großteil der Kollegen kollektiven Enthusiasmus aus. Dabei frage ich mich nicht zum ersten Mal, ob unsere männlichen Redaktionsschlampen auch schon mal was von den Spiritual Beggars gehört haben.

Immerhin macht die Band um Arch Enemy-Gitarrero Michael Amott schon seit Anfang der 90er erstklassigen Stoner Rock und lässt auch auf ihrem sechsten Longplayer den Spirit der 60er und 70er aufleben. Einmal mehr paaren sich Amotts an Black Sabbath erinnernde Gitarrenriffs mit Wibergs Hammondsounds, die zwangsläufig Gedanken an Jon Lord von Deep Purple heraufbeschwören.

"Demons" ist genau wie seine beiden Vorgänger ein zeitloses Rockalbum geworden, das von der ersten Minute an relaxte Atmosphäre verbreitet. Auch wenn sich die Vorliebe für Dope und ähnliches auf den ersten Alben der Beggars deutlich niedergeschlagen hat, so ist das neue Werk doch wie aus einem Guss. Nach einem Intro, das direkt von Toni Iommy stammen könnte, legt "Throwing Your Life Away" mit bluesigem Groove los, der sofort ins Blut geht.

"Salt In Your Wounds" ist genau wie "One Man Army" und der schon genannte Opener ein straighter Rocker, der nach einer freien Autobahn, offenem Verdeck und jeder Menge Power unter der Haube schreit. Auf der anderen Seite stehen Songs wie "Through The Halls" (vom Ende mal abgesehen) und die beiden abschließenden "Sleeping With One Eye Open" und "No One Heard". Sie verströmen eine Ruhe und Ausgeglichenheit, die auf einige Rauchwaren schließen lässt.

Ich hab keine Ahnung wie, aber die Beggars haben eine verdammt coole Mischung aus Hard Rock, Blues, Soul und was weiß ich noch am Start, die ganz schnell süchtig machen kann. Michaels Soli, Licks und Melodien klingen manchmal unauffällig, manchmal prägnant aber immer genial, JBs Stimme hat einen unverwechselbaren, markanten Charme, und sogar mit Pers Hammondorgel kann ich mich auf dem Album anfreunden (dabei hasse ich den Sound sonst wie die Pest).

Natürlich sind auch auf "Demons" wieder einige Jam-Eskapaden drauf, die man entweder liebt oder auch entbehrlich findet, das gehört aber zu der Mucke wie das Salz auf die Fritten. Wer auf zeitlose Rockmusik steht, muss hier reinhören!

© Laut

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